FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
[MMT] Wegelagrer
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Wegelagrer
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Tedean Greifenklang





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2019 00:51    Titel: [MMT] Wegelagrer
Antworten mit Zitat

„Sieh mal ich hab ein paar Schatzkarten bekommen, hast du Lust sie mit mir zu suchen die Schätze?“ fragte der junge Bursche, und schon kurze Zeit später waren sie unterwegs. Die beiden trafen vor Bajard noch auf Dirinthar und Feli welche sich kurzerhand anschlossen...hätten sie nur geahnt in welche Gefahr sie sich begaben. Es war kurz hinter dem Kloster Schwingenstein, dieser Schatz muss hier irgendwo sein, dachte sich Tedean als seine Begleitung mit der Karte in der Hand herum suchte. Plötzlich eine in Schwarzes Metall gekleidete Frau...noch eine Person...sie forderten Wegzoll und gaben sich dreist wie sie sind als angehörige des Klosters aus. Der Bursche und auch Dirinthar gaben nicht viel auf die Aussage, waren sie doch Anwärter der Klosterwache was der junge Mann auch selbstsicher erzählte. Als dann ein dritter Wegelagerer auftauchte und die kleine Gruppe einkreisen wollte wusste Tedean das es sehr bald ernst wird...

Dann ging es alles sehr schnell, einer der Räuber rannte auf die beiden Frauen zu und Tedean hatte nur einen Gedanken, er würde nicht zulassen das „ihr“ etwas passiert. Er rammte mit der Schulter voran den Angreifer weg welcher in Dirinthars Klinge fiel und leblos zu Boden fiel. Dann sah er zurück zu den beiden anderen, forderte sie erneut auf das sie ihr Leben behalten wenn sie jetzt gehen, doch als er dachte sie hätten es verstanden ertönte ein Pfiff...dann ging alles sehr schnell. Immer mehr Räuber tauchten auf, Krieger, Fernkämpfer, sogar Liedwirker waren unter den Angreifern nahe der Burgruine. Tedean kämpfe verbissen, aufopferungsvoll nur vom Gedanken getrieben das seine Freunde sicher aus der Situation entfliehen konnten. Aus dem Augenwinkel sah er das Dirinthar ebenfalls die Klinge nutze um die Angreifer aufzuhalten und er war erleichtert mit seinem Freund Seite an Seite zu Streiten. Grade als er durch den Blick auf Dirinthar abgelenkt war rannte ein Liedwirker mit brennender Hand auf ihn zu..hatte ihn fast erwischt als er einen Pfeil in die Rippen bekam und sofort zu Boden ging. Auch Tedeans Begleiterin war scheinbar zu Kämpfen bereit und im jungen Burschen machte sich das Gefühl der Überlegenheit breit...Doch weit gefehlt. Als man über die Angreifer hinweg sah hörte man dieses Lachen aus der Ruine. Eine Gestalt gehüllt wie seine Kameraden erschien stellte sich als deren Anführer vor „Bohumil“ nannte er sich. Tedean stand vor ihm und schnell entbrannte der Kampf. Ohne jedes zögern griff der Bursche an und sah im Winkel wie Dirinthar zu Boden ging. Erschrocken und fast Panisch vergaß er sein komplettes Training beim Anblick wie sein Freund auf dem Boden aufschlug. Doch ehe er einen Gedanken fassen konnte sah er nur noch diese Waffe hernieder peitschen...fast wie in Trance hörte er noch das knacken seiner Schulter ehe es schwarz vor seinen Augen wurde.

Kurze zeit später öffnete er die Augen. Dirinthar stand da, sichtlich gezeichnet vom Kampf. Tedean sah sich um und hoffte das sie die einzigen verletzten seien. Dann hörte er sie wie sie ihn kraftlos rief. Er wollte auf, zu ihr, hob seine Hände um den Helm abzunehmen...die Schmerzen waren unbeschreiblich, sofort schossen Tränen in seine Augen als der Gebrochene Knochen sich bewegte. Dirinthar versorgte die Schulter notdürftig und Feli sah sie weitaus Fachmännischer an als sich die Verwundeten ins Kloster geschleppt haben... Nur wenige momente später saß der junge Bursche in einem der Betten mit einigen Kissen im Rücken das der Oberkörper aufrecht blieb, der Tee aus Mohn und anderen Zutaten tat sein übriges. Tedean driftete in einen Traum ab in dem er leise Schluchzen wird als er immer und immer wieder durchleben wird das er „sie“ nicht Beschützen konnte...
 Nach oben »
Maria Wildschuetz





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2019 18:29    Titel:
Antworten mit Zitat

Als Tedean mich fragte, ob wir einige Schatzkarten heben wollten, musste ich schmunzeln. Vor einigen Wochen, als er mich vor den Dieben gewarnt hatte, die anschließend ja das Familienbannger gestohlen hatten, war er noch ein junger Kerl. Doch heute ist er nicht nur der junge Kerl von vor ein Paar Woche für mich, er ist mir ans Herz gewachsen, ein Freund geworden. Und nachdem er mich nun so nett gefragt hatte, ob wir seine Schatzkisten finden und heben wollten, nickte ich ihm lächelnd zu. Schnell wurden noch ein paar Tränke nachgefüllt und Pfeile durchgeschaut, dann ging es los.

Vor Bajard setzten wiruns an den Wegesrand und schauten uns ersteinmal die Karten an, wo wohl die Schatzkisten zu finden sein könnten. Beim entziffern der Zeichen, tauchten dann Feli und Diri auf und so fragte Tedean sie sogleich ob sie mit kommen wollten. Diese bejahten und schon ging es los.

Die ersten zwei Kisten waren schnell gefunden und auch ausgegraben und freigelegt. Dann führte uns der Weg fast direkt zur Burgruinie in der Nähe des Klosters, als uns dort plötzlich zwei schwer gerüstete Gestalten anriefen stehen zu bleiben. Ich war schon bei dem Anblick verärgert und konnte mir vorstellen auf was es hinauslief und ja wie sie sich gedacht hatte, wurde die Forderung ausgesprochen ….. Geld her oder …… sie gaben sich als Helfer des Klosters aus und ich konnte mir ein lautes lachen nicht verkneifen, waren zwei meiner Freunde ja Anwärter dort.

Dann ging es eigentlich Schlag auf Schlag, ein Dritter tauchte auf und wollte sich in unseren Rücken stellen, doch dies versuchte ich zu verhindern, versuchte eine Position einzunehmen, aus der ich alle drei im Auge behalten kann. Meinen Bogen hatte ich schon vom Rücken gelöst und nun legte ich einen Pfeil auf und spannte den Bogen dann leicht. Eh ich mich versah, hörte ich Schwerter klirren, der Kerl vor mit und Feli lief brüllend auf uns zu, ich konnte gerade noch den ersten Pfeil auf ihn los lassen, leider hab ich in der Hektik knapp an seinem Ohr vorbeigschossen. Ich weiß gar nicht wie es kam, aber ziemlich schnell lag er am Boden und Feli lief zu ihm um zu schauen ob er noch am Leben war. Aber sie schüttelte nur mit dem Kopf.

Plötzlich stürmte aus der Burgruine eine schwergerüstete und bewaffnete Horde, Pfeile flogen um uns herum, Schwerter die aufeinander oder auf die Schilde trafen. Ich wußte gar nicht wo ich meine Pfeile zuerst hinsausen lassen sollte, als dann auch noch Blitze und Feuer auf uns zusausten und zwischen drin immer wieder ein lautes tiefes Lachen.

"Ich kümmere mich um die Fuchtler" rief ich den Kameraden zu und schoss einen Pfeil nach dem anderen auf die Liedwirker, ab und an schwenkte ich auf die Bogen und Armbrustschützen. Einige Pfeile sausten dicht an mir vorbei zwei blieben sogar in meiner Kettenhose so stecken, das sie mich nicht verletzten. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir es wohl geschaft, weit gefehlt, denn dann trat ein großer massig und schwer gerüsteter Kerl aus der Ruine heraus, von dem wir vorher schon das Lachen gehört hatten.

Er stellte sich als Bohomi oder Bohomil vor, so genau konnte ich den Namen auf die Entfernung nicht hören, ich stellte mich zu Feli und versuchte zu hören was er sagte. Nachdem er einige Sätze an uns gerichtet hatte, die ich nicht mitbekommen habe oder einfach nur vergessen habe, ging schon wieder der Kampf los. Es sah für mich so aus, als wolle er auf Feli und mich zulaufen, doch Tedean und Diri stellten sich in den Weg und beim nächsten Augenaufschlag sah ich ihn direkt auf mich zu laufen. Ich konnte gerade noch einen Pfeil mit einer zerbrechlichen Spitze ziehen und versuchte ihn damit zu treffen, in der Hoffnung das die Flüssigkeit darin, wenn ich ihn richtig treffen würde, ersteinmal die Glieder schwer werden lies. Doch das passierte nicht, ich wollte gerade Feli zurufen zu laufen und drehte mich um ebenfalls um die Flucht anzutreten, doch ehe ich den Mund auf bekam um Feli zu warnen und selber den ersten schnellen Schritt zu machen, spürte ich einen harte Schlag in meinem Rücken. Ich stolperte noch einige Schritte nach vorn, als mich wohl noch ein Schlag im Rücken erwischte und mich von den Beinen holte. Ich war noch nicht am Boden angelangt, da umgab mich schon die Dunkelheit, ich hatte nicht mal Zeit einen Gedanken zu erfassen.

So lag ich wohl einige Zeit auf dem Boden, als langsam aber sinnig wieder Leben in meine Gliedmaßen strömte und ich die Augen wieder öffnen konnte, aber jeden Bewegung tat weh und das Aufstehen fiel mir nicht besonders leicht. Unter Stöhnen und Jammern stand ich auf und rief nach meinen Freunden, Tedean und Dirinthar erblickte ich nach kurzer Zeit, auch sie sahen nicht besser aus als ich und rappelten sich langsam auf. Doch wo war Feli, als ichdie kleine Entfernung zu Tedean und Dirinthar zurück gelegt hatte, hörten sie auch schon die feine Stimme von Feli, wie sie aus Richtung Kloster angelaufen war. Sie schien unversehrt zu sein und kümmerte sich sofort rührend um uns. Tedean hatte wohl eine gebrochene Schulter oder so, Dirinthar hatte wohl einen Schlag auf den Kopf bekommen, glücklicherweise trug er einen Helm, so hatte jeder mehr oder weniger harte Schläge kassieren müssen von und.

Als Feli sich um Tedean und Dirinthar kümmerte, zog ich mein Kettenhemd aus, ich wollte den Druck vom Rücken nehmen, der sich als brennender und stechender Schmerz bemerkbar machte. Als das Kettenhemd blutverschmiert in meinem Rucksack verstaut war, zog ich auch kurzerhand meine Tunika aus, die sich anfühlte, als würde sie wie eine zweite Haut auf meinem Rücken kleben. Beim Ausziehen der Tunika merkte ich durch ein grässliches Brennen, das mich der Hieb auf dem Rücken, wohl doch schlimmer getroffen hatte, als ich dachte. Als ich über die Schulter sah, konnte ich nur mehr erahnen, dass es sich um eine lange Platz oder Schnittwunde handelte. Feli widmete sich dann auch der Wunde und reinigte sie erst einmal, für mich nicht ohne grässliche Schmerzen und ich hätte aufjaulen könne, aber ich wollte den Männern gegenüber keine Blösse zeigen, so biss ich die Zähne zusammen und stöhnte nur laut auf. Nachdem Feli ein Hemd aus meinem Rucksack geholt hatte, half sie mir dieses anzuziehen. Ich sagte mir immer wieder .... Tief ein und aus atmen, immer schön tief Luft holen.

Als wir drei versorgt waren, machten wir uns auf ins Kloster und dort wurden wir in den Heilertrakt verwiesen. Feli ist unter dessen Tee und Salben besorgen gegangen, als sie wieder zurück war, setzte sie Wasser für den Tee auf und versorgte währenddessen die Wunden mit den verschiedenen Salben. Schließlich goss sie den Tee aus Mohnsamen auf und reichte uns die Tassen .... Aber szön langszam trinken .... Ich richtete mich aus der bäuchlingslage wieder auf und trank den Tee langsam und Schluck für Schluck. Die Tasse war noch nicht ganz geleert, da merkte ich schon wie sich ein komisches Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitete, die Sicht wurde glasig. Ich hatte das Gefühl dass mein Gesicht, durch dieses Grinsen und durch die schon vorhandene Narbe, aussah wie eine Fratze eines Monsters. Doch all das kümmerte mich nicht mehr, ich stellte die Tasse ab und lies mich wieder bäuchlings auf das Bett plumpsen und schlief auch sofort mit dem Grinsen ein.


Zuletzt bearbeitet von Maria Wildschuetz am 27 Jul 2019 18:32, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alanna Lenjar





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2019 06:38    Titel:
Antworten mit Zitat

Schnell mal im Regiment nach dem Rechten sehen und schauen ob der Sold da ist..keine gute Idee inmitten des Umzuges, besonders nicht wenn dann auch noch spontan ein Einsatz daraus erwächst.

Im Grunde war es nur das Fingieren eines Pausengrundes. Umzüge sind lästig, besonders bei diesem Wetter. Doch aus der kleinen Pause wurde nichts, denn Gardist Sirgen befahl Alanna förmlich in den Dienst, weil ein Überfall auf Diakon Salberg im Begriff war zu passieren, oder schon im vollen Gange war.

Isibeal, der Überbringerin dieser Neuigkeit ging es augenscheinlich gut, also warf sich Alanna in ihre Rüstung, genau das passende an so einem heißen Tag während der Umzugspause. Räuber..sie waren wenig bekannt dafür besseres Wetter abzuwarten. Alannas Laune war entsprechend nicht gut, da war so eine Verhaftung doch vielleicht das richtige.

Zahrak hatte den Wegelagerer scheinbar in ein Gespräch verwickelt. Zumindest lag der Diakon noch nicht blutend am Boden. Wenn er etwas konnte war es wirklich das...Reden. Doch leider entpuppte sich der Wegelagerer mit seiner geschwärzten Dornenplattenrüstung als wahrer Hühne. Bei Temora..konnte etwas auch mal einfach sein?

Rasch trennten die beiden Gardisten den Diakon vom Wegelagerer und obwohl das Ungetüm von Wegelagerer Alanna mehr als nur überragte von der Größe forderte sie ihn auf, die Waffen niederzulegen und warf ihm an den Kopf dass er verhaftet sei. War es Mut oder Pflichtgefühl oder einfach nur dumm?

Wäre Sir Heinrik nicht dazu gekommen, wäre Alanna wohl wieder Gast des Hospitals geworden. Als es doch zum Kampfe kam, stellte sich schnell heraus, dass dieser Wegelagerer, Söldner der Schwarzen Dornen von seinen Worten her, wirklich eine harte Nuss war. Alanna traf ihn zweimal, doch wirklich wirkungsvoll waren die Treffer nicht. Hoffentlich würde Moira davon nicht hören, sonst kämen zu den morgentlichen Laufübungen noch nächtliche Kraftübungen dazu.

Letztlich endete der Kampf Heinriks und Alannas mit diesem Södner unentschieden und mit einer Vereinbarung. Da dieser Wegelagerer der Anführer der Reste seiner Truppe war..möge er seine Truppe still halten, im Gegenzug winkte eine Einladung in die Ritterburg. Ja..das musste die Hitze sein, auch Ritter sind wohl nicht davor gefeit. Doch Alanna würde Heinriks Worte gewiss nicht anzweifeln, zumindest nicht wenn andere dabei waren.

Zumindest wurde keiner von ihnen verletzt. Die Bemerkung des Wegelagerers, Alanna könnte in seiner Truppe ihren Platz finden, wiegelte sie mit einem freudlosen Lächeln ab. Nun war es Sache der Späher, ein mögliches Lager dieser Schwarzen Dornen zu finden.
 Nach oben »
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Maria Wildschuetz





 Beitrag Verfasst am: 30 Jul 2019 16:33    Titel:
Antworten mit Zitat

Wie versprochen blieb Ich die Nächte bei Tedean und ließ mir selber, wie besprochen die Wunde durch die Heiler versorgen. Es schien als würde die Wunde gut verheilen und ich hoffe, dass nicht auch da noch eine Narbe zurück blieb und wenn doch, nun dann ist es so. Tagsüber ging ich ab und an ins Handelshaus oder aber zwischen Bajard und dem Kloster spazieren.

Ich hatte viel nachzudenken, hatte der Knirps mir doch einiges offenbart und immer wieder muss ich an Donny denken. Ich hoffe es geht ihm gut, wir haben uns jetzt schon länger nicht mehr gesehen. In den Monaten die wir nun schon zusammen sind, habe ich gelernt, dass der Frechdachs seine Freiheit braucht. Ich wusste ich kann ihn nicht anbinden oder an mich ketten. Und doch frage ich mir, wie es ihm geht. Meine Gedanken schweifen zwischen der Sorge um Donny und der Sorge um Tedean hin und her. Jetzt ist es erstmal wieder Zeit zu Tedean zu gehen, frische Berren in meinem Gepäck, werden ihn vielleicht wieder aufmuntern.
 Nach oben »
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Wegelagrer
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de