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[Q] Manche Dinge stiehlt man nicht
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Manche Dinge stiehlt man nicht
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 14 Dez 2020 20:46    Titel: [Q] Manche Dinge stiehlt man nicht
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Ein leises Rascheln, ein kurzes Knarzen, als die Fensterläden aufgeschoben wurden. Leise, leise trappelten kleine Fußpaare über den Boden, so leise, dass sie niemanden wecken würden. Schnell, schnell wurden kleine Decken um das schlafende Bündel gewickelt. Fix, fix trappelten die kleinen Fußpaare, etwas schwerer als noch zuvor wieder zum Fenster hin. Ein ganz leises Schimpfen ertönte, als der kleine, krumme Finger geklemmt wurde und die Fensterläden sich dann wieder schlossen.
Die Tage zuvor hatten zusammengekniffene Äuglein schon eine ganze Weile beobachtet. Bei Waldspaziergängen, bei Ausflügen, bei ganz alltäglichen Dingen, die die Mutter mit ihrem Kind unternahm. Ganz genau wurde alles gemerkt, was wichtig erschien und dann tuschelnd im Gebüsch geteilt. Der Plan war gut und sicherlich würde auch gar kein Mensch das bemerken, wenn es erst einmal geglückt war. Sicherlich, sicherlich.

Am nächsten Morgen würde man sich im Haus Amaryll sicherlich wundern, weshalb das frühmorgendliche Kindsgetöse ausblieb. Aber der Plan war ja ganz sicher. Niemand würde den Unterschied bemerken. Ganz sicher niemand. Doch hatten die kleinen, nächtlichen Besucher sicher nicht daran gedacht, dass die strohgefüllte Puppe der Mutter auffallen würde – und noch mehr sicherlich die Abwesenheit ihres Kindes.

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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 15 Dez 2020 10:08    Titel:
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Wie so oft wurde Andra früh am Tage wach, die frühen Morgenstunden waren ihr einfach immer die liebsten. Heut war es mal wieder ruhig, Tarek motzte gar nicht, wie sonst so oft, das er Hunger hatte.
Hm ist sie wohl doch schon draußen mit dem kleinen? Ging es Andra durch den Kopf aber sie dachte sich nicht viel dabei. Auch wenn Anat eher gerne mal der Langschläfer war, war ihre Schwester gerade wenn der kleine mal wieder nicht richtig schlafen konnte weil ihm der Bauch weh tat oder die Zähnchen sich meldeten mit ihm draußen. Die frische luft beruhigte ihn meist und er schlief während des spazieren ein.

Der kurze Blick zu Anats Bettstatt bestätigte Andras Gedanken nur, Anats und Tarkes Bett waren leer. „Naja gibt’s den Apfelmuss für mich heut zum Frühstück. Immerhin weis Anat ja wo alles steht und kann sich dann einen neuen für Tarek nehmen wenn sie wieder da sind.“

Gemütlich und sich nicht weitere Gedanken machend wo ihre Schwester und der kleine gerade waren, schlenderte sie nach einer kleinen Katzenwäsche hinauf um ein schnelles Frühstück zu sich zu nehmen um sich anschließend auf ihre gewohnte Runde zu begeben und den Tag in aller ruhe zu starten.
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 15 Dez 2020 18:45    Titel: Auf der Suche
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Bald war der dunkelste Tag und noch lag kein Schnee, der alles ein wenig verzauberte und heiterer machte. Es wurde gefühlt gar nicht mehr hell und so befand sich Anat auch immer ein wenig neben sich, sie wurde gefühlt gar nicht munter. Das wirkte sich auch auf ihren Verstand aus und so fühlte sie sich zerstreut, vergesslich und nach innen gekehrt. Oft juckte das Unterbewusstsein und sie fühlte, dass sie etwas vergaß, etwas wichtiges.
Der morgen dämmerte und griff nach ihr wie die nebligen Finger eines Gespenstes, es gibt Morgen da fühlt man sich von etwas unheilvollen berührt. Es reichte nicht, dass das Vergessen ausbreitete und nicht besiegt werden konnte, es schlich auch in ihren Träumen umher. Aber dieser Morgen war besonders unheilschwanger. Sie wachte aus wirren Träumen auf, die Haare standen ihr ab, wie bei einer unwilligen Katze und sie blickte sich mit wachsender Beunruhigung um. Es war zu still im Haus ihrer Schwester. Dann der Moment, an dem ihr Herzschlag einige Takte aussetzte. Was machte die fremde Puppe da? Und warum trug sie ausgerechnet die Kleidung ihres Jungen? Nackter Horor schlich sich mit Gewissheit den Rückrat hoch gepaart mit Unglauben in ihrem Kopf. Sie zweifelte an ihrem Verstand. Wo war Tarek hin? Diese Frage füllte mit gewaltigen Fragezeichen ihren Verstand aus, ließ keinen Raum für irgendeinen sinnvollen Gedanken, Planung oder Vorgehen.

Zwanghaft versuchte sie sich zu entsinnen, ob sie ihr Kind Andra überlassen hatte. Oder hatte ihre Schwester schon von der Absprache mit den Elfen erfahren? Hatte sie ihr Arbeit abnehmen wollen und ihn zu jenen Volk in Obhut gebracht? Verwirrt machte sie sich auf die Suche. Alles in ihr dränkte dazu. Ihr Herz pochte kalt und hart in ihrer Brust, sie kämpfte das Gefühl mit aller ihr gebotenen Selbstbeherrschung nieder.

Tief im Inneren wusste sie, etwas war mächtig faul und noch war sie nicht sicher, was passiert war. Sie würde dem unverzüglich auf den Grund gehen. Hastig warf sie irgendetwas aus dem Schrank über und zog völlig unvorbereitet los.
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2020 11:48    Titel:
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Das Gefühl, als ob dein Bein fehlt, oder dein Mann, dein Kind, ein Gefühl tiefster Leere.

Grau blickte grauen leeren Augen entgegen. Stundenlang ziellos noch in der Nacht geirrt.

Die Freude der Feenwelt, die sie noch vor einer Nacht besucht hatte konnte sie nicht spüren, nur kalte Angst. Sahen diese Feen nicht furchterregend aus? Ihre spitzen Zähne, ihre schrägen raubtierhaften Augen und dieses kindliche, zwanghafte Verhalten. Sie hatte Angst vor diesen grausamen kleinen Wesen, die ihr wohlmöglich das Liebste geraubt hatten. Sie wollte sich auf dieses Wesen stürzen, gleichsam wusste sie, dass sie das nicht durfte, Antworten von Tragweite die weit größer als sie waren warteten auf sie. Eine Last drückte ihre kleinen Schultern und ließ sie kraftlos gebückt umher laufen. Das Feuer fehlte, es schwelte und zehrte im Inneren. Sie klammerte sich an Fantasien der Hoffnung und materte sich den leeren Kopf, denn darin war keine Gewissheit zu finden. Auch war ihr Herz voller Furcht, voller Finsternis. Widerstrebende Gefühle. Sie sollte diesen Feen- im Kopf spie sie das Wort aus- einen Nachkommen bringen. Was würden sie mit diesem Wesen machen? Konnte sie den Feen vertrauen? Und gab sie vielleicht den falschen Wesen die Schuld? Sie vertraute Ellys, Maya, Nephele und Selina. Sie vertraute auf die Gemeinschaft. Sie wusste, sie sollte keinen Hass empfinden, aber es war schwer. Sie wollte kämpfen und ins Handeln kommen, nicht hilflos sein. Sich schwach fühlen. Und die Schuld das eigene Kind verloren zu haben lastete schwer. Wie sollte sie nur Andra unter die Augen treten? Sie musste es ihr beichten. Aber wie sollte sie ihr sagen, dass sie in die Anderswelt gekommen war? Sie konnte nicht verraten, dass sie der Schwesternschaft angehörte, wobei ihre Schwester sicher ein paar Dinge ahnte, aber ihr vertraute und sorgsam schwieg, keine unangenehmen Fragen stellte. Wieder atmete sie tief und klärte die sich zuschnürende Kehle. Spie einen Batzen Schleim aus in den Matsch des endeten Herbstes. Sie fror und da---- hörte sie ein anderes Wesen, was winselte und weinte vor Hunger--- was war das?
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 20 Dez 2020 20:04    Titel: Rätsel um Rätsel- Schritt um Schritt
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Klamme Nebelarme hingen im Halbdunkel des sterbenden Tags in den skelettartigen Ästen der finsteren Winterbäume. Ein kühler Wind ging. Da war es wieder, auch wenn sie schauderte, hoffentlich?! Sie spürte wieder das Gefühl, als würde ihr Herz einen Moment still stehen. Angst kroch wie eine kalte Horrorspinne ihren Rücken hoch, schaute sie aus tausend Augen an. Dann schlug ihr Herz bis zum Hals. Da, in den Haufen brauner, undefinierbarer Blätter, hatte sich da nicht was bewegt? "Tarek" rief sie und wieder ein unmenschliches Geräusch. Hoffentlich war es keine Falle. Egal. Sie griff in das Laub, auch wenn ihr grauste, da war etwas was ihrer Hilfe bedurfte.


Es roch nicht gut. Das arme Wesen- nicht ihr Kind- es roch definitiv nicht gut. Unterernährt war es und sie konnte nicht sagen, ob es eine Katze, ein Hund, ein Frettchen oder Mader war. Es war recht groß, naja größer als eine Maus, so lag es in ihrer Hand und klammerte sich frierend an ihre ebenso kalten Finger. Sie barg es an ihre Brust und eilte schnell zu Andras Haus.

Dort angekommen, suchte sie eilig nach Milch im Vorratsraum, hinterließ ein Chaos worum sie sich später kümmern mochte und wärmte mit den fast schlummernden Herdfeuer und einen gezielten emotionalen Eingriff ins Lied Milch auf, die sie hastig verdünnte mit bitter-würzig riechenden Fencheltee. Das Wesen fiebte schwach, wirkte aber kraftlos. Gedultig tauchte sie ein Tuch in das Gebräu und bekann das Wesen an dem Stoffzipfel saugen zu lassen- instinktiv wusste es- es musste fressen, oder würde sterben. Anat betete zu Eluive, dass es nicht zu spät war. Ein Gedanke formte sich- dies war vielleicht der Nachkomme, den sie bringen sollte. Aber ihr Herz krampfte sich bei den Gedanken schmerzhaft zusammen. Dieses arme kleine Seelchen hatte so schon viel Leid erfahren.

Dann wusch sie es vorsichtig und wickelte es in die weicheste Decke, die sie hatte, setzte sich in den Schaukelstuhl und schlief darüber selbst ein...
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 09 März 2021 17:28    Titel: nach den Waldfey Amae'thariel, Aerandir und Shalla
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such ein flinker Waldgeist und übermittelt ihnen in harmonischen Klängen volle liebevolle Nachricht:

Licht und Schatten zum Gruße Iama,

Anat braucht deine Hilfe am kommenden Tag des Donners, dem 11. diesen Mondes, zur 8. Abendstunde treffen wir uns auf der Insel.
Ihr Sohn wurde gefunden.
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 12 März 2021 13:07    Titel: Der erste Schatten
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Das Pendel am roten, wollenden Faden
Räucherwerk steigt auf in Schwaden
Es schwingt hin und her
Es ist so leicht, es ist so schwer

Tastend der Sinn am anderen Ende
Tastend geht er hinaus aufs Land, durch die Wände

Sucht nach dem Kind
ein Zwiegespräch mit dem Wind

Erinnerungen: Wir sitzen vor dem Fenster
Und schlürfen Kakao
Die Welt trägt einen Pelz
aus Schneematsch und grau.
Du fragst wo sind die Menschen
Warum sind die Straßen leer
Und ich sage "aber Liebling,
Für die Feen, weisst du nicht mehr?"
Es ist die Zeit der Hexen,
Der Kobolde und Feen,
Damit wir sie nicht stören
Soll'n die Menschen nicht rausgeh'n
Denn Kobolde sind schreckhaft
Und Feen sind es auch
Und alle siebenhundert Jahre
Bleibt der Mensch für sie zu Haus.


Doch alles geht vorrüber, mein Kind
Alles ist irgendwann vorbei.
Ja alles geht vorrüber
Sage ich und schau hinüber
Zu der Uhr über dem Herd
Bald schon ist es wieder Lenz


Die Milch ist wieder alle
Also wagen wir uns raus
Flüsternd und auf Zehenspitzen
Schleichen wir hinaus
Weisst du Feenschlaf ist leicht
Und ihre spitzen Öhrchen fein
Damit wir sie nicht wecken,
Sag ich, sprechen wir mit keinem.
Warte brav im Wagen der Kutsche
Es dauert auch nicht lang
Nur Milch und Brot und Äpfel,
Dann bin ich wieder da.
Und du lachst als ich dir sage,
Dass ich nur die Maske trage
Weil ich jedem im Geschäft
Ganz frech die Zunge rausstreck'


Alles geht vorrüber, mein Kind
Alles ist irgendwann vorbei.
Ja alles geht vorrüber
Seufze ich und schau hinüber
Zum dem Café an der Ecke
Erloschene Laternen hängen von der Decke
Alles geht vorrüber, mein Kind
Alles ist irgendwann vorbei
Hexen fliegen übers Dach
Und Feen kichern durch die Nacht


Warte Liebling fass bitte
die Türklinke nicht an
Denn ohne diesen Zaubertrank
Verbrennst du Dich daran.
Nein, Andra ist nicht einsam
Höre ich mich selber Lügen
Denn endlich ist sie alt genug
Um mit den Hexen mitzufliegen.
Und ich bau dir eine Höhle
Aus Märchen, Moos und Decken
Will deine zarte Seele
Vor all der Dunkelheit verstecken

Vor dem Vergessen verstecken

Ich fang Dir alle Sterne
Und häng den Vollmond über dich
Leg Mich zu dir und singe leise
Bis du eingeschlafen bist


Alles geht vorrüber, mein Kind
Alles ist irgendwann vorbei.
Ja alles geht vorrüber
Singe ich und streiche über
Deine zarten kleinen Finger
Nur die Wahrheit lebt für immer
Ja alles geht vorrüber, mein Kind
Alles ist irgendwann vorbei
Andra fliegt über unser Dach
Und Feen kichern durch die Nacht

Ich sitze vor dem Fenster
und starre in die Nacht
Und wette welcher Schatten
Zuerst die Lichter ausmacht
Doch alles flimmert weiter
Ein Lichtermosaik
Der einzige Begleiter
Der uns in dieser Zeit umgibt
Und ich denk an all die Menschen
All die vermummten Gestalten
An all die sanftmütigen Wesen
All die Einsamen, die Alten
An all die die trauern
Hinter den Mauern
Ja welche Grimassen
Verbergen die Masken

Doch alles geht vorrüber, denke ich
Alles ist irgendwann vorbei
Ja alles geht vorrüber
Seufze ich und geh hinüber
Zu dem Kerze auf dem Tisch
Der erste Schatten, der bin ich.


ich leg mich zu Dir in die Höhle
aus Märchen, Moos und Decken
Muss meine zarte Seele
Vor all der Dunkelheit verstecken
Doch hängt kein Vollmond über mir
Nur eine Kerze, grell und nackt
Ich such dich doch das Bett ist leer
Ich bin allein wie jede Nacht


Alles geht vorrüber flüster ich
Alles ist irgendwann vorbei
Ich hol dich vom garstigen Kobold
Feen fliegen übers Dach
Krachend das Klirren der roten Kristalle, hallt durch die Nacht

Doch alles geht vorüber
Nein, alles ist hinüber
Ja alles ist hinüber,
Sag ich leise immer wieder

zu mir


Zuletzt bearbeitet von Anat Amaryll am 12 März 2021 13:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 12 März 2021 13:27    Titel: Mein eines, mein All
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Schau mein Herz die schwarzen Schatten
Die sich so eifrig um uns ranken,
Uns're Welt fast ganz umschließen,
Wie wild wuchernde dunkle Pflanzen.
Doch will etwas in mir nicht glauben,
Dass diese Welt so düster ist,
Nein, uns're Liebe strahlt so hell,
Dass sie Schatten um uns wirft.



Es war, als würde ich plötzlich wieder aus dem tiefen, pechschwarzen See auftauchen, in dem die Sterne versunken waren, in der die Sonne ertrunken war.
Meine Freunde waren bei mir. Meine Schwester war bei mir. Die Schwesternschaft war bei mir. Gemeinsam waren wir stark. Es gab Hoffnung. Es war nicht alles hinüber. Das war eine andere, trostlose Realität. Eine, die jegliche Hoffnung in die Leere und Unwirklichkeit auflöste. Die alles Leben fraß. Sie war eine Lüge. Ein Senkblei, was mich Unterwasser festhielt. Ich ließ es los.

Es gibt eine Stimme des Herzens in dunklen Tagen, dies ist die Schwesternschaft.

Nun war Tarek wieder bei Andra und mir, schlief fest und erholte sich von der Angst gefangen gewesen zu sein. Die Illusion von uns im Käfig des Erdkoboldes "Kobo" sollte lange wären.
Ich gedachte der Hilfe Amae´s und Aerandirs, Nepheles, Ellys, Ovys, Marjalins, Luciens und aller voller Wärme und Glück und verschwand auch das Unisversum leichter, befreiter Träume.
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