Amgriff auf Nilzadans Minen

[Anuka Donnerfaust]

In ganz Gerimor verbreiten sich verschiedene Gerüchte.

Hast schon gehört die Kaluren sind überrant worden, die Stollen sind eingebrochen und haben sie verschüttet.

an anderer Stelle

Dämonen haben Nilzadan eingenommen und besetzen die Stollenm, aber die Kaluren geben sich nicht geschlagen, sie wollen kämpfen bis zum letzten, wenn es sein muss.

wieder an anderer Stelle

Nilzadan ist wie ein löchriger Käse, Orken haben sich von der Orkfeste durch den Berg in die Kalurentunnel gegraben, man muss aufpassen das nicht alles zusammenbricht.

Und an noch anderer Stelle

Die Kaluren haben das Horn geblasen, sie warten auf Hilfe, Nilzadan wurde angegriffen, lass uns die Waffen wetzen und die Rüstungen anlegen, das sind wir ihnen Schuldig.

Und an Orten die Dunkel wie die Nacht sind, heißt es, die Kaluren sind geschlagen, das Lichte Reich ist in Gefahr.

Außerdem sieht man überall Boten laufen die die Kunde zu den befreundeten Völkern bringen, in der Hoffnung, dass viele Verbündete den Kaluren zur Hilfe eilen.

[Tharkosh Graufels]

Bei genauerem Betrachten wird auffallen, wo an den Aus und Eingängen in die Stadt zuvor beispielsweise zwei Wachen der Graik verweilten, nun immer die doppelte Anzahl an Wachen eingesetzt wird. Die Tore werden bei ein und ausgehenden Besuchern oder Bewohnern sorgsam wieder zu gemacht, wenn auch nicht verschlossen. Irgendetwas scheint sich wohl im Berg zu tun was die kleinen wandelnden Bierfaesser zumindest auf Trab hält.

[Dagana Hammergrund]

Nachdem die Glocken in Nilzadan ertönten, ging das Gerücht schnell herum., dass die Gefahr wohl abgewendet wurde.