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Puppenspiel in der Nacht
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Puppenspiel in der Nacht
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Ksarraja Neslin Kelsam





 Beitrag Verfasst am: 03 Jul 2018 17:55    Titel:
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Ein leichtes zucken, das kribbeln der Fingerspitzen welches sich durch die Hand zog, wieder ein zucken, ein leichter schmerz der sich von den Fingerspitzen bis zum Handgelenk hindurch zog, ihre Blaugrauen Augen wanderten langsam in Richtung ihrer rechten Hand, sie bewegte die Fingerspitzen gezielt, dann jeden einzelnen Finger bis schließlich die ganze Hand in Bewegung war, ja sie hatte wieder Gefühl darin, ihr Atem wurde tief in ihre Lunge gezogen und erleichternd wieder heraus gepustet.

Die Schlinge wieder abgenommen setzte sie sich an ihren Arbeitstisch, betrachtete ihre Hand ungläubig und ließ die Finger auf der Tischplatte tanzen, es war kein Traum nein sie hatte wieder Gefühl darin, sie konnte sie ohne Schmerzen einfach wieder bewegen, dieses Taube Gefühl war einfach verschwunden, die letzten zwei Tage waren ein Albtraum für sie, was hätte sie gemacht wenn die Hand für immer taub geblieben wäre, freudig kullerten ihr die Tränen über die Wange, nein sie brauchte ihren Beruf nicht zu wechseln, was für ein Glück.

Aber ein ungutes Gefühl wie die Ängste die damit verbunden waren drangen an die Oberfläche, was würde sie tun wenn das wieder passieren würde, es waren nur zwei Tage die sie gut überbrückt hatte doch was wäre wenn es länger gewesen wäre, ihr Körper schauderte und die zuvor glücklichen Tränen wandelten sich in Trauer und Angst, sie war kein Mensch der schnell aufgab und immer irgendwie eine Lösung fand.

Genau man sagte ihr nach sie sei ein Dickkopf, ja wie recht man damit hatte, sie war nie jemand der einfach so aufgab und doch sie schwebte auf einer Klippe kurz davor herab zu fallen, die Ängste die sie plagten nagten sehr an ihrer Ausdauer, nagten an ihrem Selbstbewusstsein, sie wirkte für andere sehr ernst, sehr nachdenklich und das war sie auch.
All das was gerade mit ihr Geschah machte ihr Angst, diese Angst nahm ihr die Freude, ersetzte sie durch dieses ungute Gefühl das ihr Gedanken in den Kopf setzte, die sie sonst nie hatte, nie war sie so nachdenklich gewesen, sogar der Gedanke Bajard für einige Zeit zu verlassen, obwohl sie hier zuhause war, trieb sie diese Gefühle einfach fort von dort, von ihrem Sicheren Hafen.

Sie wollte sich trotzdem nicht unterkriegen lassen und kroch immer wieder aus ihrem Schneckhaus heraus, ging durch die Straßen Bajard‘s und öffnete die Schneiderei, das sie teilweise das Gefühl hatte verfolgt zu werden oder sie etwas beobachtete versuchte sie einfach zu ignorieren, so einfach war es natürlich nicht, immer wieder blickte sie vorsichtig über ihre Schulter, wenn sie fremden begegnete war sie plötzlich übervorsichtig aber versuchte das alles eher unauffällig zu machen, sie versuchte ihre Freude wieder zu finden.

Keiner der ihr nicht nah genug war, konnte erkennen wie es ihr gerade ging, sie verhüllte sich jedoch auch mehr in schweigen, wollte keinem eine last sein, wollte diesen Kampf um sich selber mit sich selber ausmachen, nur ein Bruchteil gab sie preis und nur wer ihr sehr eng verbunden war wusste das etwas nicht mit ihr stimmte. Doch auch für jene war es schwer näheres heraus zu bekommen.

Langsam wanderten die blaugrauen Augen umher, der sonst so neugierige Ausdruck war verschwunden, die Vorsicht und die Aufmerksamkeit nahm diesen Platz ein, etwas was man von Ksa nicht kannte und doch, wenn sie sich um ihre Kundschaft kümmerte hatte sie dieses Lächeln auf den Lippen, niemand konnte erkennen das es eine gute Maske war welche sie aufgelegt hatte, würde sie niemals ihre Kunden damit behelligen, aber ihre Augen verrieten viel…



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Die Bajarder Zunft der Lederer und Schneider


Zuletzt bearbeitet von Ksarraja Neslin Kelsam am 03 Jul 2018 18:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Ksarraja Neslin Kelsam





 Beitrag Verfasst am: 10 Jul 2018 06:17    Titel:
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Der Laden wurde geschlossen und ihr Weg durch Bajard angetreten, hier und da blickte sie vorsichtig um die Ecke, Bajard war nicht mehr so sicher wie es eins war, Angst und Frucht schürten das Feuer in den Seelen der Handwerker und gerade Ksa die scheinbar sehr empfindlich im Moment auf solche Veränderungen reagierte blickte sich ständig um, wachsam schlich sie fast schon durch Bajard, bis sie endlich in ihren eigenen vier Wänden wieder war, erst dort konnte sie durchatmen, erst dort fühlte sie sich sicher, sie schnaubte schwer durch und setzte sich nachdenklich an ihren Arbeitstisch.

Dieser Kampf gegen ihre Angst nahm ihr die letzte Kraft, sie konnte kaum schlafen, kaum essen, nicht richtig Arbeiten und schon mal gar nicht mehr so richtig unter Leute gehen, sicher sie versuchte ihrer Arbeit nach zu gehen doch die meiste Zeit verkroch sie sich in ihrem Hausboot, wollte keinen Sehen, keinen Hören, einfach nur allein sein ihre Ruhe haben und doch rappelte sie sich immer wieder aufs Neue auf, ging zur Schneiderei versuchte etwas zu Arbeiten und ging wieder zum Hausboot.

Auch an jenem Mittag wollte sie zur Schneiderei, entschloss sich aber mal bei Fay und Goswin anzuklopfen, ein kleines Gespräch kann nicht schaden und dort war sie auch sicher, sie hatte zu mindestens das Gefühl das es so war und sie konnte die Gelegenheit nutzen sich etwas Schmuck anzusehen, wollte sie sich ein paar neue Stücke zulegen, die Kettenohringe hatten ihr gut gefallen und der Fußschmuck, sie mochte dieses Filigrane aber da Goswin nicht im Haus war sprach sie mit Fay und Viryo.

Die beiden haben sofort gemerkt das etwas mit Ksa nicht stimmte und so erzählte sie gleich was ihr in der letzten Zeit passiert sei, natürlich wusste sie das sie ein Opfer ihrer Tollpatischkeit war, doch das ging über diese hinaus, als Ksa dann sagte das es wie verhext sei, blickte Fay sie nachdenklich an, naja vielleicht war es ja genau das…

Fay und Viryo sahen das so und rieten ihr einen Magier, Templer oder Priester aufzusuchen, da die Heiler ja bestätigt hatten das sie Körperlich Gesund sei, obwohl sie sich elend fühlte, schaden kann es ganz sicher nicht. Und ja Ksa wollte sich das durch den Kopf gehen lassen und dann eine Entscheidung treffen, da sie ja wirklich nicht zu schnellen Entscheidungen neigte, wollte sie eine Nacht drüber schlafen und dann mal sehen.

Und wie der Zufall es wollte war auch gleich ihr engster Vertrauter zur Stelle, Ksa betrat den Steg und blickte im ersten Moment etwas misstrauisch bis sie ihn erkannte, sie wollte ihn gern herzlich begrüßen doch die Kraft dafür hatte sie nicht, aber es reichte um ein wenig zu schimpfen, das er ihre Glocke noch irgendwann kaputt machen würde.
Im Laufe des Abends stoß noch Alecia dazu, beide reagierten schon etwas komisch, durch ihre Ängste war Ksa viel empfindlicher und reagierte auf einige Dinge anders, Khalrox schmetterte alles ab was sie sagte und schob es auf den Stress, Alecia pochte darauf das sie sich ihren Ängsten stellen sollte, aber ganz ehrlich, sie wusste nicht was ihr so viel Angst machte, wie sollte sie sich etwas stellen was sie nicht sehen konnte.

Sicher Ksa war kein Mensch der schnell aufgab, doch das ganze ging schon über Wochen so und sie stieß an ihre Grenzen, sie hatte einfach keine Kraft mehr, nachdem sie die beiden zur Tür begleitet hatte, schnaubte sie schwer durch und verkroch sich wieder unter Deck…




Sie war an ihre Grenze gestoßen, ihre Gedankenwelt spielte völlig verrückt, so nah an der Klippe stehend jeder Zeit diese Situation einfach zu beenden und doch hielt sie ein unsichtbares Band fest, gab ihr etwas halt auch wenn es nur für einen bestimmten Moment war, doch hintere es sie daran gänzlich dem allem ein Ende zu machen.

Auch in dieser Nacht, sie hatte schon aufgegeben dagegen zu kämpfen, wollte sich einfach fallen lassen, doch dann war da diese Stimme, die sich aufrüttelte die sie daran hinderte den letzten Schritt zu machen, hielt sie feste gab ihr Kraft und spendete ihr Trost, die Verzweiflung wich und die Trauer trat wieder in den Vordergrund.

Sie weinte nur noch, weinte sich in den Schlaf um wenigstens etwas schlafen zu können, sie versuchte zu lächeln doch jeder der sie kannte wusste das es nicht echt war das es erzwungen war, doch keiner sagte etwas, ließen ihr die Luft die sie zum Atmen brauchte und schenkten ihr ein wenig Mut…

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Ksarraja Neslin Kelsam





 Beitrag Verfasst am: 13 Jul 2018 04:28    Titel:
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Diese Nacht gab ihr so viel Kraft das sie wieder neuen Mut hatte gegen ihre Ängste zu kämpfen, sie traute sich wieder heraus und ihr erster Weg war ans Wasser, sie wollte den Duft des Salzes in sich saugen, wollte die Ruhe die sie so sehr genoss am Wasser für sich nutzen und sich einige Gedanken zu machen.

Dass sie diese dort nicht finden konnte wurde ihr sehr schnell bewusst, immer noch hallten die Worte von Fay und Viryo in ihren Ohren, war sie wirklich verhext wurden oder war es wie Khalrox sagte alles Humbug, sie wusste es nicht und wurde schnell aus ihrer Gedankenwelt gerissen, ein alter Bekannter riss sie hinaus und sie freute sich sogar ihn zu sehen.

Das Gespräch mit ihm war eine schöne Ablenkung bis sie gestört wurden, da war wieder dieses Gefühl in ihr diese Ängste stiegen sehr schnell wie ein kalter Schauer durch ihren Körper, bis die Begrüßen kam und Ksa erst jetzt bemerkte das diese Frau die so nett schien, eine Rabendienerin war, sie wusste das diese Menschen nicht nett waren und versuchte die Distanz zwischen sich und ihr zu waren.

Leider musste sich ihr bekannter verabschieden und so war sie wirklich mit ihr allein, immer wieder durchzogen Schauer ihren Körper welche die Ängste mehr schürten und sie war es die auch wusste wie es ihr ginge, warum wusste sie das, ja sie konnten wohl die Angst riechen, eines wusste Ksa das sie sich von ihnen fern halten sollte und das versuchte sie auch, wobei sie ihr nicht tat erstmal.

Jedoch als dann noch der Meister der Rabendienerin aus dem Nichts auftauchte, zuckte sie so kräftig zusammen das ihr der Atem im Hals stecken blieb, aber aus irgendeinem Grund schaffte es Ksa nicht ganz in Panik zu geraten, sie hatte immer gewusst wie sie sich zu verhalten hatte, trotz ihren Ängsten hatte sie nie den Respekt verloren und das überzeugte wohl auch ihren Meister.

Das sie Ksa einschüchterten und sie sich sehr bedroht fühlte, sie das auch genau so äußerte ohne respektlos zu werden und ihr Meister ihr so diese Bedrohung abnahm in dem er sich dann vor sie stellte, gab ihr ein klein wenig sicheres Gefühl.

Diese Ravena wusste genau wie es Ksa erging, bohrte so tief in dieser Wunde und Ksa versuchte sich dagegen zu wehren, wenn sie es schon wusste wie es ihr gehen würde, warum wollte sie es dann noch von ihr hören, diese Gerüchte über die Rabendiener hatte Ksa schon sehr oft vernommen und aus Vorsicht hatte sie immer abstand zu ihnen genommen, das gerade ihre Kundin auch ein Rabendiener war wurde ihr erst nach und nach bewusst, aber was wollte sie von ihr, warum haben sie gerade sie ausgewählt.

Im Laufe des Gespräches wurde ihr bewusst warum sie mit ihr Sprachen, sie wollten ihr ein Angebot unterbreiten doch Ksa wehrte sich mit allem was ihr zur Verfügung stand, sie würde niemals im Leben ein Deal mit einem Rabendiener eingehen. Dabei konnte nie was Gutes bei raus kommen, auch wenn sie nicht mal das Angebot ausgesprochen hatten, schüttelte sie schon den Kopf, sie wollte es nicht einmal hören.

Zum Glück haben sie wieder abstand davon genommen, wobei diese Ravena nicht ganz locker ließ, sie würde wieder kommen und ihr dieses Angebot unterbreiten, auch wenn Ksa es nie annehmen würde blieb sie Respektvoll und sagte das sie gern kommen könnte und Ksa gern mit ihrer Handwerkskunst ihr behilflich sei, dabei ließ sie das Angebot einfach aus, sie wusste das es in diesem Augenblick auch zwecklos war weiter darüber zu reden, denn diese Frau wollte es unbedingt aussprechen egal ob Ksa das hören wollte oder nicht.

Doch bevor sie irgend einen faulen Deal zustimmte würde sie eher gegen diese Ängste weiter kämpfen und einen Weg finden damit entweder umzugehen oder aber einen Weg finden diese wieder los zu werden.

Als sich ihre Wege wieder trennten, kam ihr das erste mal der Gedanke das diese Rabendienerin irgendwas mit dieser Sache zu tun haben könnte, vielleicht hatte sie, sie ja wirklich irgendwie verhext, Fay sagte das ein Rabendiener sowas vielleicht sogar könnte, aber was könnte man dagegen tun, nach und nach wurde ihr bewusst das diese ganze Sache nun rund wurde, es war auf einmal wie ein Roter Faden der alles irgendwie erklärte.

Sie musste ganz dringend zu einem Priester, auch wenn sie nicht Gläubig war, aber vielleicht könnte ihr das Kloster helfen wovon Fay sprach, sie musste etwas tun und hoffte das sie bald wieder ihr Leben so leben konnte wie vorher.

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Alecia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 17 Jul 2018 19:51    Titel:
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Die Stille in meinem Kopf

Ich vernehme Sie nicht, heute nicht, gestern nicht, es ist Still. Als würde Sie schlafen, als wäre sie weg. Für wie lange würde Sie weg sein? Würde Sie wieder den Weg zurück finden? War Sie da und ließ mich alleine mit all dem?

Erdrückende Stille

Wie ein Stein liegt es auf meinen Schultern, ich fühle es, es umklammert mich, mein Herz, meine Schläfe pulsiert als würde mein Kopf zerspringen. Das atmen fällt mir schwer.

_____________________________________________________________

'Mama? Maaaamaaaa? Ist das meine Puppe?'

'Nein das ist meine!'

'Nein ich hab sie bekommen!'

'Teilen wir sie uns?'

'Nein, nein, teilen tun wir nicht, wir teilen nicht.'

''Ich will das nicht teilen'

'Warum nicht, wir teilen doch sonst auch alles.'

'Natürlich, wir teilen. Welchen Teil möchtest du?'

'Wie welchen Teil möchte ich?'

Plötzlich reißt sie der Puppe den Kopf ab und drückt ihr jene in die Hand. Geschockt blickt ihre Schwester sie an, das Grüngelb von den langen Haaren umwoben, weit aufgerissen.

Der junge Leib fällt zu Boden, vom Bewusstsein getrennt liegt sie dort und versinkt wieder in der Dunkelheit.

_____________________________________________________________

Stille die mich umgibt.

Ein so merkwürdiges Gefühl ohne Sie. Als würde etwas fehlen, ein Teil der stetig begleitend bei einem verweilt und nun.....nun war Sie weg.



Der Atem stockt, der Puls rast, auf jedem Flecken der Haut bilden sich Unmengen Schweißtropfen. Immer wieder bewegt sich der dünne Körper unruhig hin und her. Immer wieder dringen nuschelnd Worte über ihre Lippen, mal flehend, mal ängstlich, mal fragend.
Als wäre der Geist gefangen in einem endlosen Traum welche die Sinne gänzlich den Fängen der Angst umwoben.


Die Hände greifen immer wieder hektisch an die feucht, klebrigen Wände. Nur ein matter Schein durchdringt die Dunkelheit. Gerade so viel Licht spendend, dass das Auge die weisen Flocken wahrnehmen konnte welche sich wie vom Nichts getragen in dem schier unendlich wirkenden Raum hin und her bewegten. Die Schritte hallten an den Wänden wieder und jeder Schritt fühlte sich an, als würde man immer tiefer in die Irrwege geraten. Angst umfasst den Leib und drang unnachgiebig in jede Ritze des Geistes. Das Gebein fühlte sich an als wäre es aus einem Pudding ähnlichen Gemisch, jederzeit bereit den Halt zu verlieren oder der Standhaftigkeit zu entsagen.
Plötzlich wurde das Licht immer heller, fast blendend, lediglich das niederschlagen der Augenlider linderte den stechenden Schmerz. Wie aus dem Nichts riss es den Boden von den Füßen, ein grellender Schrei drang aus ihrer Kehle.


'Alecia wach auf! Wach auf verdammt!'

Schnappatmend öffnete ich die Augen, spürte die angenehme Wärme und die Hände welche an meiner Schulter mit einem unnachgiebigen Druck verweilen. Ich war wieder anwesend, aber nicht nur ich....

'Du hast doch nicht etwa gedacht du seist erlöst? Du Dummerchen. Heute hol ich mir was mir gehört.'

Ein hohes, krächzendes Lachen erklingt. Nicht für andere zu vernehmen, doch da war er wieder dieser Blick, welcher sich versteckt hinter dem Grüngelb, verborgen in deren Tiefe, langsam aber sichtlich nach außen bohrte.
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Ksarraja Neslin Kelsam





 Beitrag Verfasst am: 18 Jul 2018 05:53    Titel:
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Da Stand sie am nächsten Morgen vor diesem großem Gebäude welche die Menschen in Adoran Kirche nannten, alles prachtvoll und glänzend, riesige Mauern die einen fast verschlungen, Ksa trat ein paar Schritte zurück und legte den Kopf in den Nacken, sie mochte keine Kirchen und das ganze tam tam darum, sie schüttelte den Kopf und trat weiter zurück.

Es war keine gute Idee gewesen und so verließ sie Adoran wieder, obwohl es ihr wirklich nicht gut ging, konnte sie sich nicht überwinden dieses Gebäude zu betreten, es war ihr zu unheimlich…

im Hinterkopf hatte sie noch das Kloster und nahm auch den Weg dorthin auf, doch dieses Gebäude war genauso einschüchternd wie diese Kirche in Adoran.

Das waren beides Optionen in welche sie ihre Hoffnung gesteckt hatte, nun musste sie sich einen anderen Weg suchen, also machte sie sich wieder auf den Weg nach Bajard, auch wenn es dort nicht besonders gemütlich war in letzter Zeit konnte sie ausweichen zum Wasser und das tat sie auch.

Sie hatte nun schon einiges geschafft, sich nicht mehr in ihrem Boot zu verstecken war der erste Schritt und damit stellte sie sich ihren Ängsten, doch diese Kirche und das Kloster schnürten ihr die Luft ab zum Atmen, sie konnte nicht über ihren Schatten springen und eher würde sie weiter gegen ihre Ängste kämpfen als in diese Gebäude zu gehen.

Auf der einen Seite war sie sehr erleichtert, denn in Bajard hatte sie wieder die Luft die sie brauchte, kein Druck und wenn dann konnte sie ans Wasser gehen und Angeln, dort kam sie immer zur Ruhe vielleicht auch dieses mal.

Vertieft in ihre Arbeit die Fische auszunehmen bekam sie erstmal gar nicht mit das sie beobachtet wurde, erst als diese leise und doch krächzende Stimme an ihr Ohr dran, vor Schreck wäre sie fast ins Wasser gefallen doch konnte sie sich gerade noch so halten.

Zurück weichend blickte sie zu Ravena, ja sie hatte versprochen wieder zu kommen und natürlich würde eine Rabendienerin ihr Versprechen halten, oh Ksa hatte Respekt, aber auch genügend Angst vor ihr. Obwohl sie zitterte und sich feste vorgenommen hatte keinen Handel mit ihr einzugehen, wusste sie nicht was auf sie zukommen würde.

Genug gehört hatte sie bisher ja, doch Ksa war immer ein Mensch der sich ein eigenes Bild machen wollte von den Menschen den sie begegnete, jedoch hätte sie gern auf diese Begegnung verzichtet, denn Ravena machte ihr Angebot. Standhaft blieb Ksa und ging diesen Handel nicht ein, lieber würde sie eingehen bevor sie mit einer Rabendienerin einen Handel eingehen würde.

Sie wusste nicht was auf sie zukommen würde dadurch das sie das ausschlug und sie sollte gar nicht so lange warten bis sie die eisige Kälte in ihrem Körper spürte, sie wollte Ksa dazu zwingen den Handel einzugehen doch bevor sie das tun würde, würde sie nicht kampflos aufgeben, die schrie vor Schmerzen auf und doch sagte sie nein.

Die Hitze die dann ihren Körper durchfuhr erschien ihr wie ein Feuer das auf ihrer Haut sich verbreitete wieder ein schriller schrei und doch gab sie nicht auf, Ravena war so nah gekommen das Ksa kaum noch Luft bekam.

Die Schmerzen die sie erleiden musste ließ sie im Reflex ihren Dolch ziehen, ihr Haut brannte und sie war mehr mit dem Schmerz beschäftig als mit dem Dolch und bekam nicht mal mit das sie diesen in Ravena‘s Brust gerammt hatte.

Erst als diese bösartig aufschrie und von ihr weichte blickte Ksa auf den Dolch der in ihrer Brust steckte, selber darüber erschrocken doch noch mit dem Schmerz beschäftig sackte sie auf die Knie nieder. Sie hatte sich das erste mal in ihrem Leben wirklich verteidigen müssen, das erste mal das sie einen anderen Menschen verletzt hatte.

All das kam ihr jedoch erst in den Sinn als sich Ravena zurück zog und der Schmerz in ihrem Körper nachließ, verzweifelnd darüber was sie tat, brach sie in Tränen aus. Wenn sie bisher noch kein Todesurteil über sie gefällt hatten, war es nun so…

Sie hatte eine Rabendienerin angegriffen, wobei es Verteidigung war doch das war egal, sie war nun noch mehr in Gefahr als je zuvor und das wurde ihr ganz schnell bewusst, ohne lange darüber nach zu denken lief sie nach Bajard rein und schnappte sich ihr Pferd, sie war so verzweifelt das sie gleich zu ihren Freunden reiterte.

Auch wenn Adoran nicht ihr Lieblings Ort war, so wusste sie dort waren ihren Freunde und wüssten sicher eine Lösung…

das es so endete damit hatte Ksa nie gerechnet. Khalrox öffnete ihr die Tür, sie begann sofort an zu erzählen, verzweifelnd hoffte sie auf einen Rat von ihm, doch er stellte nur fragen, sie musste sich stark konzentrieren um die Worte einigermaßen zu wieder holen.

Erst einige Zeit später hatte sie Alecia bemerkt doch sie war komisch, das war nichts besonderes aber Ksa spürte sofort das sie wohl doch zum falschen Zeitpunkt erschienen war, obwohl Khalrox das verneinte, wanderte ihr blick wieder zu Alecia…

Die nächsten Worte die dann folgten, brannten sich in ihren Kopf ein…
Sie hatte auf Hilfe auf beistand gehofft doch wurde sie unsanft der Tür verwiesen, das war wohl für sie schlimmer als das was geschehen war, denn das ihre Freunde sie in dieser Zeit wo sie wirklich Hilfe benötigt hatte, so behandelt zu werden, das brach ihr das Herz und sie zog sich ohne weitere Worte zurück…

Sie drehte sich nicht mehr um, stieg auf ihr Pferd und als sie durch die Tore von Adoran geritten war, liefen ihr wieder die Tränen über die Wangen, sie fühlte sich nicht nur furchtbar nach dem was sie Tat, nun hatte sie auch ihre Freunde verloren…

Aber vielleicht war es auch gut so, denn sie hatte andere Sorgen, denn sie wusste das diese Rabendienerin das sicher nicht auf sich sitzen lassen würde, die Angst die wieder in ihr Aufstieg löste ein schweres seufzen aus, nur langsam ritt sie zurück nach Bajard und ihr wurde bewusst das Alecia recht hatte.

Niemand wollte ihr was gutes, nicht mal ihre Freunde waren in ihrer größten Not für sie da, dann war es auch egal wenn die Rabendienerin sich das holte was sie haben wollte…

Die Schritte auf dem Steg wurden schwerer, der schmerzliche Verlust ihrer Freunde tat ihr mehr weh als die Angst vor Ravena, immer noch verheult krabbelte sie auf ihre Felle und weinte bitterlich, dort unten konnte sie keiner hören und dort war sie vielleicht sogar ein wenig sicher….


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Alecia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 19 Jul 2018 20:42    Titel:
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Der Angriff


Sie zu überzeugen, dies war es was Sie wollte. Das Gör sollte sich für das entscheiden was wohl die einzige Wahre Lösung war, auch wenn es noch andere gab so wäre es zuzugeben wohl sichtlich der falsche Weg. Doch dieser Sturkopf, dieser unbändige Sturkopf der sich nicht überreden ließ, nein, das Reden alleine würde Sie nicht weiterbringen, sie müsste dem Gör den Weg direkter, einleuchtender, unterbreiten. Sie musste sie mit Mitteln überzeugen die ihre Angst ins unendliche reizen würden und genau dies gelang auch!

Doch anders wie erhofft schlug das Gör zu, es entwickelte sich jene unbändige Kraft die man den Sterbenden zusprach, etwas worauf Sie nicht geachtet hatte, etwas mit was Sie nicht gerechnet hatte. Ein Dolch der für einen Augenblick der Feind war und so bohrte sich jener in Ihr Fleisch, durchdrang die Haut in das weiche und warme Rot und blieb dort stecken. Überracht war Sie, ja, überrascht und gleichzeitig so voller Wut, so zog Sie sich zurück, Sie spürte wie ich gegen jenen unsagbaren Dran ankämpfte dem Gör kein Ende zu setzen, der Rückzug war der einzig wahre Weg, jetzt.




Unbändige Wut


Ja dies fühlte ich, ich fühlte wie sie in meinem Körper empor kroch, wie sie an mir nagte, wie sie mich gänzlich einzunehmen versuchte. Ich wehrte mich dagegen, ich wehrte mich gegen Ihren unsagbaren Wunsch dem nun ein Ende zu setzen. Versprechen müssen gehalten werden und jenes hatte sie nicht vor zu brechen, nicht an Ihr.


Ein tiefer Atemzug folgt, Beherrschung, jene fiel mehr als schwer, der Schmerz und die Möglichkeit jener kein Ende zu setzen machte all das nicht leichter. Die Wunde pochte unaufhörlich, als würde sich jenes Szenario immer und immer wieder abspielen, stechend, brennend und ich konnte dessen Schmerz nicht entledigen, nicht hier, nicht jetzt.



Als der Drang immer größer wurde sprach ich Worte aus die mir später mehr als leid tun würden, aber ich konnte es nicht mehr ertragen, es zerrte an mir, in mir, als würde es gleich die Luft zerschneiden.


Ich spürte die Enttäuschung, sah es in ihrem Blick, sah es in jeder ihrer schweren Bewegungen. Sie tat mir leid.



Schweren Schrittes schleppte ich mich nach der harten Nacht durch den Wald um einen jener ziellos herumirrenden Plünderer zu schnappen, der Schmerz war nicht vorbei doch gleich würde ich mir Erleichterung schaffen, ich würde mir nehmen was ich benötige und während ich einen jener ausmachte und ihn in den Hinterhalt lockte, umfasste meine Hand sein Handgelenk. Die Konzentration fiel mir schwer da ich von der Ablenkung ergriffen war, den Gefühlen, dem pochen und stechen. Nichtsdesto trotz schaffte ich das Spiegelbild der Wunde und erleichterte mich, schmerzerfüllt schrie der Mann auf während sich die Zierde auf seinem Leib bildete und das Fleisch entzwei riss. Während ich die Linderung verspürte blieb lediglich ein Narbengeflecht übrig welches vollständig geheilt auf meiner Haut verweilte und auf der Seinen, rann das Blut herunter, es beschmutzte seine Kleidung und ließ den Mann vor entsetzen erstarren bis er in eine Ohnmacht fiel und so, so ließ ich ihn liegen und ging wieder meinen Weg, gestärkt, zurück in den Heimathafen.




Linderung des Schmerzes im Herzen



Worte konnten Linderung bringen und Verständnis konnte einem das geben was man sich sehnlichst zu wünschen schien. So gab ich es ihr, wir gaben es ihr, wir gaben ihr was sie sich wünschte und waren da. Gemeinsam. Fehler mussten korrigiert werden und diese waren keine erfreulichen Fehler, es waren welche die man sich in manchen Positionen nicht leisten sollte. Aber all das war von Beginn ein Fehler, aufs Spiel zu setzen was eine Wichtigkeit hatte war ein Fehler, aber es war einer welcher Uns weiter brachte, welcher uns ungeahntes Wissen brachte und vor allen Dingen auch eine Gewissheit. Diese Gewissheit überragte all das was geschehen war und machte es zu einer Nichtigkeit die eher einer Nebensächlichkeit glich.



Alles hat ein Ende.



Nach dem Gespräch welches mehr Geduld forderte aber Zielführend war führte der Weg in die Kammer. Dort angekommen nahm ich was ich erschaffen hatte, zart streichte ich das rote Haar als würde es eines meiner nicht vorhandenen Kinder sein. Ich sammelte mich und wagte mich an jene Kraft welche darin verweilte um diese nach und nach mit der meinen zu vereinen und so, herrschte nach und nach eine Stille in jener zierlichen Puppe. Die Gedärme würden wohl nach und nach darin verrotten die Verbindung war aufgelöst und Ksa frei. Frei von all den Gefühlen, der Schlaflosigkeit, der Angst, dem Verfolgungswahn....all das würde sie nicht mehr fühlen, kein Schmerz würde sie berühren, keiner welcher gebunden an den zierlichen Gegenstand gebunden war. Liebevoll setzte ich die Puppe an ihren angestammten Platz.


'Irgendwann wirst du Geschwister erhalten Kindchen.'
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Ksarraja Neslin Kelsam





 Beitrag Verfasst am: 20 Jul 2018 16:01    Titel:
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Die Tränen brauchten noch etwas länger bis sie zum Stillstand kamen, nur langsam beruhigte sie sich wieder, das japsen und schniefen ließ ebenso nach, nur langsam viel sie erschöpft in ihren Schlaf, die Wärme die sie umkleidete gab ihr etwas ruhe eng umschlungen von in ihren Fellen, immer wieder ein tiefes schnauben was sich löste, als würde die Last auf ihren Schultern weichen im Land der Träume…

Und auch der nächste Morgen war deutlich besser als in den letzten Wochenläufen, der Schlaf hatte ihr gut getan, ihr neue Kraft gegeben um den nächsten Kampf wieder aufzunehmen, es zehrte sehr an ihren Nerven weiter gegen diese Angst, dieses Gefühl der Verfolgung zu kämpfen, aber sie schaffte es irgendwie, jedoch verließen sie nicht die Gedanken an dem was sie tat…

Auch wenn beruhigende Worte auf sie einwirkten, was sie getan hatte, damit musste sie nun leben und die Ängste die sie noch begleiteten ließ sie wieder in Panik geraten, doch sie atmete tief ein und wieder aus, ließ die Worte die sie so oft schon gehört hatte in ihrem Kopf präsenter werden, nur langsam kam sie gegen die Panik an schaffte es schließlich doch wieder ruhiger zu werden…

Doch das ihre Freunde sie nicht auf diesem Weg begleiteten tat noch sehr weh, auch wenn sie versucht hatte es auf Seite zu schieben, sich versucht hatte auf sich zu konzentrieren, hing ihr Herz doch sehr an den beiden. Egal wie verletzlich sie im Moment war, sie konnte es immer noch nicht fassen und musste die Gedanken so fern von ihr halten das sie sogar schon ihre Stimmen hörte…

Das es doch keine Einbildung war wurde ihr einige Herzschläge später klar, als beide reumütig vor ihr standen, auf sie einredeten, sich einige male entschuldigten, aber Ksa war zu sehr verletzt um das sofort anzunehmen, sie hatte zum ersten mal verstanden das man sich währen musste, sich nicht alles gefallen lassen konnte, auch wenn sie sah das es ihnen wirklich leid tat…

Schwer atmete sie durch und doch sie konnte nicht so hart sein, auch wenn sie immer noch verletzt war, was sie beide deutlich spüren ließ, lenkte sie doch schließlich ein, aber sie war sehr vorsichtig, ließ sie nicht sofort wieder in ihr Herz, das musste erst wieder heilen aber sie erzählte was passiert war, vernahm ihre Worte, hörte wie sie sich wirklich bemühten, doch so einfach war Ksa Herz nicht zu überzeugen…

Obwohl sie die letzte Nacht etwas besser geschlafen hatte, verlangte ihr Körper mehr schlaf und dem wollte sie nachgehen, sie hatte beide wieder hoch begleitet und nah den Trank welchen sie bekam, sie wollte nur noch schlafen, alles vergessen was in den letzten Wochenläufen passiert war, all ihre Ängste endlich los werden, natürlich wusste sie das würde nicht mit einer Nacht klappen doch die Hoffnung stirbt schließlich zu letzte…

Eng umschlungen in ihren Fellen viel sie wieder in einen tiefen Schlaf, sie Träumte von ihrer kleinen Lichtung im Wald und spürte die Wärme welche die Sonne auf ihrer Haut hinterließ, spürte die sanften Tropfen die das Wasser hinterließ welches sie sich über die Arme fließen ließ und lehnte sich an ihren großen Baum, der scheinbar seine starken Äste um sie legte als wollte dieser sie Schützen…

Leise und genüsslich seufzte sie auf, sie hatte ihren Traum wieder und schien in einen ruhe zu fallen die sie schon lange nicht mehr verspürt hatte, all ihre Ängste und schlechten Gefühle schienen wie weggeblasen, als wäre das alles nie passiert sie spürte nur noch diese Wärme und hatte wieder ihr sanftes, fröhliches Lächeln auf den Lippen, all die Sorgen schienen verschwunden zu sein, endlich sie atmete tief durch die Nase ein und wieder aus…

Als die Morgensonne das Wasser in eine helles blau färbte und die Wärme durch das Bullauge auf ihre Haut strahlte öffnete sie ihre Augen, blickte sich umher… ihr ging es besser, kein beklemmendes Gefühl mehr in sich, kein schlechtes Gefühl machte ihr den Tag schwer, im Gegenteil…sie atmete durch etwas war anders, ihr ging es besser und sie hatte wieder genügend Kraft um sich zu erheben, schwer schnaubte sie…

Ihr ging es besser doch war immer noch dieser kleine funke der sie daran erinnerte was sie getan hatte, doch sie holte die Worte die sie hörte wieder in ihren Kopf und schüttelte sich wieder, sie versuchte diese Gedanken einfach fort zu schütteln… Es ging ihr deutlich besser aber das was sie erlebt hatte, hatte sie verändert, wie weit das wird sich wohl noch zeigen…

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