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Jyn'drarr
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Verfasst am: 13 Feb 2020 21:57 Titel: An der Tür des Gildengebäude der Aeternum ... |
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... wird den Besuchern oder Mitgliedern etwas ins Auge stechen. Anscheinend hat jemand mit Gewalt einen letharischen Dolch, mit massiven Panthergriff in das Mauerwerk hinein gerammt. Um die Bruchstelle herum ist das Mauerwerk bröckelig, einige Splitter finden sich am Boden wieder. Wohl hat die Person, welche dies hinterlassen hat, sein Werk mit außerordentlich großen Zorn und Aggression vollbracht. Zwischen der Bruchstelle und dem Dolch prankt das Gildenarmband und ein großes Pergament. Die Schrift wirkt, als würde sie mit dem Handballen geschrieben, die Buchstaben riesig, die Farbe rot, es ist Blut.
VERRÄTER |
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Livyathan Aschengardt
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Verfasst am: 01 Mai 2020 14:04 Titel: |
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Es gehen tatsächlich Monde ins Land, ehe das Handeln des Letharfen dann doch noch erste Konsequenzen nach sich zieht. Ein Bote wird Jyn'drarr in der Handwerkszunft aufsuchen und ihm ein Schreiben überreichen.
Des All-Einen Segen Letharf Jyn'drarr,
nur weil wir nicht direkt reagiert haben, heißt das nicht, dass uns Eure Taten verborgen blieben und wir ewig tatenlos bleiben werden. Ihr werdet hiermit aufgefordert, die Beschädigungen am Gemeinschaftshaus der Aeternum auszubessern, ferner werdet Ihr auch die Schmierereien am Gemäuer des Gebäudes rückstandslos entfernen. Es würde mit Wohlwollen aufgenommen werden, wenn Ihr bei der Gelegenheit auch gleich persönlich um Vergebung für Eure Verfehlung bitten würdet.
Ihr habt zwei Wochenläufe Zeit die oben genannten Punkte abzuarbeiten, andernfalls werdet Ihr bei der Garde wegen Vandalismus, Sachbeschädigung und Rufmord angezeigt und die Stadtverwaltung wird ebenso über Eure Missetaten unterrichtet. Den Dolch samt Gildenarmband haben wir als Beweisstücke eingezogen.
Großmeister der Aeternum
Ritter der Bruderschaft des Herrn
Zuletzt bearbeitet von Livyathan Aschengardt am 01 Mai 2020 14:12, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Jyn'drarr
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Verfasst am: 04 Mai 2020 15:15 Titel: |
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*Ein junger Letharf als Bote berufen, wird ein Antwortschreiben des Lethrusaren überbringen.*
Vaters Hass Menschenkind Livyathan Aschengard,
ich will mit Euch von Angesicht zu Angesicht sprechen,
nennt mir Ort und Zeit und ich werde da sein.
*die Unterschrifft von Jyn'drarr ist kaum lesbar.*
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Livyathan Aschengardt
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Verfasst am: 29 Mai 2020 18:06 Titel: |
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Es vergeht wieder einiges an Zeit, in dem Loch, wo sich einst der Dolch befunden hat, hat sich inzwischen eine kleine Staubschicht abgelegt und auch das Rot des Blutes ist inzwischen einem Dunkelbraun gewichen.
Ein beleibter Bote, der bis auf seine Fülle wahrlich runtergekommen aussieht, als habe er eine Odyssee hinter sich gebracht, wird bei der Zunft ein Schreiben zu Händen Jyn'drarrs abgeben. Das Schreiben ist beschmiert, zerknittert und hier und da auch leicht eingerissen, ganz so als wurde es in den Taschen des Boten vergessen. Das leicht verwischte Datum deutet auch darauf hin, dass das Schreiben schon länger unterwegs ist....
Eures Vaters Segen, Lethrusar Jyn'drarr,
es freut mich, dass Ihr die Sache persönlich klären wollt und wir zur Klärung der Angelegenheit nicht unnötig andere Ressourcen verschwenden müssen, die vermutlich für dringlichere Dinge benötigt werden.
Die Schäden sollten auch nochmals zur Kontrolle durch Euer eigenes Auge betrachtet werden, daher bietet sich als Ort das Gildenhaus der Aeternum an. Ich werde dort auf Euch am ersten Tag des kommenden Wochenlaufes zur achten Abendstunde warten.
Da wir diese Sache gewiss friedlich und vernünftig zu klären wissen, wird es auch nicht nötig sein, dass Ihr in Begleitung einer Delegation erscheint, für die Sicherheit Eurer Hülle wird darüber hinaus gebürgt.
Großmeister der Aeternum u. Ritter der Bruderschaft des Herrn
An dieser Stelle haftete wohl mal das Wachssiegel der Aeternum, jedoch sind lediglich nur noch ölige, leicht lilane Schlieren auf dem Pergament zu erkennen und hier und da einige Wachsreste..
Zuletzt bearbeitet von Livyathan Aschengardt am 29 Mai 2020 18:07, insgesamt einmal bearbeitet |
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Jyn'drarr
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Verfasst am: 30 Mai 2020 13:15 Titel: |
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*"Was bei Vater ..?" fragt sich der Lethrusar als er den herrunter gekommen Boten erblickt, der das zerknitterte Schreiben in der Hand hält.
"Eine Nachricht vom Ritter Aschengardt an Lethrusar Jyn'drarr." erwidert er nur knapp und machte auch nicht den anschein das er noch länger als Nötig Zeit für die Übergabe des Schreibens opfern will.
Jyn'drarr nimmt das Schreiben wortlos entgegen und drückt ihm noch etwas Gold in die Hand ... *
Vaters Zorn Ritter Aschengardt,
auf Anordnung des Mael'Qil teile ich Euch mit,
das Ihr euch direkt an das Axorn wenden müsst um den Sachverhalt zu klären.
Die höheren Geschwister des Axorn werden sich dann um die Klärung in Eurer Sache kümmern.
*Ein letharischer Bote aus dem Axorn wird beauftrag dem Ritter so schnell er kann die Antwort zu bringen.*
Zuletzt bearbeitet von Jyn'drarr am 30 Mai 2020 13:22, insgesamt 4-mal bearbeitet |
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