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Stolz und Ehr'... oder doch Hossa?
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Hekja Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 14 Nov 2018 20:34    Titel: Stolz und Ehr'... oder doch Hossa?
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Mit dem Daumen fuhr sie grob über das Holz des Hornes. Glatt, fein und ohne jegliche Zeichnung. Walnussholz, das sie so gerne mochte. Und doch war es noch ohne eine Geschichte, ohne ihre Geschichte. Mit einem Seufzen packte sie es in den Beutel zu dem üblichen Zeug, was man für eine Reise so benötigte. Die Vorfreude war groß, war doch das letzte Treffen der verschiedenen Holzwürmer, verschiedener Clans eine große Freude und sie hatte unendlich viel gelernt. Techniken, Schnitzmuster. Es war einfach herrlich.

Dass man sich noch einmal zusammenfinden würde wollte der Rotschopf dementsprechend nicht verpassen. Und so packte sie ein weiteres mal ihr Bündel, um dorthin zu reisen. Das Rudel hatte alles im Griff und es würde wohl nur wenige Tage dauern, bis die Hand wieder ihren Weg nach Wulfgard fand.

So zog sie langsam die Türe hinter sich zu, die beiden Frettchen hatte sie bereits beim letzten Male in den Wald zurückgelassen, waren sie doch hier bei weitem besser aufgehoben. Kurz fiel ihr Blick noch einmal in das Innere ihrer Hütte und freute sich schon auf das nächste Mal, wo der Kamin seine Wärme abgeben würde.

Das Schiff, gesteuert von einem Bunjam, trug sie recht flott auf die offene See hinaus. Hekja selbst machte es sich an Deck gemütlich, der Wind stand offenbar günstig und so dümpelte das Boot stetig nach vorne bis sie Wulfgard nur noch als kleinen Fleck am Horizont ausmachen konnte. So hätte es ewig dahingehen können. Ihr fiel die letzte große Seereise ein, die sie damals mit den Clannern tätigte. Auf zu dem Handfasting des Jarl rund um Flanjernsdan. Es war eine stürmische und nicht ungefährliche Sache, war doch das Wesen Raugaroth hinter ihnen her am Rückweg und sie entkamen ihm nur dank der Dame im Wind.

Dass der Wind von einem lauen Lüftchen langsam zu einem Sturm ausartete war dem Rotschopf kaum gewahr, so sehr war sie in Gedanken versunken und erst als sie eine eiskalte Welle direkt im Gesicht erwischte, war sie wieder im Hier und Jetzt.

„Segel runter!“ brüllte der Bunjam den Anwesenden entgegen, da krachte es auch schon und warum auch immer, war es der Wind, die Welle oder doch etwas anderes, knickte der Mast in zwei Teile und traf den ersten Kerl am Kopf, der blutend zu Boden ging. Selbst ob das Dröhnen von einem Wesen oder doch dem berstenden Schiff kam vermochte der Holzwurm nicht zu sagen, es ging zu schnell. Doch je mehr Hektik an Deck aufkam, desto ruhiger wurde der Rotschopf. Sie hörte auf Dinge beheben zu wollen, war der Blick des Kapitän mehr als aussagend.

„Sie rufen nach uns. Sie bitten uns ihren Platz neben ihnen einzunehmen...“


Schon einmal hatte sie die Worte vernommen und schon einmal dachte sie, dass es Zeit war an die Tafel zu kehren. Doch dieses Mal war keine Aussicht auf Besserung, dieses Mal, alleinig im Kreise ihres Volkes, würde es soweit sein und zeitlupenartig, als wäre es so vorgesehen, zogen die Gesichter der Clanner an ihren Augen vorbei. Jenen Clannern, die waren, jenen Clannern, die sind.

Das Boot lag schon deutlich tiefer im Wasser, die Fußspitzen berührten bereits das Wasser und der Blick der grasgrünen Augen verharrte an ihnen, sahen zu, wie das Fell dunkel wurde, sog es sich mit Wasser fest. Fast glaubte sie die sanften Töne von Lennjas Hummelchen zu hören, ihren Gesang... eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus.

Norwin, wohl einer der ersten, die sie in Wulfgard sah, dessen Größe und Auftreten ihr imponierte und der immer wieder ruhiger wurde, bis er endgültig schwieg.

Raija, oh Raija, ihre Systr, mit der sie soviel verband. In guten Zeiten lachten sie gemeinsam, in schlechten Zeiten wäre sie ihr sogar bis ans Ende der Welt gefolgt. Ihren Verlust, wo auch immer ihre Systr nun sein würde, hatte sie bis heute nicht verwunden

Eylif, Stimme des Nordens einst, und eine Metfee, die ihresgleichen gesucht hat. Hätte es jemals ein Weib der Halle gegeben, sie wäre es geworden.

Tjuva, was für ein Prachtweib, sie hatte es ihr nie gesagt. Oder hatte sie? So mancher Kerl hätte sie von ihr eine Scheibe abschneiden können, war sie immer Herrin der Lage.

Myekkar, ein Bunjam und ein Felsenwerfer seinesgleichen. Doch obgleich er eine derbe Art hatte, die nicht zuletzt durch seinen Gedächtnisverlust, verstärkt wurde, mochte sie seine Anwesenheit. Auch ihm hatte sie es nie gezeigt, denn gesagt.

Njorvarr, oh dieser Kerl. Wäre er nicht gewesen, wäre sie schon lange bei den Ahnen gewesen, war er wie ihre Brottr und strahlte die kühle Distanz stets aus.


Scheyße war das Wasser kalt. Es stieg langsam über ihre Knöchel hinauf und Hekja versuchte noch etwas mehr Abstand zwischen sich und dem kalten Wasser zu bringen, doch auch die Reling war begrenzt, so saß sie neben dem Kapitän, umfasste seine Hand, zu zweit war auch dieser Weg leichter zu bewältigen und schenkte ihm ein Lächeln. Die Augen langsam geschlossen stellte sich wieder das Lächeln ein, wenn sie an ihr Rudel dachte, die Klänge Hummelchens wurden schneller, intensiver....

Sjord, oh Sjord, du warst der kühlste Kerl, dem man begegnen konnte. Und dein Gesöff ebenso kalt und klar wie du selbst.

Hagvorr, er war unbeschreiblich. Niemand, wirklich niemand, war je so durchgeknallt, selbst für einen Wolfsheuler, wie dieser Kerl.

Urda, meine Liebe, mit dir zu palavern, war wie Balsam auf der Seele, ein ums andere mal.


Es war als würde man kleine Nadeln in die Haut jagen, so sehr zerrte die Kälte des Wassers an ihrer Haut und doch versuchte der Rotschopf keinen Schmerzenslaut von sich zu geben. Mit erhobenem Kopf würde sie ihrem Schicksal entgegentreten, auch wenn sie nie dachte, dass er auf diese Art und Weise passieren würde. Laut und schrill konnte sie Hummelchens Klänge hören, dröhnend, warnend...

Ketiley, der Gedanke nicht mehr neben ihr sitzen zu können, zehrte doch etwas an dem Nervengerüst des Holzwurm und schwer schluckte sie, verdankte sie doch diesem Weib sovieles. Nicht nur, dass Ketiley sie davor bewahrte an dem Baumgeist zu Grunde zu gehen, sondern sah Ketiley sie immer so wie sie war. Erstaunlich treffend, erstaunlich tiefgründig, niemandem anderen war dies jemals so gelungen.

Blodvarr,
du riesengroßer Fleischberg, verdeckt hinter Knochen, Fleisch und einer hässlichen Liebe für Stofftiere, ich bin mir sicher da steckt mehr dahinter, mehr als man oberflächlich sehen will. Einfach mehr als das

Trygve, ein Licht, das stetig leuchten würde, wenngleich einmal heller, einmal dunkler, und doch war es immer da. irgendwo


Ylvis,
dein Licht wird hell strahlen, dein Weg beleuchtet und du wirst dem Rudel Ehre geben und Ehre zeigen, wie es sein sollte

Caelia, viel zu selten konnten wir palavern, doch weiß ich, dass du deinen Weg als Wolfsheuler machst und dein Rudel stolz sein wird.

Lennja, Systr, mein zweiter Tropfen, der mich immer aufbaute, stets an meiner Seite war und dessen Gesellschaft ich missen werde, doch sei gewahr, an der Tafel werde ich mit Stolz auf dich blicken. Der Weitblick der Systr, er schien unendlich, die Güte und diese wahnsinnige Stärke... was für ein Weib

Nesbjorn, mein Jarl, so wie du sollte der perfekte Thyre sein, so wie du Stärke ausstrahlst, so wie du Ehre verkörperst. So wie du...

Olov, unser Leuchtturm... sovieles haben wir durchgestanden, sovieles gemeinsam, erfülle dein Rudel mit Stolz, erfülle mich mit Stolz. Du treueste und ehrenhafteste aller Seelen, so sehr hatte ich dir jegliches Glück dieser Welt gewunschen, du warst Vertrauter, Freund und Bruder in einem.


Mit einem kurzen erschrockenen Aufschrei wurde sie abermals aus den Gedanken gerissen, als ihr das Wasser bis über den Bauch stand, es ging rasend schnell, fast zu schnell. Sie konnte die Hand des Bunjam spüren, als er die ihre drückte. Sie sah ihn an und synchron reckten sie den Kopf nach oben, als ihnen die Kälte sprichwörtlich den Atem nahm. Die Wellen schwappten immer wieder über ihre Köpfe und der Sturm drohte sie immer wieder mit der nächsten Welle davon zu tragen. Das entfernte Lachen wurde lauter, Myrkjartan? Der Schmerz trotzdem präsent wie nie zuvor, entlockte ihr doch einen weiteren schmerzverzehrten Laut. Sie umgriff die Hand des Bunjam stärker. Lass mey ney alleyne. Die Felle und die Kleidung sogen sich rasch mit Wasser voll, wurden schwer, und als das Boot soweit gesunken war, dass es keinen Halt mehr gab, zerrte die Kleidung an den Leibern der beiden. Die Töne Hummelches schmerzten in den Ohren. Systr... hör auf, es tuat weh!

Die dumpfen Rufe der restlichen Reisenden wurden langsam leiser, verzweifelt versuchte sich jeder noch an etwas festzuhalten, doch das Lachen, die fröhlichen Klänge... Brottr? Treibgut, soweit es vorhanden war, war nur eine kurze Stütze spülten die Wellen die Leiber der Kerle und Weiber viel zu schnell von dort hinweg, als wären sie Federn, die man weg pustet. Immer wieder schnappte sie reflexartig nach Luft, versuchte den Kopf über Wasser zu halten und Luft zu bekommen, doch es kostete Kraft. Kraft, die sie nicht mehr hatte. Kraft, die der Bunjam neben ihr nach einiger Zeit nicht mehr hatte. Und so sank der Leib langsam in die Tiefe hinunter. Hummelchen verstummte....

Myrkjartan... Brottr, oh Brottr, mey hab dey so vermysst.....



Tage später würde irgendwann, zusammen mit einigem Treibgut des Drachenbootes, der leblose Körper des rothaarigen Holzwurm an die Küste Wulfgards gespült werden. Zusammen mit einem Horn, dessen Schnitzerei wohl gerade erst begonnen worden war. Vage würde man einen Eichenbaum erkennen können, als hätte der Holzwurm noch versucht einen Setzling, der zu einem Baum geworden wäre, zu schnitzen.
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Lennja Tryant





 Beitrag Verfasst am: 16 Nov 2018 08:07    Titel:
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Trotz des gelungenen Abends in Ered Luin fand die Skaldin nur schwer in den Schlaf. Jede Stunde wachte sie auf und drehte sich auf die andere Seite. Eine innere Unruhe liess sie einfach nicht los und sie kam völlig überrascht.
So verliess Lennja auch in den frühen Morgenstunden ihr Felllager und packte Tücher und Gewänder ein. Sollte der Fjord ihr Klarheit schenken indem sie sich im kalten Nass wusch.

Die Sonne hatte auch Schwierigkeiten über die Berge zu lugen und so konnten nur wenige Sonnenstrahlen bereits ihren Weg darüber hinweg finden als die Thyrin mit müden Schritten am Wasser ankommt.
Die morgendliche Stille wurde durch ein hämmerndes Rauschen in ihrem Ohr abgelöst. Ihre Gliedmaßen erstarrten und sie war nicht mehr Herrin ihres Körpers. Wie festgenagelt starrte sie zum Wasser.
Holztrümmer wogen im sanften Wellengang gegen das Ufer. Es klackerte sogar jedesmal wenn eines der Bretter gegen die eingelegte Holztreppe schlug.
Aber der Fokus der Skaldin lag nicht im Rhythmus des Holzschlages sondern auf einem Leib. Die dunkelbraune Gewandung klebte der Person am Körper. Nur am unteren Teil fächerte sich der Rock auf.
Wie feine rotbraune Seide wurde das Haar der Frau auf der Wasseroberfläche getragen. In der Hand hielt sie ein Horn.

Lennja wusste nicht mehr wie Atmen funktioniert. Ein natürlicher Reflex wirkte wie ausgestorben. Nur dieses laute Rauschen ihres Blutes vernahm sie weiterhin. Begleitet mit einem unsteten Herzklopfen dass sich anhörte, als würden Kriegstrommeln unregelmässig schlagen.

Erst jetzt reagierte Lennjas Körper und die Hände öffneten sich. Die Gewandung und Tücher fielen dumpf in das taunasse Gras bevor sie nun mit schnellen und dann wieder zögernden Schritten zur Treppe ging.
Die eisige Kälte des Fjords spürte sie nicht auch wenn ihr Körper darauf reagierte. Unbewusst erschauderte sie und tauchte weiter ein ins Wasser.
Behutsam griff sie unter die Arme der Frau und drehte sie noch im Wasser auf den Rücken. Das patschnasse rotbraune Haar lag ihr quer im Gesicht, welches Lennja behutsam, wie einem kleinen, weinendem Mädchen, aus dem Antlitz strich.

Hekja.


Das Rauschen in ihrem Ohr verstummte. Der Herzschlag war nicht nur unregelmässig sondern setzte ganz aus.
Das die Kälte weiter in ihren Körper kroch war Nebensache.

Hekja.


Wie der natürliche Reflex des Überlebens setzte ihre Atmung wieder ein und sie funktionierte nur noch. Der nasse, schwere Leib des Holzwurmes drückte sie an ihre Brust und stieg rückwärts aus dem Wasser. Kein leichtes Unterfangen. Denn wenn sich Wolle einmal mit Wasser vollgesogen hatte, erhielt er ein massives Gewicht.

Hekjas Zehenspitzen ragten noch im Wasser als Lennja auf ihren Po landete und sich weiterhin an dem leblosen Körper schmiegte.
Ihr helles Augenpaar richtete sie auf das ruhige Wasser während sie den Wellengang aufnahm und sich sanft hin und herwog. So wie es Mütter mit ihren Welpen machen um sie entweder in den Schlaf zu wiegen oder einfach nur zu beruhigen. Ein Selbstschutz ihrer Nerven dass allerdings nicht wirklich auf fruchtbaren Boden fallen wollte.
Die erste Träne vermischte sich mit den Wassertropfen auf Hekjas Gesicht und Lennja begann hemmungslos zu weinen.
Sie wusste dass Hekja nun von den Ahnen gerufen wurde und sicherlich an der großen Tafel sitzt, aber der Verlust war in diesem Moment unsagbar groß.
Sie war doch stets Lennjas Wurzeln gewesen. Nun geriet sie wie ein wurzelloser Baum ins Wanken.

Die Sonne hatte mittlerweile ihren Weg hinauf geschafft und bemühte sich den kalten, nassen Körper der Skaldin zu wärmen. Stundenlang hockte sie da, bis vermutlich einer der Jungschwerter auf sie aufmerksam wurde. Der leblose Körper Hekjas wurde behutsam zum Hain getragen.

Stumm saß Lennja vor Trygves Hütte und ritzte ein Brett als ginge es um Leben und Tod.

Das Hummelchen war verstummt.
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Ninim Tinulalaith





 Beitrag Verfasst am: 10 Dez 2018 22:30    Titel:
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Das Lied des Winters sang nur leise, in einer milden Brise und der frühe Abend tauchte das Fjord in güldene und orangerote Farben, als würde dort am Firmament ein großes Feuer angezündet werden, an dem man sich noch vor der einbrechenden Nacht zusammensetzen und die Hörner füllen konnte. Die Sonnenstrahlen waren trotz der späten Stunde und bitterkalten Jahreszeit außergewöhnlich kräftig und vermochten es den ein oder anderen Pelz aufzuwärmen. Dies wiederum verlockte kurz ein wenig träge zu dösen und die wohltuende Sonnenberührung zu genießen.
Alles in allem also ein durch und durch besonderer Nachmittag, der alsbald von einer malerisch sternenklarer Nacht abgelöst werden würde. Wie seltsam also, dass gerade diese kuschelige Stille von einem wilden Klopfgeräusch an Lennjas Türen unterbrochen wurde. Hinter der Türe wartete bereits Dietmute, diesmal ohne Brief, doch mit einem zarten Kleinod in den kräftigen Prankenhänden, welche diesmal sehr behutsam das Präsent schützend hielten.
Ein Blick auf das gesandte Geschenk zeigt ein filigranes, goldenes Blatt, in dessen Mitte ein blattloser Baum gestanzt wurde, so dass hier das Licht durch die feinen Verästelungen dringen und das Blatt in alle Farben des Feuers tauchen kann. Beugt man sich weiter herab, so ist eine Inschrift zu erkennen, die von wehmütigem Abschied, doch auch von Achtung und Ehrerbietung spricht:



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