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[MMT]Eine Katze? Wirklich ?
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT]Eine Katze? Wirklich ?
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 30 Mai 2019 19:33    Titel: [MMT]Eine Katze? Wirklich ?
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Oh man, Arenvir hatte ihn gewarnt...
Nein ...
Nicht ihn. Die gesamte Klasse.
Zu lange in der Gestalt eines Tieres...
Aber was war damit das das Lied bestrebt war alles in die ursprüngliche Form zurück zu bringen? Was war damit?
Er blickte an sich herab. Fell.
Weißes, wenn auch weiches Fell.
Er liebte Katzen und er liebte es in der Gestalt einer Katze herum zu laufen. Menschen zu verwirren, Kinder zu bespielen, einfach alles an Katzen.
Faul in der Sonne liegen, sich streicheln lassen, schnurrend ließ er dies alles über sich ergehen und dann DAS!
Eine Maus!
Mit der Tatze hatte er diese festhalten können, gespielt, und dann ... Happs...
Nein. Kurz vor dem Happs hatte er bemerkt was er da gerade bereit war zu tun.
UÄäääh.
Er schüttelte sich, sprang zur Seite und wollte sich ganz ganz schnell zurück in seine Person verwandeln.
Darion ... Der ewige Schüler, der Fischer, der Musiker, der Alkoholkranke...
Alles in allem der Verliere.
...
...
Nein?
Immer noch Fell.
Darin schüttelte sich. Es war doch ganz ganz einfach. Konzentrieren, an nichts denken, ins Lied greifen, seine Signatur nachziehen und dann ... Tadaaa Darian ... Katze!
Er blinzelte.
Noch immer war er der Kater mit dem weißem Fell, den Schwarzen Tatzen, schwarze Ohren und Nase.
Kein Darian.
Irgendetwas musste er falsch gemacht haben.
Aber nein. Sich zu verwandeln... gar zurück verwandeln war doch ganz einfach!
Sollte es zumindest sein. Nein .. War es auch. Jedenfalls bislang.
Nun machte sich langsam Panik in ihm breit, und je mehr Panik er bekam, desto weniger konnte er sich konzentrieren.
Und je weniger er sich konzentrieren konnte, desto weniger klappte es sich zu konzentrieren, und je weniger Konzentration desto mehr Panik.
Die Ratte biss sich in den eigenen Schwanz.
Völlig panisch sprang er in die Stadt, hetzte nach durch Adoran zum Konzil. Nichts.
Keiner da, und Türen öffnen konnte er so nun auch nicht.
Gut, andere Idee. Merrik. Merrik in der Kaserne oder Nyome im Rathaus.
Wieder nichts. Er hatte wohl eine schlechte Zeit gewählt.
Vielleicht half ja schlafen? Das Lied würde sicher bald dafür sorgen das alles wieder so sein sollte wie es war.
Würde es wirklich so einfach sein?



Zuletzt bearbeitet von Darian Amberg am 30 Mai 2019 19:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Lyniss Eldin Kobaar





 Beitrag Verfasst am: 30 Mai 2019 20:54    Titel:
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So vieles war passiert die letzten Monde. Vieles trauriges…trauriges das sie lieber ganz schnell einfach nur vergessen wollte. Aber auch schöne Momente waren dabei. Es war nicht alles schlecht. Wie froh war sie doch, ihren Caleb bei sich zu wissen. Gerne dachte sie immer wieder an seinen Hochzeitsantrag. Und jedes Mal wieder spürte sie die angenehme Wärme wenn sie an ihn dachte. Wie froh war sie ihn zu haben. Nie hätte sie auch nur im geringsten geahnt dass sie einen solch wunderbaren Menschen kennenlernen würde. Sie passten einfach so gut zueinander.


Und doch lief nicht alles wie es sollte. Viel zu lange schon hing sie in der Luft, wusste nicht wie es mit ihrer Ausbildung weitergehen sollte. Dann verschwand auch noch Praeceptor Arenvir von Kronwalden. Würde er je wiederkommen? Ihr Körper verkrampfte sich bei jedem Gedanken daran. Sie musste ständig daran denken wie es ihm wohl erging.


Als sei das nicht genug Kummer den sie mit sich herum trug, ging ihr nie ihr Bruder aus dem Kopf. Wie ging es ihm? Wo hielt er sich auf? War er überhaupt noch am Leben? Sie nahm ihren Teil des Anhängers, den sie in der Kirche von Hochwürden Antorius hatte segnen lassen, in die Hand. Fest drückte sie den Anhänger an ihre Brust.
Ja, sie konnte letztere Frage fast schon beantworten. Denn sie hatte ein ganz seltsames Gefühl. Irgendetwas sagte ihr dass er am Leben war. Er war am Leben doch hatte sie ein Gefühl als sei er in Not. Doch wie könnte sie ihm helfen? Sie wusste nicht mal ob er auf Gerimor weilte. Sie musste ihn suchen.
So zögerte sie nicht lange und machte sich mit Caleb auf die Suche…auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 02 Jun 2019 14:52    Titel:
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Schnell hatte raus wie er an guten Fisch kam ...
Einfach nett zu Leuten sein, sie lieb anblinzeln und schon bekam er meist etwas zu Fress... ähm Essen.
Nur Milch...
Er sabberte. Milch versprach man ihm oft, aber meist gab es keine, und ehrlich? Er hatte das Wasser trinken satt.
Er schwor sich niiiiiiiie nie nie wieder würder er Wasser trinken wenn er diesen Fluch endlich gebrochen hatte.
Immer wieder hatte er versucht die Verwandlung zu beenden, aber er war zu aufgeregt inzwischen, zu.. wütend!
Bislang sah er keine Hoffnung in dem Ganzen.
Er konnte doch nicht ewig Katze bleiben. Hätte er doch nur besser aufgepasst im Unterricht.
Diesmal schlich er zur Akademie ...
Es waren wohl Menschen innerhalb doch es kam niemand hinaus, nicht mal auf sein mitleidiges heulen.
Na gut. Würde er warten. Nein ... nicht nur warten.
Er begann aus dem nahem Gebüsch Äste heran zu tragen, Fischgräten, Steine, alles was er so finden konnte, und begann ein Wort zu legen.
H I L F ...
Als er gerade FAST das F beendet hatte, hörte er ein Rascheln hinter sich, und drehte sich erschreckt danach um, um dann auf zu atmen.
Nur ein Hund.
Er begann weiter mit dem Legen des Buchstaben F ... dann erstarrte er.
Ein Hund... NUR ein Hund? Langsam drehte er sich wieder um als er auch schon das Knurren hörte.
Dann kreischte er schon auf und rannte davon als würd es um sein Leben gehen...obwohl das ging es wohl ja auch.
Der Hund wetzte hinter ihm her und er sprang behende einen Baum hinauf.
Mit pochendem Herzen saß er dann nun dort, und hätte am liebstem dem Hund der sich nun auch schon trollte eine lange Nase gezeigt.
Die Nacht über, blieb er nun erst einmal auf dem Baum sitzen, man konnte ja nie wissen was da unten noch auf ihn wartete...
Außerdem, außerdem hatte er keinen Plan im Moment wie er hier wieder runter kommen sollte.





Zuletzt bearbeitet von Darian Amberg am 02 Jun 2019 15:13, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 02 Jun 2019 19:22    Titel:
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Was für eine stinkende Sauerei.
Verwesender Fisch noch und nöcher vor der Arcana - und allerhand Geäst. Wer macht denn sowas!
Elinor stemmte kopfschüttelnd die Arme in die Hüften und rümpfte die Nase. Der Geruch bei dem heissen Wetter des Tages war atemberaubend. Im negativen Sinne.

Dann riss das seltsame Beben sie aus den Gedanken, dass wie ein Zittern von Norden her durch den Boden kroch.
Der Fisch musste warten, war aber nicht vergessen!
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Maria Wildschuetz





 Beitrag Verfasst am: 03 Jun 2019 18:24    Titel:
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Nachdem sie am Vorabend von einem Rasharii ziemlich eindringlich verscheucht wurden, von dem Platz wo diese Klaue aus dem Boden gewachsen ist, machte sie sie am anderen Tag nochmals auf den Weg und schlenderte an dem Gebilde vorbei, dabei machte sie sich weiterhin dann Notizen und versuchte auch eine Zeichnung anzufertigen. Anschließend ging sie in Richtung dieser Akademie neben Bajard, dort war gestern ebenfalls ein Auflauf an Menschen.

Also sie dort an den Toren angekommen ist, sah sie einen haufen Kleinholz, Steine und ziemlich stinkenden Fisch. Sie rümpfte die Nase und entfernte sich ein paar Schritte davon. Hatte sie gestern nicht aufgeschnappt, das einige schwarze Panther, also wirklich Panther und nicht die Gläubigen die so genannt wurden, umherstreiften. Vielleicht hat sich ja eine oder mehrere von diesen Pantherkatzen den Magen vor dem Tor der Akademie entleert. Aber irgendwas sah komisch an dem vermutlich Erbrochenem aus, es lag nicht so auf ein Haufen oder in mehrere Häufchen, hier sah es eher sorgfältig erbrochen aus. Achselzuckend entfernte sie sich dann aber davon.

Die Luft war schön, nach einem kurzen Gewitter und so wollte sie noch einige Zeit vor den Toren Bajards bleiben, so hockte sie sich oben auf dem Hochstand und beobachete einfach eine Weile die Gegend.
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2019 21:13    Titel:
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Es war die Tasse Tee, die die Matriarchin auf den Tisch stellte, und der Teller mit den Süßwaren, die die Discipula daneben platzierte, die Elinors Laune wieder auf ein grundsätzliches Mindesmaß herstellten.

Zumindest war nun dieser Bericht verfasst. Nicht, dass sie der Sache nicht ohnehin nachgegangen wäre. Aber die Art und Weise, wie diese stinkende Fischbotschaft in den Vordergrund gerückt worden war, missfiel ihr - und da konnte die Botschaft nicht einmal etwas für.
Jedenfalls konnte sie nun zweifelsfrei bestätigen, was man ihr zuvor nicht geglaubt hatte - die Botschaft war durchaus nicht auf magischem Wege zu Stande gekommen.

Seltsam war sie dennoch. Wer um Hilfe ersuchte, der würde sich doch auch in der Nähe der Botschaft aufhalten - aber weder vor zwei Tagen noch heute hatte irgendjemand einen potentiellen Hilfsbedürftigen gesehen.
Vielleicht war es also doch nur ein Jux, oder das Spiel eines Kindes?
Und falls nicht, so musste man hoffen, dass der Betroffene sich abermals zu Wort meldete - und sich dann auch zu erkennen gab.

Als Elinor den Weg nach Hause antrat, war die Straße vor der Arcana wieder in ihren Ursprungszustand versetzt.


Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 05 Jun 2019 21:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Feliciana Vanwalde





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2019 20:05    Titel:
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Nachdem sie nun einige mal an der Akademie vorbeikam auf der Suche nach Kräutern im Westen besah sie sich jedes mal erneut die Dinge auf dem Weg nachdenklich.

Wenn der oder diejenige, die eine Botschaft damit geben wollte, wie weit entfernt würde man sowas sammeln wollen, oder war es nicht eher so, dass man nahm, was man kriegen könnte.

Dabei fiel ihr die Böschung am Meer ein. Ja richtig, Fischgerippe und Gräten, Treibholz und Steine vom Meer umspült und vielleicht auch geglättet, dazu noch der Wald mit trockenem Unterholz. Wenn also es daher kam, würde man schwerlich nun das nachvollziehen können, das war sicher, es war zu lange her.

Jedenfalls hatte man sich viel Mühe gegeben um es so groß zu machen, es war also etwas enorm Wichtiges und Dringendes, dass man um Hilfe suchte... Hilfe die man weder sagen konnte, weil... man sich nicht offen zeigen konnte, verfolgt wurde?

Nein, dann wäre man auf so offener Stelle schnell von Weitem zu sehen bei dem Vorhaben und noch mehr in Gefahr. Seltsam... und warum nicht hereingehen zu Meister Sternenhort, dem wackeren Meister des Bartes und der Weisheit dort?

Denn wenn jemand so dringend Hilfe brauchte und so offen das zeigte, was hinderte sie oder ihn dann den letzten Schritt zu gehen?

Was war es nur? Ein Fluch der Götter oder Zauberei, das hier so ein seltsames Verhalten bewirkte? War er oder sie so scheu und schüchtern, dass man sie suchen sollte?

Jedes mal wirbelten diese, wie meistens auch noch eine ganze Reiher anderer Gedanken durch ihren Kopf hindurch.

Eigentlich hatte sie gehofft, dass sie und ein paar andere das sich näher ansehen wollten, doch diese hüllten sich weise in Schweigen...

Und heute war die Straße leer.. die Zeichen verschwunden.

Seufzend ging sie danach zu dem Vortrag und schaute noch ein letztes mal zu dem Ort zurück...
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Feliciana Vanwalde





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2019 22:46    Titel:
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... doch zu später Stunde gab sie ein Paket in der Liefertruhe ab, die Matriarchin würde sicher wissen wofür*
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Angelica Mondstein





 Beitrag Verfasst am: 08 Jun 2019 13:23    Titel:
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Ein kleines Pergament mit dem Siegel der Academia Arcana erreicht am Mittag das Konzil des Phönix in Adoran. Gerichtet ist das Schreiben an die Praecepta Elinor Tiefenbruch.

    Wissen und Weisheit verehrte Collega.

    Mit Freude darf ich euch vermelden, dass das Geheimnis um die Botschaft "Hilf" vor den Toren der Academia Arcana gelöst wurde. Es handelte sich um einen Versuch durch euren Schüler, Darian Amberg, auf sich aufmerksam zu machen. Dieser hatte sich beinahe in seiner Verwandlung in eine Katze verloren. Nur dank der guten Auffassungsgabe durch die anwesende Feliciana Vanwalde, konnten wir diesen Umstand erkennen und die Verwandlung auflösen.

    Der Student befindet sich derzeit im studentischen Wohnflügel für Männer der Academia Arcana. Bitte kommt doch in den folgenden Tagen bei uns vorbei und nehmt ihn in Eure Obhut, er ist nach wie vor durch die Umstände etwas mitgenommen.


    Gezeichnet

    Angelica Mondstein
    Matriarchin der Academia Arcana
    Mitglied des Triumvirat der Trinitas Magicae
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 08 Jun 2019 16:40    Titel:
Antworten mit Zitat

Und bald wird die Antwort übermittelt. Der Bote, der den Brief an Angelica aushändigt, überreicht zudem noch zwei kleine Päckchen, hochoffiziell beschriftet, sorgsam in Stoff eingeschlagen - eines für Angelica, eines für Darian. Beide enthalten eine Auswahl knuspriger Kekse...





          08. Schwalbenkunft
          Wacht und Wehr!

          Ich danke Euch für Eure Nachricht und dafür, dass Ihr Candidatus Amberg
          aus seiner misslichen Lage befreitet. Ich würde mich freuen, wenn ich
          Euch morgen Abend in der Academia Arcana antreffen kann, um den
          Candidatus abzuholen - aber gern auch um die Unterhaltungen der letzten
          Treffen fortzusetzen. Lasst Euch die Kekse schmecken und grüßt Darian.

          Elinor Tiefenbruch

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