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An die Elfen der Schlachten am Pantermal
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Ost-Gerimor » An die Elfen der Schlachten am Pantermal
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 20 Aug 2019 10:23    Titel: An die Elfen der Schlachten am Pantermal
Antworten mit Zitat

*Ein Bote des Klosters der Lichteinigkeit wird sich von Schwingenstein aus auf den Weg zum Waldrand des Nuya'tan machen, um dort ein Schreiben für das elfische Volk abzugeben. Jenes Schreiben, welches mit dem Wachssiegel der Kirche Temoras verschlossen wurde, richte sich an all jene Elfen, die in den vergangenen Wochenläufen Ideenreichtum und körperlichen Einsatz gegen den verdorbenen Schandfleck eingesetzt haben.
Bricht man das Siegel, so offenbart sich dem geneigten Leser eine in sich unruhige und definitiv nicht schöne Handschrift, deren einziger Anspruch wohl die Lesbarkeit ist.*




Kloster der Lichteinigkeit zu Schwingenstein,
den 20. Ashatar 262



Der Herrin zum Gruß den Kindern Phanodains,

die Schildmaid hat ihre Geweihten mit einer Vision gesegnet, deren Inhalt wir gerne mit euch teilen möchten.
Zu sehen war Gerimor aus einer Art Vogelperspektive bei tiefster Nacht. Wir sahen das Leuchten in den einzelnen Zivilisationen sich wie ein Lichtermeer über den gesamten Kontinent ausbreiten. An den Punkten, an denen die 7 heiligen Schreine der Herrin ihren jeweiligen Standort haben, leuchteten die Lichter nacheinander stärker auf, bis sie kleinen Sternen glichen, die stärker strahlten als alles andere um sie herum. Zwischen diesen 7 Punkten zogen sich dann pulsierende Adern wie das Wurzelwerk eines Baumes in den Farben Silber, Golden und Blau durch die Lande, um die 7 Lichter miteinander zu verbinden. An dem Ort, wo wir das Mal des Panters wissen, herrschte absolute Dunkelheit. Dieser Fleck Erde war wie ausgeschwärzt. Die Vision neigte sich ihrem Ende entgegen, als plötzlich das Licht am Standort des Gerechtigkeits-Schreins im Umland von Bajard ein so gleißendes Licht verbreitete, dass es uns für einen kurzen Augenblick blendete und die Stimme der Herrin mit den Worten "Ich bin bei euch." erklang.
Am nächsten Tag besuchte seine Hochwürden Antorius, geleitet von der Vision Temoras besagten Schrein der Gerechtigkeit und konnte Zeuge des Wunders werden. Der Schrein erstrahlt seit jener Nacht im Lichte der Hoffnungsträgerin.
Nach einer internen Besprechung der jüngsten Erfahrungen ist es uns nun ein Anliegen zu erfahren, ob auch die anderen Götter des Lichten Pantheons Visionen oder Vergleichbares erfahren haben.
Zu dem wäre es interessant zu erfahren, ob ihr mehr über das Erscheinen des Silberdrachen Selines am Mal wisst. Ich selbst kenne die Geschichten um ihre sagenumwobene Gestalt bedauerlicherweise nicht, doch seine Hochwürden Antorius deutete an, dass Seline nur in Zeiten größter Not in Aktion trete. Somit ist anzunehmen, dass ihr Eingreifen am Mal vor einigen Tagen nicht einfach aus einer Laune heraus passierte.

Temora beschützt!
Für die Geweihtenschaft Temoras
gez. Diakon Z.Salberg
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Finduath Morgalad





 Beitrag Verfasst am: 20 Aug 2019 21:46    Titel:
Antworten mit Zitat

*alsbald wird ein Antwortschreiben an das Kloster der Lichteinigkeit verbracht. Die Schriftzeichen darauf sind ausschweifend kalligrafiert und widmen das Schreiben deutlich sichtbar einem gewissen Zahrak Salberg*

No suilannen, Zahrak Salberg.

Das Volk der Eledhrim möchte dir seinen Dank dafür aussprechen, dass du uns über die derzeitigen Begebenheiten unterrichtest. Gleiches soll mit Gleichem vergolten werden , und so werde auch ich dir Antwort geben, so gut es mir möglich ist.
Sollte es dir recht sein, werde ich dich dafür in 2 Tagen im Kloster des Lichten Pantheons in Schwingenstein aufsuchen.
Zur 20.Stunde, wenn es dir gelegen ist.

Mögen Wissen, Weisheit und Frieden deinen Pfad begleiten und deine Herrin Temora dir stets gewogen sein.

Cuio vae!


Finduath
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 20 Aug 2019 22:12    Titel:
Antworten mit Zitat

*Der Boten, der das Schreiben überbracht hat wird mit einem Tee aus Kräutern des Klostergartens bewirtet, während der Diakon das Schreiben von Finduath liest. Zur Antwort wird diesmal eine mündliche Mitteilung gewählt, die der Bote später noch übermitteln wird. So sei seine Gnaden Salberg leider übermorgen Abend verhindert, könne aber den Vormittag des 6. Wochentages oder alternativ den 28. Ashatar ab der 19. Tagesstunde für das Gespräch mit dem Edel anbieten. Er hoffe, dass sich in diesem Rahmen ein neuer Termin finden lasse und bedanke sich bereits jetzt für die stete Bereitschaft zum Austausch.*
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