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Der letzte Rauch
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Syrius Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 01 Sep 2019 11:37    Titel: Der letzte Rauch
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Schon einige Tage hielt das Fieber an. Die Schweißtropfen auf seiner Stirn perlten hinab zum Bart. Seine braunen Augen blickten müde zur Zimmerecke. Er war zu schwach, um das Pferd zu satteln und nach Bajard zu reiten.

Felicia war auch am Ende ihrer Weisheit. Keine Medizin, keine Behandlung hatte zum Erfolg geführt. Er hatte keine Hoffnung, dass sie ihm noch helfen kann. jeder Atemzug brannte in seiner Lunge und schien ihm die Kehle enger zu schnüren. Ein Schluck Wasser brachte keine Linderung, auch der Tee nicht, den er aufgebrüht hatte, als es ihm noch etwas besser ging.

Die Nächte waren schlimm. Er pendelte ständig zwischen Wach und Schlaf. Träume ließen die Grenzen verschwimmen. Er nahm seine Pfeife und mit zittriger Hand stopfte er die Reste des Wildkrauts hinein, entzündete es und ließ den Rauch tief in seine brennende und pochende Lunge gleiten.

Das Gefühl von Leichtigkeit ummantelte ihn, als sei er in Watte gepackt. Die Schmerzen traten in den Hintergrund. Realität wurde zu Traum und das Gefühl von Glück umgab ihn.
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Alecia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 02 Sep 2019 12:22    Titel:
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Der schwarze Tod - unnachgiebig, schleichend, blutend, schmerzvoll...erstickend.

Der Tod ist ein stetiger Begleiter und nur selten können wir uns auf ihn vorbereiten. Irgendwann ist er da, klopft an die Türe und tritt ein, meist ungefragt, meist ohne Vorwand und meist auch ohne Vorankündigung. Er ist einfach angekommen im Hier und Jetzt, nicht zu Besuch und nicht um weiter zu ziehen, nein, er bleibt und wartet bis seine Tat vollendet ist und nur in den seltensten Fällen können sich die Auserwählten aus seinen Fängen winden und das Leben nochmals in vollen Zügen genießen.

Jene welche eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten von dem vorrüberziehenden Leben, Gedanken und Gefühle welche auf einen einbrechen, der dann folgenden Leere und einem friedvollen Gefühl aus welchem sie sodann wieder herausgezogen werden. Aber nicht jedem ist das Glück hold und lässt einem eben jene Chance, manchmal ist die Krankheit schlicht zu weit fortgeschritten oder aber, das Schicksal lässt sie einfach nicht anders gewähren. Der eine stirbt als Held in glorreichen Schlachten, andere wiederum einsam und allein. Nur wenige haben das Glück im Kreise der Familie zu sterben, umsorgt von Menschen welche die Person bis in den Tod begleiten, liebend und voller Hingabe.

Was erweist man einem Sterbenden? Wie begleitet man ihn am besten? Zeigt man ihm noch die sonnigen Seiten des Lebens? Erweist man ihm schlicht die volle Zuneigung und versucht ihn von dem Schmerz abzulenken oder erlöst man ihn? Erlöst man ihn von seinem Leid um ihm selbst die Ruhe und den Frieden zu geben der ihm in jenem Moment vergönnt ist?


Da lag er in seinem Bett, die Stirn übersät von vielen kleinen Schweißtropfen, welche vereinzelt langsam die Haut hinab perlten um im Stoff des Kissens zu versickern. Noch in der Nacht hatten sie ihren Bruder gemeinsam nach Bajard verlegt, in die Heilerstube von Felicia um abwechselnd Wache halten und ihm die beste medizinische Versorgung geben zu können. Der Raum roch nach Minzölen welche meine Schwester gefertigt hatte um ihm das Atmen zu erleichtern. Das röcheln der Lunge hallte mit jedem Atemzug an den Wänden wider, das Blut welches sich aus seinen Lungen über die Lippen presste, verweilte auf dem seidenen Taschentuch als auch in kleinen Sprenkeln auf dem Kissen. Das Husten war einem ersticken nahe, als würde jeden Augenblick die Lunge in sich zusammenfallen, da sie dem Druck des Brustkorbes nicht mehr standhalten konnte. Sein Gesicht von Schmerz verzogen, das Fieber ließ seine Haut glühen, dem Delirium nahe und die Krankheit selbst, hatte eine Blässe in das sonst vom sonnigen Wetter gegerbte Gesicht getrieben.
Er war krank und er litt, er litt so sehr und nichts schien ihm zu helfen, rein garnichts schien ihm Abhilfe leisten zu können. Das Glimmen des Tabaks, der in der Hand liegenden Pfeife, ließ noch einen gewohnten Geruch zur Nase steigen.
Für einen Augenblick flackerten Erinnerungen in meinen Kopf, wie er an seiner Werkbank sitzt und in aller Ruhe seine Pfeife raucht während er seiner Arbeit nachgeht. Ein schmunzeln stiehlt sich auf meine Züge und ich komme nicht drumherum näher zu treten. Ein jeder Schritt welchen ich näher komme fühlen sich meine Füße an als wären sie aus Blei gegossen, schwer. Das Atmen fällt mir schwer, meine Kehler schnürt sich zu und obwohl der Tod für mich nicht befremdlich ist, habe ich dennoch das Gefühl, man würde versuchen mein Herz in einer Faust zerdrücken.
Ich lasse mich auf dem Bett neben ihm nieder, meine Hand greift seine Hand und ich schließe meine Augen, ich öffne meinen Geist und taste mich in den seinen hinein, ich fühle wie schwach er ist und wie dünn der Faden ist welcher ihn noch am Leben lässt. Ein Faden welcher jederzeit bereit ist sich gänzlich zu vom Leben trennen, aber dennoch sichtlich noch an etwas festzuhalten scheint. Ich öffne meine Augen wieder, meine Hand greift zu dem Dolch in meinem Schuh, ich ziehe jenen hinaus und lass die Klinge an meinen Zeigefinger gleiten, ein kleiner Stich hinein und schon quillt der rote Lebenssaft heraus.
Sanft wird jener Zeigefinger den Weg zur Stirn finden und eine Rune der Opferrung dort einzeichnen, mit jeder weiteren Bewegung spüre ich, wie sich meine Augen mit Tränen füllen. Ich spüre wie ich dem Drang zu wiederstehen versuche nicht in Tränen auszubrechen. Dann lege ich meine Hände auf seinen Brustkorb, meine Augen schließen sich und ich werde leise Psalme über meine Lippen dringen lassen, Worte welche ich in diesem Zimmer noch nie habe über meine LIppen kommen lassen, Psalme welche ihm nicht nur das Leid aus dem Körper ziehen, ihm den Frieden schenken. Nein, Worte welche den Lebenssaft in den meinen übergehen lassen, welche den seidenen Faden endgültig trennen und ihn davon scheiden lassen. Ich spüre wie die Lunge ein letztes aufbäumen tätigt, wie der letzte Herzschlag erklingt und der Hauch des Todes über seine Lippen dringt. Ich spüre wie seine Seele in die Hallen meines Herrn wandert und dort wartet bis wir einst wieder vereint sein werden.
Nur schwerfällig werde ich meine Hände von ihm lösen können, Tränen rinnen über meine Wange und ein leises schluchzen werde ich mir nicht verbeissen können. Dann greife ich zu seinem Haar und werde mir mit dem Dolch eine dicke Strähne davon abschneiden um jenes Bündel sodann in einer kleinen Schatulle verschwinden zu lassen jene, welche wohl wieder behutsam den Weg in meine Tasche findet. Meine Hand greift in die mit Wasser gefüllte Schüssel, in welcher ein Tuch verweilt. Es ausdrückend wische ich ihm über die Stirn, zum einen um die Rune zu entfernen und zum anderen, um ihm die Schweißperlen von der Stirn zu wischen. Dann füllen sich meine Lungen mit einem tiefen Atemzug ehe ich laut nach Feli rufe.
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Felicia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 02 Sep 2019 19:28    Titel:
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Verzweiflung, Hilflosigkeit, Angst – wohl eher die blanke Panik - und vollkommene Hoffnungslosigkeit waren bisher eher keine Eigenschaften die in ihrem Sprachgebrauch groß Platz hatten. War ihr Gemüht doch meist so wie der klarste Sonnenschein, ihre kleine eigene verzauberte Welt stets in Ordnung und höchstens mal von kleinen Widrigkeiten bedroht. Nichts was sich allerdings wieder hinbiegen ließe, irgendwie zumindest.

Jetzt wurde ihr der Boden unter den Füßen wegerissen, in eine unendlich scheinende Düsternis gestoßen und mit massig Geröll begraben.

Vor ein paar Tagen hatten Sie ihn gefunden. Schwach und kränklich, schon halb im Fieberdilierium. Vermutlich hatte er sich Verkühlt und mal wieder alles verschleppt, weil er zu lange gewartet hatte, damit es ernst zu nehmen. Es war keine Frage dass er verlegt werden musste. In Berchgart hatte sie ja kaum Utensilien und gar nicht die Möglichkeit sich richtig um ihn zu Kümmern. Also brachten die Geschwister ihn nach Bajard. Da sollte er es gemütlich haben und umsorgt werden können. So war eigentlich der Plan. Tja wenn das Schicksal nicht ein elender Verräter wäre.

Kaum hatte sie ihn zu Hause und konnte ihn richtig untersuchen, stellte sich gleich alles anders heraus. Lungenpest – unnachgiebig, schleichend, blutig, schmerzvoll und zumeist tödlich, wenn nicht früh genug behandelt wird. Die Verlegung hatte seinem geschwächten Zustand noch viel mehr zugesetzt. Wo um alles in der Welt hatte er sich die nur eingefangen?

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Erbarmungslos niedergeknüppelt von der Nüchternheit. Egal was sie auch versuchte, sie würde ihm nicht helfen können. Das einzige was sie noch tun konnten war es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Sein Lebensfaden war schon zu Dünn und die Krankheit hatte die Schlacht gewonnen. Das Einzusehen und zu akzeptieren liegt nur in den seltensten Fällen in unserer Natur.

Sie blieben alle da und umsorgten ihn abwechselnd. Alecia, Alex und selbst Khal, der sich zumeist in eine Ecke verkroch und versuchte nicht im weg zu stehen, wenn er nicht gerade gebraucht wurde. Alles Maßnahmen halfen nichts, außer es ihm einfacher zu machen.

Der vergebliche Kampf nagte auch stark an ihren eigenen Kräften. Ihren großen Bruder so schwach und Hilflos zu sehen, zerrte sehr an ihr. Solange sie sich zurück erinnern konnte, war er immer Ihr Fels in der Brandung. Und nun begann er stark zu bröckeln und zu verfallen.

Und dann brachte ein einziger Ruf ihres Namens, ihre Welt zum Einsturz.
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Alecia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 10 Sep 2019 07:27    Titel:
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Der Tod, ein stetiger Begleiter, die dunkle Nacht welche dem sonnigen Tag des Lichtes beraubt. Das Leben ist nicht nur kurz sondern auch unbeständig, es gibt keine genaue Linie welche es folgt, keine genaue Beschreibung wie man es handhaben soll. Man setzt uns in diese Welt hinaus, begleitet uns für eine kurze Weile mehr schlecht als recht und lässt uns dann zumeist, wie ein Herrenloser Koffer stehen. Manche fühlen sich hilflos in ihrem Körper und gefangen, als würden sie garnicht wirklich in diese Welt hineinpassen, fühlen sich selbst völlig fehl am Platz. Andere wiederum gehen in ihrer Position auf, sie leben für ihre Taten und auch mit ihnen. Dann gibt es noch diese Grenzgänger, jene welche weder das eine noch das andere sind, sie passen sich an, sie sind sich selbst stetig fremd aber haben sich damit abgefunden. Sie existieren der Existenz wegen, sie fühlen sich überall willkommen und sind dennoch nie angekommen.

Die Flut reißt mich mit, das Gefühl des Verloren seins. Der Abgrund tief vor mir ruhen. Die hämische Stimme in meinem Kopf ergötzt sich an meinem inneren Schmerz und nichts scheint mich aus dieser Tiefe ziehen zu können. Ich habe ihn erlöst, ja, ich habe ihm die Freiheit gegeben, die Erlösung des weltlichen Schmerzes. Ich habe seinen letzten Atemzug begleitet, gesehen wie der Schmerz aus seinem Gesicht weicht, gesehen wie die Ruhe einkehrt. Anders wie sonst war es ein befreiendes Gefühl, wenn auch der Verlust schmerzhafter schien als sonstiges, als würde man ein Stück des eigenen Ich's aus meinem Leib zerren. Da war sie nun, diese Leere an jenem Platz, dieses Gefühl welches nie wieder gefüllt werden konnte. Ihn nie wieder in die Arme zu schließen, ihn nie wieder sehen zu können, ihn nie wieder berühren zu können, ihn nicht mehr zu hören oder zu riechen. Einfach Nichts war mehr da von ihm.
Ich spürte nicht nur meinen Schmerz, nein ich spürte auch den meiner Schwester und meines Bruders, ich spürte ihren Verlust und es fühlte sich schlimmer an als mein eigener Verlust. Vielleicht weil ich schon das Gefühl der Trennung hatte und wusste worauf ich zurückgreifen konnte.
Es zog mich immer tiefer in jenen Strudel aus Gefühlen und das Gefühl der Endlosigkeit machte sich in mir breit. Ich musste jedoch wieder zu meiner Arbeit zurück, ich musste wieder in das Leben finden welches ich zu führen hatte. Zurück zu ihm, zurück zu meiner Arbeit, die Fassade aufrecht halten welche mich stetig im Kampf zurück ließ. Ich musste mich abschotten von jenen Gefühlen und die einzige Lösung war, Ihr ein Stück mehr des Platzes zu geben, ihr etwas mehr Freiraum zu geben, sie freier werden zu lassen und nicht zu verschließen wie all die Jahre zuvor.
So spürte ich wie nach und nach die Emotionen erflachten, wie ich losließ, wie ich von meinem Schmerz befreit wurde. Ich war nicht alleine, er war bei mir, er würde mich halten und er würde sie zurückstoßen wenn es von nöten war.
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Alecia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 17 Sep 2019 11:44    Titel:
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Der letzte Weg.


Der letzte Weg den wir gehen.
Die Sünden die wir sehen.
Begleitend wir zur Seite stehen.
Die Hände die wir halten.
Die Tränen die wir verwalten.
Die Liebe an die wir uns krallten.
Der Kälte die wir spüren.
Das Leben das wir küren.
Die Dunkelheit uns wird verführen.
Das Haus in das wir gehen.
Im Raum in dem wir stehen.
Am Grabe dann ihn sehen.


Die Fahrt in die Heimat war von Wehmut getragen, ich versuchte meine Trauer in mir zu halten und den Blick in die Gerade zu richten. Keine Träne verließ meine Augen, zumindest nicht im Beisein meiner Familie. Viel wichtiger schien es mir eine Stütze zu sein, eine Schulter an welche man sich lehnen kann, eine Hand die man halten kann, eine Hand welche nicht zittrig ist und welche schlicht die Stärke bietet welche die anderen Finger zu ertasten und zu finden versuchen. Eine Mauer welche sich schützend um einen legt. Doch einfach war dies nicht, es brachte mich immer wieder an meine eigenen Grenzen, immer wieder spürte ich diesen Klos in meinem Hals, die Tränen welche meine Augen füllen wollten und der Druck welcher sich um meinen Brustkorb legte und ihn zu erdrücken versuchte. Ich spürte wie sich die Trauer den Weg nach außen bahnen wollte, wie sie an die Oberfläche zu dringen versuchte um endlich ungehalten hinausströmen zu können. Manchmal, wenn ich alleine war ließ ich diese zu, ich versuchte sie nicht aufzuhalten und spürte wie der Druck nach und nach an Stärke verlor und mich etwas befreiter zurückließ.

Die Stille welche sich am Grab ausbreitete, das Schluchzen welches die Stille ab und an durchbrach...die Trauer welche den Platz erfüllte….das Vermissen, der Schmerz, das Leid, all das fühlte sich wie tausend Nadelstiche an welche stetig wieder in der offenen Wunde bohrten.
Ich führte meinen ganz eigenen Kampf der sich unterhalb der sichtbaren Möglichkeit für andere, abspielte. Zum einen hatte ich dieses Wesen in mir welches in all dem den praktikablen Sinn sah und nicht all zu sehr an dem klammerte was mich als ein fühlendes Wesen eben vervollständigte. Dann jedoch war da noch ich, ich welche alles noch mehr fühlte als diese andere Seite, auf die all das einprasselte wie ein Herbstregen der stürmisch über die Lande zieht und wo jeder Regentropfen auf der Seele brennt.
Trotz der inneren Widrigkeiten schaffte ich es die Balance zu halten, ich schaffte es weder die eine noch die andere Seite die Oberhand gewinnen zu lassen, dass mir dies gelang in gerade so einer Situation war selbst für mich ein ganz neuer Einblick. Zumeist war es doch eher ein Kampf den ich führte, ein Kampf um die Vorherrschaft dessen welche Seite meinen Körper in Kontrolle haben durfte, diesmal schien es wie eine Harmonie, eine welche im Einklang mit der Situation selbst zu seien schien, als hätten sich beide Seiten auf ein Ziel geeinigt.

Als all das vorbei war, ich die ersten Schritte wieder an Land verbrachte und die Augen über die Stadtmauern wandern ließ, wurde ich mir bewusst dass dies nun alles hinter mir lag. Das ein Teil in meinem Leben nun für immer verschwunden war und nicht mehr wiederkehren würde. Ich ließ die Tage Revue passieren und schritt durch den Torbogen. Ein neuer Tag, eine neue Herausforderung….die Zeit läuft weiter, unaufhaltsam und würde sich von nichts auf der Welt stoppen lassen. Nichts ist so brutal und so unnachgiebig wie die Zeit selbst, sie nimmt, sie gibt wann und wie es ihr beliebt und wenn sie entscheidet, dass deine Zeit ihr Ende hat, dann macht sie dies gänzlich ohne zu Fragen.

Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
Friedrich Nietzsche
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