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Ein Weg voller Verzweigungen
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Eske Bunjam





 Beitrag Verfasst am: 27 Feb 2019 12:49    Titel: Ein Weg voller Verzweigungen
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Ankunft

Es waren viele, so viele, als ich eintraf. Es schien mir eine Ewigkeit her zu sein, auf so viele von ihnen zu treffen. Bei Licht besehen konnte ich mich nicht einmal daran erinnern, wann ich überhaupt je so viele auf einmal gesehen hatte. Nur das eine Gesicht, das ich zu sehen hoffte, war nicht darunter.
Die erste Enttäuschung überwunden war der Empfang sehr herzlich, sehr traditionell, ganz so, wie es zu erwarten war. Mir ging das Herz davon auf und ich freute mich endlich angekommen zu sein.
Die Vorstellungen schienen mir schier endlos, aber das war gut so. Es hielt meinen Kopf beschäftigt und wach. Auch wenn ich mir sicher war, dass ich noch alles durcheinander werfen würde die nächsten Tage, also Namen, wer war Schwert, wer nicht, wer war Hand, wer nicht, wer war überhaupt etwas, ich freute mich auf das Kommende, ganz unbändig. So hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Wies ehr mir das gefehlt hatte, bemerkte ich erst jetzt, da ich angekommen war.
Das Dorf war hübsch, alle waren so hilfsbereit. Mir schwirrte nach einer Weile richtig der Kopf davon, aber es war ein angenehmes Gefühl, so wärmend von innen heraus. Etwa so wie guter Met.
Ich durfte am ersten Abend sogar schon der ersten Geschichte lauschen, während meine Finger sich bereits mit Stoffen, Garn und Nadel befassen konnten. Mit einem tiefen Atemzug sog ich den Duft des Dorfes, des Feuers, der anderen auf und lächelte.

Rückblende

„Du musst aufbrechen, Schäfchen.“
Ich verzog bei der Bezeichnung die Lippen. Aus dem Alter war ich nun wirklich schon sehr lange heraus, dass es noch schön war, dass meine Mah mich Schäfchen nannte, aber ich protestierte nicht. Nicht heute. Heute war der Tag der Abreise. Sie wollten, dass ich es besser hatte als sie, vielleicht jemanden für mich fand, in einem großen Rudel lebte und nicht am Ende der Welt, wie sie sagten, verkümmerte und irgendwann allein mein Dasein fristete. Sie hatten ja recht damit. Hier waren wir nur eine kleine Hand voll Thyren, ziemlich abgeschieden, mit gerade mal genug, um nicht allzu großen Hunger im Winter leiden zu müssen. Die Zeiten, wo wir stetig neue Kleider tragen konnten, waren lange vorbei. Die Spindel der Granmah stand schon lange still. Mein Talent mit Nadel und Faden war hier vergeudet und ich war im Grunde schon viel zu lang in einem Alter, dass ich längst verhandfastet sein sollte. Mich drängte es nun nicht unbedingt danach, aber meine Eltern hätten es gerne so gehabt.
Also hatten sie mit Müh‘ und Not das Gold zusammengetragen für eine Schiffspassage, die mich fortbringen sollte an einen Ort, von dem sie sagten und wussten, dass ich es dort besser haben würde. Warum sie nicht mitkamen? Nun:
„Alte Bäume verpflanzt man nicht, Schäfchen. Wir bleiben hier. Uns geht es gut und es fehlt uns an nichts.“ Gelogen! Aber so war nun einmal ihre Entscheidung. Was sollte ich dagegen schon machen? Da half alles wettern und zetern nichts.

Das Schiff kam mir vor wie eine Nussschale, die der Naturgewalt des Meeres völlig ausgesetzt war. Jeden Morgen und jeden Abend stand ich am Bug und übergab Opfergaben den Wassern, um die eisige Jungfer zu beschwören eine ruhige See zu bescheren und die Leviathanin zu besäftigen, damit sie uns keine stürmische See sendete. Ich vergaß auch nicht die Dame im Wind und die Banshee mit einzubeziehen. Gute Winde, keine Stürme wollte ich für uns erbitten.
Ich war am Ende überzeugt, nur dank der Opfergaben setzten wir sicher über, ohne Zwischenfälle und ohne Stürme. Manchmal waren die Wellen etwas ungetümer, aber nie so, dass die kleine Nussschale dadurch in wahre Schwierigkeiten geriet.
Die Mannschaft ließ mich in Ruhe, beachtete mich kaum. Um mich nicht allzu sehr zu langweilen, flickte ich hier und da ein Netz, oder ein Segel während der Überfahrt. Meine sonstige Frohnatur war von Heimweh getrübt und es brauchte eine ganze Zeit, bis ich das Gefühl abschütteln konnte und die Reise zu Wasser genießen konnte.
Ab da besserte sich auch meine Laune von Tag zu Tag, die Mannschaft wurde aufgeschlossener, so wie ich auch und die Reise begann angenehmer zu verlaufen. Das Grau verschwand und machte einem strahlenden Blau am Himmel und im Wasser Platz. Ich nahm die Delfine wahr, die gelegentlich das Schiff begleiteten und endlich, endlich hörte ich die Möwen kreischen. Einen Tag später ertönte es laut aus dem Krähennest: „Land in Sicht!“

Solang die Sonne noch am Himmel stand, war es angenehm sich das Eiland anzusehen, an dem wir angelegt hatten. Ich verabschiedete mich von der Mannschaft und streunte zunächst etwas ziellos herum, mit dem wenigen Hab und Gut im Gepäck, das ich hatte. Bis ich jemanden fand, der mir den Weg wies, dauerte es etwas. Aber dann passierte ich die Wachwölfe, ließ mich begutachten, gab ihnen etwas von meinem Trockenfleisch, denn mehr hatte ich einfach nicht zu bieten, und hielt auf das ferne Dorf zu.


Ankunft

Ich genoss die Geschichte, die Gespräche, das Kennenlernen sehr. Ich genoss auch die Ruhe, als das Rudel zur Hatz aufbrach und die Unterhaltung mit der Medizinfrau sehr. Vielleicht war das der Anfang einer neuen Weiberfreundschaft. Als ich die Weiberhütte aufsuchte, spät in der Nacht, erschöpft von der Reise und allen neuen Eindrücken, fiel ich recht schnell in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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Eske Bunjam





 Beitrag Verfasst am: 11 März 2019 03:30    Titel:
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Erste Schritte

Es tut so gut eine alte Freundin hier zu wissen und bei ihr ein wenig unterkriechen zu können. Der kleine mögliche Rückzug ist wichtig für mich. Nicht, weil ich mich vor den anderen fürchte oder mich vor ihnen verstecken möchte. Aber manchmal ist ein Moment zum Durchatmen doch sehr gesund.
Sie kümmern sich alle so aufopferungsvoll und ich überlege die ganze Zeit, wie ich ihnen etwas Gutes tun kann. Also habe ich heimlich damit begonnen zu sticken. Ich habe mir einige runde Scheibchen Stoff ausgeschnitten und sie miteinander verklebt, damit sie stabiler werden. Die Säume habe ich dann mit einem hübschen, dicken Faden umzogen, damit sie sauber und schön aussehen.
Danach habe ich angefangen zu sticken. Ich habe erst eines fertig, aber es sollen noch weitere folgen. Diese, etwa handtellergroßen Stücke möchte ich später an einem schönen Umhang sehen, oder einem Kleid, oder einer Fellweste, oder was sich sonst noch so anbietet. Ich möchte mich bedanken. Auf meine Weise.



Ich arbeite hart und fleißig, damit ich schnell wieder geübter mit der Nadel bin. Der Ausflug in die Stadt, zu dem mich Jorun mitgenommen hatte, war ein großer Antrieb. Ich möchte gerne nochmal dorthin, und nochmal, und nochmal. Gerne würde ich auch andere Frauen kennenlernen, die sich mit dem Handwerk befassen, um noch mehr zu lernen. Vielleicht auch bei anderen Völkern. Der Besuch von Chalid hat mich neugierig gemacht, auch wenn er mehr auf Kerle fixiert zu sein scheint.
Oh ja, ich möchte sie alle kennenlernen. Ich platze vor Neugier!

Meine Finger beschäftigen sich mit einer schönen Sternenblüte. Bald ist sie fertig. Sie wird bestimmt auch gut gefallen, so hoffe ich. Es wird noch eine Weile ins Land gehen, bis ich für alle das passende gefunden habe. Aber dann! Und nebenbei darf ich ja meine Arbeit auch nicht vernachlässigen. Ich freue mich auf die Gesichter, wenn ich fertig bin. Ich freue mich über die Freude, die ich damit hoffentlich bringe.



Ich muss mich einfach bedanken, auch wenn natürlich das Rudel nur dann ein Rudel ist, wenn alle sich gegenseitig stützen. Es liegt mir dennoch am Herzen. Unbedingt!
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Eske Bunjam





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2019 13:41    Titel:
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Fortschritte

Ich übte mich fleißig weiter in meinem Handwerk. An manchen Abenden saß ich mit der Spindel am Feuer, oder auch in Ylvis Hütte, wenn ich mal ein wenig Ruhe wollte. Oder ich webte Stoffe, nähte oder stopfte irgendwas. Zwischendurch, immer dann, wenn ich wirklich für mich war, machte ich mich wieder an den Ornamenten zu schaffen und stickte, was das Zeug hielt. Ganz allmählich kamen immer mehr unendliche Knotenornamente zusammen, die ich irgendwann auf dies oder das aufnähen konnte. Dabei ging ich alle möglichen Farben der Claner durch.



Ich war angekommen, das konnte ich inzwischen mit Sicherheit sagen. Zumindest was mich anging. Ob die anderen das auch so sahen, würde sich am Ende zeigen, wenn sie mich im Rudel aufnahmen oder nicht. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, dass sie mich wieder gehen lassen wollten. Das war auch ein Grund, warum ich mich so fühlte, als wäre ich angekommen.
Die Herzlichkeit und Wärme dort waren schön zu spüren, auch wenn es manchmal etwas rauer zuging, aber das war ich ja gewohnt. Das musste so sein und sollte es auch.

Und dennoch…
Ich vermisste meine Eltern, meine Großmutter, die die noch übriggeblieben waren, meine Geschwister, die überall hin verstreut unterwegs waren. Es kam nicht selten vor, dass ich ein kleines Opfer darbrachte, damit die Dame sie im Blick behielt und ihr Wind sie für mich in den Arm nahm. Ich bat um ihren Schutz und ihre Sicherheit, um ein gutes Auskommen, warme Felle. Alles was mir einfiel.

Natürlich wusste ich um ihre guten Absichten und warum sie mich herschickten, aber sie fehlten doch hier und da mal. Sicherlich versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Das gelang mir leider nicht immer, aber immerhin sehr oft, was mitunter vermutlich auch an meiner Frohnatur lag. Die vielen Scherze am Feuer halfen mir da sehr. Zumeist überkam es mich ja des Nachts, wenn ich schlafen ging. Aber wenn ich morgens aufwachte, die Sonne die Nase kitzelte, oder auch der Tau, oder der Nebel, oder der Regen mich umschmeichelten, wach machten oder durchnässten, war es wieder fortgespült.



Meine Lektionen hatte ich endlich gelernt. Natürlich hatte das Lernen damit kein Ende, aber ich hatte einen guten Weg schon hinter mich gebracht und ich freute mich darüber. Nun saß ich an meinem Meisterstück für die Halle. Ein schönes Hirschfell lag vor mir, ein Kopf mit stolzem Geweih, was ich umnähte und verzierte, so dass man es tragen konnte.

Und dann, machte ich mich daran den Elch zu nähen. In Anbetracht für den neuen Besitzer, den er bekommen sollte, konnte ich mir die Farbwahl nicht ganz verkneifen. Ebenso wenig die Stoffwahl.



Zuletzt bearbeitet von Eske Bunjam am 20 März 2019 14:08, insgesamt einmal bearbeitet
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Eske Bunjam





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2019 16:40    Titel:
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Kleine Aufreger

Ich stand vor dem großen Standspiegel in der Händehütte und rieb mir einmal müde mit beiden Händen über Augen und Wangen. Danach betrachtete ich mich im Spiegel, eine ganze Weile lang, ein wenig vor mich hinträumend, ein wenig selbstkritisch, ein wenig kribbelig, ein wenig unschlüssig.
Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr brachte ich mich damit selbst durcheinander. Schlimm.
Also wandte ich mich ab und umrundete die Ledertrennwand und ging wieder an die Arbeit.
Die Arbeit lautete derzeit Nadelbinden. Ich wollte mir schon jetzt für den Winter ein paar hübsche nadelgebundene Handschuhe fertigen. Sie hielten gut warm und die Arbeit diente gleichzeitig dazu, den Geist zu beruhigen, ebenso das Herz und den Körper. Zur Ruhe kommen. Nicht mehr, nicht wenig.

Die letzten Tage waren interessant gewesen und regten mich zum Nachdenken an. Ich hatte viel gelernt, viel gesehen, viel gehört, viel geredet. Es gab die eine lange, lange Unterhaltung, die mich am Ende ein wenig traurig gestimmt hatte, vielleicht auch eine Spur wütend, mich aber auch ein wenig Verstehen lehrte. Und es verband. Ich fragte mich ja ganz im Stillen, ob es meinem Widerpart in dem Gespräch klar war, dass es eine Bindung schuf, die ich nicht ignorieren konnte (und ich gebe zu, auch nicht wollte). Noch viel mehr als das aber, waren es diese kleinen Gesten hier und da.
Ich war mir sicher, ich legte viel zu viel Herz da rein, aber andererseits kümmerte es mich auch nicht, dass ich es tat. Zu geben war eine so wunderbare Sache, und ich wollte so gerne geben. Es spielte ja am Ende keine Rolle, ob es mit gleichem vergolten wurde. Hauptsache es öffnete Herzen.
Das Glück anderer war das meine.

Genauso ging es mir auch, wenn ich den Skalden bei seinen Bemühungen beobachtete, und die Ahnungslose daneben. Mir war wirklich sehr danach den beiden herzlich in die Wangen zu zwicken, sie zu drücken und zu knuffen. Und was fiel es mir schwer den Mund zu halten, wo ich doch wusste, was da vor sich ging! Einen Moment hielt ich inne in der Arbeit. Noch in der Nacht hatte ich ein paar Felle bekommen, die ich inspiziert, gereinigt und vorbereitet hatte, damit sie zu einer schönen Sache werden konnten. Sie würden etwas anderes hervorragend ergänzen und sozusagen in sich aufnehmen, umrahmen, oder wie auch immer man es beschreiben wollte.
Ich hoffte so sehr dabei zu sein, wenn…

Nun ja, aber es gab nicht nur die angenehmen Aufreger. Eine andere Art Aufreger war es, wenn einem plötzlich irgendwelche „deyne“ Kerle unterstellt wurden. Das war so unglücklich ausgedrückt, dass es an sich schon beleidigend war. Das war mir aber erst viel zu spät aufgegangen. Da hatte meine Schlagfertigkeit wirklich böse im Stich gelassen. Hat mich aber auch sowas von unvorbereitet getroffen, dass ich erstmal nur verstört gewesen war.
Der Entschluss mit der Sisstr nochmal zu sprechen, stand, seit es mir aufging, was sie da eigentlich von sich gelassen hatte. Nicht nur, dass sie mir damit etliche Kerle unterstellte, sie hatte auch noch einen Städder dazu gemacht. Wenn das einer nur in den falschen Hals bekäme.
Außerdem fand ich, dass gerade ihr sowas gar nicht passieren dürfte. Nicht, wenn sie Vertrauen genießen wollte. Da gabs wirklich dringenden Palaver-Bedarf. Ich muss auch zugeben, dass es mich im Nachhinein ganz schön trifft, auch wenn sie es später noch auf die Kundschaft reduziert hatte. Im gesamten Zusammenhang konnte man aber daran so viel falsch verstehen, und bevor ich Magengrummeln davon bekam, würde ich das Gespräch suchen.

Ich, und Kerle. Vielleicht musste ich früher als mir lieb war, darüber klar werden, was ich selbst wollte. Ich hatte so ein ganz dummes Gefühl im Bauch deshalb. Ein ganz, ganz dummes. So dumm, dass ich sofort das Nadelbinden wieder aufnahm, um mich zu beruhigen. Dass ich leise brummte, merkte ich nicht mal. Dieses dumme Gefühl gefiel mir nicht so gut. Vielleicht sollte ich doch an dem festhalten, was ich im Spaß gesagt hatte, auch wenn es reichlich hochnäsig wäre, arrogant und ungerecht im Grunde auch.

Schwierig. Und außerdem: Sowas zu fordern war an und für sich schon ganz schön frech. Allerdings hatte meine Mah auch immer behauptet, ich hätte ein großes Maul und wäre außerordentlich frech. Mein Dah hatte immer gemeint, der Welpe wüsste nur, was sie wollte, wenn meine Mah damit wieder anfing.

Hach, da schlich sich wieder die Wehmut heran, auf ganz leisen Sohlen. Ich vermisste sie einfach, und obwohl ich unter so vielen guten Seelen war, fühlte ich mich plötzlich allein.

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