Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Gemma Rosenthal
|
Verfasst am: 30 Aug 2021 12:37 Titel: Ein Brief wird am Regiment abgegeben |
|
|
*Ein kleiner Brief kommt im Regiment an. Die Schrift ist recht eng zusammen geschrieben auch die Art wie die Schrift steht wirkt wirr*
Den Lichten Göttern zum Gruße,
Diese Notiz erreicht Euch aus dem Hospital, da ich persönlich den Überfall noch nicht melden kann.
Kurz vor der 8. Abendstunde wurde versucht mich an der Kutsche, in der Nähe des Berchgarder Osttors zu überfallen. Der Mann konnte nichts entwenden und hat einen schlag im Körper empfangen. Im Hospital wurden meine Verletzungen die der Mann bei seiner Bedrohung verursacht hat bereits behandelt.
Der Mann war größer als ich, also über 175 Finger. Vom Alter war dieser sicherlich schon über 30 ... vielleicht auch fast 40... oder gar älter.
Er hatte langes schwarzes haar, und einen langen Bart. Beides wirkte sehr Zerzaust… vielleicht auch ungepflegt.
Er besitzt eine Narbe vom Auge quer über die Wange. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern welche Seite es war.
Er trug dazu ein Stab bei sich… dieser sah mehr aus wie wie ein Ast.
Zu dem Zeitpunkt der Tat trug er ein Hemd und eine Jacke. Die Jacke war nach meiner Erinnerung dunkelblau.
Der Herr konnte keinerlei Dinge von mir entwenden.
Ich hoffe diese informationen können Euch, trotz meiner blasser werden Erinnerungen helfen.
Sollten noch fragen bestehen könnt ich mich gerne darauf ansprechen.
|
|
Nach oben » |
|
|
Moira von Bergfall
|
Verfasst am: 30 Aug 2021 12:53 Titel: |
|
|
*Nach dem das Schreiben entgegen genommen wurde und durchgelesen, wird sie es ins Wachtmeisterbüro ablegen.* _________________ Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst! |
|
Nach oben » |
|
|
Nathelia Salberg
|
Verfasst am: 30 Aug 2021 14:10 Titel: |
|
|
*Sie wird das Schreiben im Wachtmeisterbüro lesen und sich dann wohl sobald wie möglich zum Hospital aufmachen, um mit dem Fräulein Rosenthal zu sprechen.* |
|
Nach oben » |
|
|
|
|