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Ein Leben im Wandel.
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Alec MacIora





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2005 20:50    Titel: Ein Leben im Wandel.
Antworten mit Zitat

Er wurde langsam wach als er spürte wie sein Arm taub wurde. Etwas war anders, und schlagartig wurde ihm klar was es war.
Er schlug sofort die Augen auf, als hätte er furcht das es nur ein Traum sein könnte, aber es war wahr. Laery lag ruhig schlafend in seinen Armen, an ihn geschmiegt.
Sanft, schob er ihr eine Straehne aus der Stirn und betrachtete sie mit klopfendem Herzen.

Wie sehr hatte sich seine Welt verändert, seit er sie getroffen hatte.
Seit seinem Unfall hatte er sich vor der Welt zurück gezogen. Vor der Welt und den Menschen.
Damals noch hatte er Visionen gehabt. Er hatte ein Bärenkrieger werden wollen.
Eine Familie gründen mit Kindern.
Doch danach war alles anders. Er fühlte sich nicht mehr als ganzer Mann. Verunstaltet mit den Narben im Gesicht, hinkend und seine Seele hatte sich verschlossen und aus ihm einen Bärbeissenden Gesellen gemacht, der jegliche Kontakte und Gesellschaften mied.
Niemals hatte er gedacht das er das Glück noch einmal finden könnte.

Ihre Augen war das erste was ihn in ihren Bann schlug, ihre Fröhlichkeit, und das sie sich nicht von ihm und seiner Art verscheuchen ließ.
Er hatte mitleid mit ihr, die keine Unterkunft hatte... und bot ihr sogar an das sie bei ihm nächtigen konnte. Er schob den Grund vor das man sich die Miete teilen könne... doch heute wusste er mehr denn je, das es alles andere als Mitleid war.
Bereits am dritten Tage, ihres Kannenlernens ertappte er sich dabei wie er sich den Bart stutzte, darauf achtete saubere Kleidung zu tragen und wenn er ihr begegnete, so wenig wie möglich zu hinken.

Dann kam der Tag als sie Moyra mit brachte, Eine Angurerin die bald zu einer Guten Freundin wurde, vor allem jedoch für seinen Bruder Anghus, der einige Tage später im Tal ankam.
Bald wurde das Haus von Alec zu klein und man mietete sich den in der Nähe befindlichen Hof.
Schnell wurde auch Alec klar, das Anghus Moyra zugetan war, und auch sie ihn nicht nur mit den Augen der Freundschaft ansah.
Beinahe beneidete er die Beiden, und ertappte sich immer wieder das sein Blick die Gestalt Laerys suchte.
Er war froh das Anghus Wahl nicht auf sie gefallen war, denn rechnete er sich auch keine Chancen, bei der für ihn wundervollen Frau aus, hätte er doch nicht mit ansehen können wie sie Glücklich an der Seite seines Bruder leben würde.
Er sehnte sich danach sie zu sehen, ihre Stimme zu hören und jedes Mal spürte er sein Herz fest in seiner Brust schlagen wenn sie in seiner Nähe war.

Als sie eines Tages über Moyra, Anghus und die Liebe sprachen und er erklärte das er keine Frau mehr wolle, das er meine eh keine mehr zu bekommen, erklärte Laery ihm das Narben oder Hinken nicht alles sei. Das es auch Frauen geben würde, die in das Herz eines Mannes schauen würde.
Wieder spürte er das Klopfen seines Herzens. War sie so eine Frau? Sah sie in sein Herz? Konnte es ihr wirklich egal sein das er kein Krieger war,
Er wagte es kaum zu hoffen, doch er wusste auch das er nur verlieren konnte wenn er nun wieder die Hoffnung aufgab.
Mehr und mehr sprachen sie miteinander. Verbrachten ihre Zeit gemeinsam und immer mehr spürte Alec in sich, wie viel ihm diese Frau zu bedeuten begann.
Es war als fielen ihr sein Hinken und die Narben gar nicht auf. Sie suchte seine Nähe, und bald schon wusste er nicht wie er es je ohne sie aushalten solle.
Schließlich wagte er den Schritt, sprach über seine Gefühle, gewappnet der Enttäuschung zu begegnen wenn sie ihn nun auslachen oder gar gehen würde.
Doch Gegenteiliges war der Fall.
Sie ließ sich von ihm in die Arme nehmen, ließ sich von ihm Küssen, und er konnte spüren das ihr Herz genauso schnell klopfte wie das Seine.
Sie erwiderte seine Liebe, seine Gefühle und überglücklich standen sie so aneinandergeschmiegt einige Zeit lang stehen.

Die anschließenden Tage waren wie ein Rausch für ihn. So sie Zeit hatten nahmen sie einander in die Arme oder schliefen einfach sich in den Armen halten beieinander, und bald schon wussten sie das sie mehr wollten.
Sie versprachen einander, und als Alec Anghus um Erlaubnis fragte das er Laery zu Frau wolle, war dieser voller Freude über das Glück des jüngeren Bruders und erlaubte es ihm.

Wieder streckte sich Alec neben Laery aus, begann sie mit zartem Streicheln zu wecken.
Vermochte nicht mehr einfach nur neben ihr zu liegen.

Ja... gestern. Gestern war es dann soweit gewesen. Sie waren zum Baum der Weisheit gegangen und hatten die Ringe getauscht, Hatten sich gegenseitig das Eheversprechen gegeben und sich Treue geschworen.
Nur kurz waren sie zu Anghus und Moyra zurück gekehrt, hatten sie vor die vollendeten Tatsachen gestellt, bevor sie dann Heim gegangen waren.
Heim... Seit Laery an seiner Seite war, hatte das Wort eine ganz andere Bedeutung bekommen. Er fuehlte sich wirklich wohl. War Glücklich, alleine dadurch das sie da war.
Zum ersten Male hatten sie an diesem Abend die Zärtlichkeiten zugelassen. Zum Ersten Male geliebt, die Ehe somit vollzogen und waren endlich ... Endlich wirklich zu Mann und Frau geworden, und als Laery jetzt in seinen Armen wach wurde, wollte er sich ihrer noch einmal versichern, in dem er ihr seine Liebe schenkte.
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Laery Lordy MacIora





 Beitrag Verfasst am: 24 Mai 2005 10:35    Titel:
Antworten mit Zitat

Von Neugier und Unternehmenslust getrieben, war Laery durch die alte Stadt gestreift.
Die engen Gassen und die aus verwittertem Stein erbauten Häuser ließen sie nicht unbeeindruckt.
Bei der Schneiderin Mia fragte sie zuerst nach Arbeit, doch diese erklärte ihr, dass ihr Geschäft nicht so gut ginge, dass sie sich noch eine Schneiderin einstellen könne. Auch der Tischler nebenan schien zwar erfreut über das neue Gesicht in der Stadt, jedoch Arbeit konnte er ihr nicht anbieten.
Ein wenig enttäuscht machte sich die junge Frau auf den Weg, mehr von der Insel zu erkunden. Vor der Stadt fand sie ein kleines Feld, das zwar spärlich angebaut war, doch sie zog sich einige Möhren aus dem Boden und fühlte sich dabei wie ein Dieb. Das schien gute, dunkle Erde zu sein. Ein wenig verstand sie von der Landwirtschaft, hatte sie in den letzten zwei Jahren doch unter anderem bei einem Bauern gearbeitet…. Dieser Bauer! Laery verdrängte die Erinnerung an den schrecklichen Mann und putzte die anhaftende Erde von dem Gemüse.
Zufrieden kauend machte sie sich auf den Weg in den Wald.
Sie kam an einem unbewirtschafteten Hof vorbei und stand dann plötzlich an einer kleinen Schmiede. Die Männer dort begrüßten sie freundlich und Laery beschloss, an dem Lagerfeuer in der Nähe Rast zu machen. Wo ihr Weg sie hinführen würde war ja eh noch offen.

Ein Mann mit einer schrecklichen Maske… nein ein Helm war es… sprach sie an. Er schien ein Dialekt zu sprechen, doch sie hörte sich schnell ein und unterhielt sich mit ihm. Ohne Helm sah er immer noch recht wild aus, doch davon hatte ihr Vater ihr ja auch erzählt. Die Männer vom Stamme der Angurer waren stolz auf ihre Bärte und ihr langes Haar, das sie bei der Arbeit oft zu Zöpfen flochten. Vater hatte nur einen kurzen Bart und sein Haar nicht gar so lang getragen, er hatte sich dem Volk angepasst, unter dem sie gelebt hatten.
Laery nahm sogar die Einladung an, mit diesem knurrigen Mann in sein Dorf zu gehen. Es war ein beschwerlicher Weg durch tiefen Schnee und sie achtete darauf, in die großen Fußstapfen zu treten, die er machte.. so, wie er es ihr geheißen hatte.
Warm und gemütlich war es bei Donald und Owen, der Brummige, lud sie zu einem reichlichen Mahl ein. Als dann ein großer, jüngerer Mann, der sich als Brugh vorstellte, sich zu ihnen gesellte und sie misstrauisch beäugte, kaum ein Wort sprach und nur missmutig Knurrlaute von sich gab, wollte Laery lieber wieder in die Stadt zurück. Der junge Kerl war ihr doch ein wenig unheimlich.
Die beiden Männer stiegen mit ihr wieder ins Tal hinunter.

Am nächsten Tag saß Laery wieder am Feuer bei der Schmiede. Sie hatte sich bei Polly eine Angel besorgt, Würmer aus der Erde gegraben und ihren ersten Fisch aus dem Meer gezogen. Der Fisch auf den heißen Steinen verbreitete einen wundervollen Bratenduft, als ein Mann in die Schmiede ging und dort an der Esse arbeitet.
Als er zu dem großen Haus wollte, vor dem sie am Feuer saß, schaute er zu ihr hinüber. Er sah nicht besonders freundlich aus… aber das hatte der Brummbär Owen ja auch nicht und Laery war nicht sonderlich ängstlich. Immer hatte ihre Neugierde überwogen. Außerdem hatte dieser Fremde wundervolle Augen. Auch wenn sein Äußeres ein wenig ungepflegt wirkte… das mochte daran liegen, dass er bei der Arbeit war… oder… weil er vielleicht allein war?
Laery sprach ihn an und fragte, ob er den Fisch mit ihr teilen wolle.
Erst als er nach einer Weile nickte und sich zögernd ans Feuer zu ihr setzte, bemerkte sie, dass er sein Bein ein wenig nachzog. Sie fragte ihn aus und schnell wusste sie, dass er allein lebte, fern von seinem Clan.
Als er sich erkundigte, ob sie schon ein Zimmer habe, wo sie nächtigen könne, war sie zunächst misstrauisch. Konnte sie einem Fremden so einfach vertrauen? Würde er die Gelegenheit ausnutzen, wenn sie sein Angebot in seinem Haus zu schlafen annähme… so, wie der gemeine Bauer damals?
Laery wollte sich das noch überlegen, sagte sie Alec. Aber sie wollte ihn lieber noch besser kennen lernen, bevor sie ihm vertraute.


Das war nun schon einige Wochen her.
Leary hatte Alec nicht nur ihr Vertrauen geschenkt. Mit wachsender Freude hatte sie gesehen, wie dieser knurrige Sturkopf wirklich war.
Sie hatte sich verliebt… in sein schüchternes Lächeln und wenn er seine blauen Augen auf sie richtete, schlug ihr Herz schneller. Er hatte ihr von dem Kampf mit dem Grizzly erzählt, von seiner Familie und seinem Clan und sie wusste, dass sie einen mutigen und stolzen Mann vor sich hatte. Die blassen Narben in seinem Gesicht und das Bein, das nicht mehr so beweglich war, wie es sein sollte, waren für sie Zeugen seines Mutes. Sie störte sich nicht im Mindesten daran… im Gegenteil. Sie hätte dahin schmelzen können, wenn dieser verwegen aussehende Mann sie anlächelte.

Als Laery an diesem Morgen die Augen öffnete und in die sie zärtlich anblickenden Augen ihres Mannes schaute, hätte sie laut jubeln können vor Glück.
Sie hatten nicht mehr warten wollen und sich per Handfasting unter dem großen Baum der Weisheit einander versprochen. Sie war jetzt Laery Lordy MacIora… Alec war jetzt ihr Mann. Der Mann, zu dem sie ein Leben lang gehören würde. Mit dem sie Freud und Leid teilen wollte… dem sie ihre ganze Liebe schenken durfte.
Ihr Herz pochte laut gegen ihre Rippen, als seine große, schwielige Hand ganz zärtlich über ihre Seite strich….
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Alec MacIora





 Beitrag Verfasst am: 30 Mai 2005 09:18    Titel:
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Mit müden Augen schaute er auf das Meer, innerlich fühlte er sich aufgewühlt und nur mit Mühe blieb er stehen, drehte sich nicht um, um zu seinem Haus... zu seiner Frau zurück zu hasten.
Sie war sichtlich böse auf ihn gewesen, und es hatte ihn gekränkt als sie ihm sagte sie würde schon schlafen wenn er wiederkäme.
Er hatte doch nur nach diesem Grab des unbekannten schauen wollen. Keine 10 Minuten hätte es gedauert, aber sie hatte ihm mit dieser Reaktion klar machen wollen das sie seine Entscheidung zu Gastfreundlich zu sein, nicht akzeptierte.

Sicherlich, es hatte ihn schon geärgert das Laery seine Annäherungsversuche abgewiesen hatte, als er sich ihr näherte, nur weil im Anderen Bett diese Frau lag, sie hätte sicher nichts mitbekommen, aber es war nun mal kalt auf dieser Insel, und er hatte Laery so ja damals auch aufgenommen.
Verwirrt war er gewesen als sie ihn daraufhin fast wütend angesehen hatte, als er das Argument angebracht hatte. Er hatte sich doch wirklich nichts dabei gedacht, wollte nur freundlich sein.

Langsam drehte er sich zum Haus, und mit langsamen Schritten hinkte er darauf zu.
Er sehnte sich nach ihr. Nach ihrer Stimme, nach dem Leuchten ihrer Augen.
Fast peinlich war es ihm als er ihr am frühen Abend die Schmuckstücke, die er für sie hergestellt hatte in die Hand gedrückt hatte.
Er hatte Angst gehabt, es könnte ihr nicht gefallen, da es die ersten waren die er je herstellte.
So viel Mühe hatte er sich damit gemacht. Immer wieder poliert und die Kanten geschliffen. Er hatte gewollt das sie vollkommen waren, aber so wie meistens war er nicht recht zu Frieden mit seiner eigenen Arbeit.
Und irgendwie hatte er ihre Enttäuschung nicht sehen wollen, so war er schnellstens gegangen, einen Grund vorschiebend, etwas für Moyra holen zu wollen.

Als er dann wiederkam, war sie ihm freudig in die Arme gesprungen, und er hatte das Gefühl gehabt das sein Herz in seiner Brust zerspringen würde vor Freude.
Es gefiel ihr.
Es gefiel ihr wirklich.
Fast Stolz hatte er sie angesehen.
Nicht stolz darauf was er hergestellt hatte, sondern Stolz darauf das jene Frau ihn liebte.

Er seufzte tief.
Und nun war sie böse auf ihn.
Er selber war erleichtert aber auch ein wenig eifersüchtig gewesen das es sein Bruder Anghus war, der die Frauen wohl vor einem Verrückten gerettet hatte. Das er nicht da gewesen war um seine Frau selber zu schützen. Das hatte ihm einen heftigen Stich versetzt.
Er würde sein Leben für sie geben, dessen war er sich inzwischen klar, und wenn er dafür wieder einen Gryzzly jagen müsste, das war ihm egal.
Er wollte nur das sie stolz auf ihn sein konnte, das sie es niemals bereute ihn zum Manne genommen zu haben.
Aber dazu musste er sie jetzt erst einmal wieder Milde stimmen.
Er macht einen ausgiebigeren Spaziergang um das Haus, pflückte Blume um Blume, bevor er heim ging.

Leise um sie nicht zu wecken, öffnete er die Tür, dann verteilte er die Blumen auf ihrem Bett und um das Bett herum, so das es bald schon roch wie auf einer Blumenwiese.
Dann setzte er selber sich an den Tisch und beobachtete sie einfach, voller Liebe.
Er sah sie nur an, einfach um ihre Züge in sich auf zu nehmen.
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Laery Lordy MacIora





 Beitrag Verfasst am: 01 Jun 2005 10:40    Titel:
Antworten mit Zitat

Sie reckte sich und nur ganz langsam wurde sie wach. Tief atmete sie durch und umarmte das Kissen.
Blumenwiese… Sommerduft… Sonnenwärme…
Bilder voller Wärme, Duft und Vogelstimmen hüllen Laery ein.
Und plötzlich riss sie die Augen auf. War sie wach… oder träumte sie?
Sie starrte auf eine Blume, die sie mit dem Heranziehen des Kissens wohl direkt vor ihre Nase befördert hatte.
Blumen im Bett?
Laery richtete sich mit einem Ruck auf und sah sich um. Im schwachen Schein des Kaminfeuers entdeckte sie noch mehr von den duftenden Pflanzen. Sie lagen überall auf dem Bett und darum verteilt.
Und dann sah sie Alec… still saß er am Tisch und sah sie an.
Ihr ging das Herz auf. Noch nie hatte jemand sie mit Blumen überschüttet… im wahrsten Sinne des Wortes. Noch nie hatte sie einen Menschen so geliebt wie ihn… und noch nie hatte sie sich so geliebt gefühlt.
„Komm“ sagte sie leise und streckte ihm ihre Arme entgegen.
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