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Kaleya Auenbacher
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 Verfasst am: 11 Mai 2019 09:49 Titel: Aushänge im Namen des Konzil des Phönix |
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Überall in Lichtenthal und auch bei Bajard werden recht präsent neue Aushänge zu finden sein, auf denen vorallem eine muntere Zeichnung als erstes ins Auge springt. Eine Kopie dieser Aushänge wird ihren Weg ebenso zu Elinor finden.
| Zitat: |
Wacht und Wehr!
Phanodains grenzenlose Weisheit mit euch, Volk Lichtenthals und Bajards!
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Merket auf, welche einmalige Gelegenheit sich euch hier bietet! Merket auf! Im ganzen Land werden junge Adepten gesucht, die das Gefüge des Liedes studieren und sich auf die hohe Kunst der Liedweberei verstehen wollen!
Das Konzil des Phönix öffnet seine Tore und lädt euch ein, um in den ehrwürdigen Hallen den Beginn eurer Geschichte als Adept zu schreiben. So kommt herbei und überzeugt euch selbst, welch bemerkenswerte Ausbildungsmöglichkeit sich hier für euch ergibt!
Mitbringen neben eurem schlauen Kopf müsst ihr vor allem das Herz am rechten Fleck, den unerschütterlichen Willen gegen Alatars Schergen einzustehen und auch solltet ihr eine aufrichtige Seele sowie einen anständigen Leumund besitzen.
*Es befindet sich die Zeichnung eines Adepten unter jener Beschreibung. Daneben werden stichpunktartig nochmals die Anforderungen zu lesen sein.*
Ihr seid euch nicht sicher, ob Phanodain euch mit der Gabe gesegnet hat das Lied zu formen? Auch das wird sich herausfinden lassen! So erscheint gar schleunigst am Konzil des Phönix in Adoran.
Verfasst in Adoran am 11. Eluviar 262
Im Auftrag des Konzils des Phönix
für Elinor Tiefenbruch,
Praecepta KdP ad interim
gez.
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Zuletzt bearbeitet von Kaleya Auenbacher am 11 Mai 2019 09:55, insgesamt einmal bearbeitet |
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Elinor Tiefenbruch
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| Verfasst am: 11 Mai 2019 10:50 Titel: |
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Irgendwann am frühen Morgen findet eine Kopie dieser Aushänge ihren Weg an die Tür des Konzils des Phönix. Mit einer Tasse Tee in der Hand öffnet die Praecepta dem Boten, der sie überbringt, die Tür...
...und verschluckt sich am Morgentee.
"Die haben doch nicht wirklich... Phanodain sei gnädig!" bekommt der Bote zu hören.
Mit einer gewissen überfahrenen Überforderung begutachtet sie das Pergament ahnungsvoll. Dann allerdings hellen sich ihre Züge langsam auf ehe ein schiefes Lächeln sich ihrer bemächtigt, und sie das Pergament mit einem würdevollen Räuspern tätschelt und hochoffiziell zu den Akten heftet.
Es könne ja nichts schaden, brummt sie Alfaran zu, der seinerseits nach erstem Erstaunen vergnügt das unkonventionelle Gesuch anblinzelt.
Kurz danach wird der Bote mit einer mündlichen Nachricht des Dankes für die Mühen an Kaleya zurückgeschickt - samt einer Tüte Keksen! |
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