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Alles gar nicht so einfach
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Marian Stein





 Beitrag Verfasst am: 22 Apr 2005 12:35    Titel: Alles gar nicht so einfach
Antworten mit Zitat

Aufgebracht hatte sich Marian einige Pergamente sowie Feder und Tinte besorgt.
„Das hat ein Nachspiel“ meinte sie leise vor sich hingrummelnd, als sie sich an den Tisch setzte, die Feder eintunkte und zu schreiben begann.

Bericht an den Hauptmann Rouven Alestra
Der Königlichen Garde zu Varuna

22. Wechselwind 248

Zum Gruße Herr Hauptmann!
Heute Vormittag wurde ich von der ehemaligen Torwache Rodolpho im Wald östlich von Varuna angesprochen. Nachdem er erklärte, ich solle dafür „bezahlen“, dass er seinen Posten verloren hätte, griff er mich voll gerüstet mit seiner Kriegsaxt an, in der offensichtlichen Absicht, mich zu töten.
Ich hatte zuvor versucht ihn von seinem Vorhaben abzubringen, doch er kündigte an, dass er sich auch an Euch, Herr Hauptmann, rächen wolle aber zunächst sei ich dran.

Es gelang mir, den Mann niederzuschlagen und zu entwaffnen.
In dem Moment tauchte ein Mann auf, der an seiner Kleidung als Gildenmitglied der Lanze der Königin zu erkennen war. Sein Name ist Carisar.
Ich forderte Carisar auf, mir zu helfen, den ehemaligen Gardisten Rodolpho zur Wache zu bringen. Doch dieser kam wieder zu sich und behauptete, dass ich ihn überfallen hätte und meine Gardekleidung gestohlen sei.
Das Gildenmitglied der Lanze stellte sich mit seinem Schild vor Rodolpho und verhinderte so dessen Festnahme, mit der Begründung, er wisse nicht, wer Recht habe.
Selbst als ich den Mann zu recht wies und ihn auf die Folgen seines Handelns aufmerksam machte, blieb er dabei, den Verbrecher zu schützen.

Eine Beschwerde werde ich auch an den Gildenlord der Lanze der Königin, Anghar Tagkon, schreiben.
Den ehemaligen Gardisten Rodolpho bitte ich zur Fahndung auszuschreiben.

Marian Stein
Gefreite der Königlichen Garde


Marian las sich noch einmal durch, was sie sauber, aber mit etwas ungelenken Buchstaben aufgeschrieben hatte. Sie schrieb nicht oft und das war ihrem Schriftbild anzusehen.
Sie nickte leicht und nahm sich das nächste Blatt vor.

Werter Gildenlord der Lanze der Königin,
Leutnant der Königlichen Garde Anghar Tagkon!

Heute habe ich ein Mitglied Eurer Gilde, Herr Carisar, um Hilfe bei der Festnahme eines Verbrechers gebeten, eines ehemaligen Gardisten mit Namen Rodolpho.
Dieser hatte mich mit seiner Axt angegriffen und wollte sich an mir rächen, da er durch sein Verhalten mir gegenüber verschuldet hatte, aus der Garde entlassen worden zu sein.
Euer Mitglied Carisar glaubte aber eher den verlogenen Aussagen des Mannes, der mir nach dem Leben trachtete, als dem Wort einer Gardistin.
Und das, obwohl doch jeder Bewohner Varunas weiß, dass den Anordnungen der Garde Folge zu leisten ist.
Euer Mann hat nicht nur mir nicht geholfen, er hat auch die Festnahme des Verbrechers verhindert, indem er sich mit seinem Schild schützend vor den besagten Rodolpho stellte, so dass ich ihn nicht festnehmen und zur Wache bringen konnte. Außerdem hat er das Wort eines Gardemitgliedes angezweifelt, was der Bezichtigung einer Lüge gleichkommt.
Ob Anzeige gegen Euer Gildenmitglied vom Hauptmann gemacht wird, liegt nicht in meiner Entscheidungsbefugnis.
Jedoch erwarte ich zumindest eine persönliche Entschuldigung des Herrn Carisar.

In Hochachtung verbleibe ich
Gefreite Marian Stein


Marian brachte das Schreiben persönlich in die Wache und gab das andere beim Gildenhaus ab.

Für den Rest der Dienstzeit ging sie mit schlechter Laune wieder an das Südtor.
Die neuen Torposten wechselten viel sagende Blicke und verhielten sich auffallend korrekt um sie nicht noch ärgerlicher zu machen.
Mürrisch vor sich hingrübelnd überlegte sich die junge Frau, ob sie wohl den Anforderungen einer Vorgesetzten genügen würde. Eins stand für sie fest…
Jeden ihrer untergebenen Torposten, der sich was zu schulden kommen liesse und nicht korrekt seinen Dienst tat, würde sie damit nicht durchlassen.
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 22 Apr 2005 13:27    Titel:
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Als Anghar dieses schreiben las, bildete sich eine Falte auf seiner Stirn. Er hatte den besagten Carisar gerade erst aufgenommen, auch wusste er, das dieser Mann noch nicht lange in diesen Landen lebte. Er selbst würde den besagten Carisar nicht bestrafen, jedoch würde ihm eine Lektion erteilt werden. Er würde er das Urteil des Hauptmannes abwarten, und gegebenenfalls auch ausführen.
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Carisar





 Beitrag Verfasst am: 22 Apr 2005 13:53    Titel:
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Als Carisar das schreiben las, sah man ihn seinen Zorn an.
Daraufhin nahm er ein neues Pergament und find an etwas dadrauf zu schreiben.


Seid gegrüsst,
ich will in diesen schreiben Stellung zu diesem Vorfall nehmen.
All dies ist wahr, ich handelte übereifrig und habe mich von Rodolpho beirren lassen.

Es tut mir sehr leid das ich eure Worte angezweifelt habe.
Ich bin erst kürzlich hier angekommen und war mir nicht sicher wen ich vertrauen kann. Das ist zwar keine entschuldigung dafür, was ich angerichtet habe, aber ich hoffe ihr könnt meine Weise warum ich so gehandelt habe dadurch besser verstehen.

Carisar
Anwärter der Lanze der Königin
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Rouven Alestra





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2005 06:48    Titel:
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Hochrot in Zorn verfärbte sich das Gesicht des Hauptmannes als er den Brief der Gefreiten Stein las. Der einstige Gardist, den er erst am Vortag aus der Garde und der Stadt verwiesen hatte, hätte in Haft sein können für seine Tat. Und nur dem Unvermögen eines Mannes der sich angeblich dem Dienst an der Königin verschrieben hatte, war es zuzuschreiben, dass dies verhindert war. Er wollte sich also rächen, dieser sogenannte Gardist, der er vor kurzem noch war. Er sollte nur kommen, eine deutliche Lektion im Kampfe würde ihm zuteil werden.

Jener Mann aus der Gilde des Feldwebels Takgons allerdings würde auch eine deutliche Unterweisung bekommen müssen. So schickte er einen Boten, den Gefreiten und jenen Mann, der die Verhaftung unmöglich gemacht hatte, so bald als möglich zu ihm zu bringen. Er würde sich diesen Narren persönlich ansehen.

Sogleich gab er auch eine allgemeine Order zur Fahndung und Verhaftung des Flüchtigen Rodolopho aus. Er würde bald schon das Gesindelheim für lange Zeit von Innen betrachten.
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Marian Stein





 Beitrag Verfasst am: 29 Apr 2005 10:13    Titel:
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Dass Gray zu ihren Untergebenen am Südtor von Varuna gehörte, passt Marian nicht wirklich. Aber was sollte sie tun? Der Hauptmann hatte es so befohlen. Marian war sich sicher, dass es eine Schikane des Hauptmannes war. Sicher wollte er sehen, ob sich die beiden vorschriftsmäßig verhielten und ihren Dienst ordentlich machten, da er nun wusste, dass sie heiraten wollten. Aber sie hatte schon vor langer Zeit gelernt, den Dienst von Privatem zu trennen.
Doch Gray witzelte oft herum, machte seine Späßchen, wenn sie nach dem Dienst zusammen etwas unternahmen oder einfach nur zuhause waren. Sie ging darauf ein, lachte mit ihm… aber sie machte sich auch ihre Gedanken darüber. Würde er das auf Dauer aushalten, vor ihr stramm stehen zu müssen?
Er hatte ihr gesagt, dass der Gefreite Quarius ihn nach Berchgard angefordert hatte.
Es hatte sie getroffen, auch wenn Gray ihr versicherte, dass er lieber ihr zugeteilt bliebe. Aber sie wusste, dass Gray die Herausforderung liebte und davon gab es ja nun in Berchgard mehr als genug.
Er würde dort sicher bessere Möglichkeiten haben, sich zu profilieren und sich für eine Beförderung auszuzeichnen. Marian rang mit sich… wollte sie doch gern mit ihm so viel wie möglich zusammen sein. Doch vielleicht würde ihr Leben wieder ein wenig entspannter, wenn sie nach Dienstschluss beide etwas zu erzählen hätten, was sie den Tag über erlebt hatten. Vielleicht würde Gray dann auch aufhören mit seinen Witzeleien, hinter denen sie verletzten Stolz vermutete und die sie nicht wirklich lustig fand.
Aber entscheiden musste der Hauptmann, wo er eingesetzt würde… sie wollte jedoch keine Einwände dagegen erheben.

Auch hatte sich Marian dazu durchgerungen nicht mehr wegen dem Hochzeitstermin nachzufragen. Nach ihrer Überzeugung gehörte zur Liebe auch die Freiheit… die Freiheit, die es dem anderen erlaubte, seine Entscheidungen zu überdenken und eventuell auch zu ändern.
Caillean hatte Gray und sie zum Abendessen eingeladen und bei der Gelegenheit wollte Gray ihr sagen, dass er Marian heiraten wolle und ihre Vermittlungsversuche zu spät kamen.
Marian hatte für sich beschlossen, diesen Abend abzuwarten um zu sehen, ob Gray es immer noch eilig damit hätte… oder ob ihn diese lebenslange Bindung nicht doch erschreckte.
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Gray Darinor





 Beitrag Verfasst am: 08 Mai 2005 12:07    Titel:
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Es war ihm wie ein innerer Sieg, ein Genuss ohnegleichen, das er dem Hauptmann Dinge ins Gesicht sagen konnte die er wirklich so meinte, ohne das der Hauptmann ihn dafür bestrafen konnte und vor allem Würde.
Am liebsten hätte Gray vor Freude aufgelacht.
Stinkstiefel war dabei noch einer der humansten Beschimpfungen gewesen, und des Hauptmanns Augen hatte voller Zorn geblitzt wie es ein Daimon nicht hätte schlimmer tun können.
Aber in diesem Moment war es Mittel zum Zweck, und heiligte der Zweck nicht oftmals die Mittel?
Oh jaaaa in diesem Fall war es so. Und des Hauptmanns gepresstes „Gut Gemacht Gardist war solch Balsam für seine Seele gewesen, das er wohl den ganzen Tag lang wie verträumt durch die Gegend gelaufen sein musste.

Dabei war Gray nur auf der Suche nach Rudolpho gewesen. Dem abtrünnigem Gardist der es auf das Leben des Hauptmannes und das von Marian abgesehen hatte.
So war er ins Räuberlager gegangen, wo er auf den Magier Calor von Gryffenhorst getroffen war der ihm mehr als nur behilflich war. Nachdem sie gemeinsam versuchten die Banditen zur Aufgabe zu zwingen, verabschiedeten sie sich. Calor ging und gerade als Gray sich umdrehen wollte, trat Rudolpho mit 5 seiner Schergen aus dem Wald.
Er erkannte Gray sofort, und befahl seinen Leuten sogar zu warten, weil er sich selber die Freude machen wollte Gray zu erlegen, und so griff er sofort an.
Doch Gray war nicht mehr der Anfänger den Rudolpho wohl erwartet hatte, er schlug sich wacker und schliesslich seinen Gegner zu Boden. Gerade als er diesen dann fort, mit sich ziehen wollte um sich und diesen Verbrecher in Sicherheit zu bringen, griffen ihn die 5 anderen Banditen an, denen Gray nun doch nichts entgegen zu setzen hatte.
Es wäre sicherlich schlecht für ihn ausgegangen, wäre nicht plötzlich ein Blitz in einen seiner Angreifer hinabgefahren und hätte diesen zurückgeschleudert.
Gray mochte erst an die Fügung Temoras glauben, doch dann trat Calor in sein Blickfeld und Gray verstand sofort. Der Magier stand ihm bei und schon bald hatten sie gemeinsam die Gefahr abgewandt.
Rudolpho jedoch hatte sich in der Zwischenzeit aus dem Staub gemacht.

Calor schlug vor das man die Häuser noch einmal durchsuchen konnte, ob er sich vielleicht zurück gezogen hatte und so schlugen sie sich bis ins Haus durch, öffneten die Tür und gaben auch hier den Banditen die Möglichkeit sich zu ergeben.
Als sie jedoch das zweite Zimmer betraten erstarrte Gray. Eine ziemlich herunter gekommene Frau hielt den Hauptmann in ihren Fängen. Gefangen, geknebelt und mit einem Dolch an dessen Hals, versuchte sie freien Abzug zu bekommen.
Calor zog sich zurück noch bevor er in das Blickfeld der Frau kam. Er zog sich Kleidung von Banditen über und trat dann in das Zimmer Gray ebenfalls bedrohend.

Gray hatte indessen begonnen den Hauptmann zu beschimpfen. Bemerkte das es eh nicht
Schade um jenen wäre und sie ihn ruhig töten könne. Er machte ihr glaubhaft das er den Hauptmann hasste, und der nun eintretende, in ihren Augen, Kamerad machet sie selbst sicher. „So tut es doch selber.“ Meinte sie und nahm das Messer fort.
Gray handelte sofort.
Er schubste den Hauptmann in die Arme Calors und griff selber die Frau an, die ihr Erstaunen kaum mehr verbergen konnte, jedoch aufgeben wollte sie auch nicht. Sie griff Gray an und lief damit genau in sein Schwert hinein.

Calor hatte indessen die Fesseln von Rouven gelöst, doch der Hauptmann wirkte schwächer als sonst.
Seine Schimpfkanonen perlten an Gray ab, er hatte einen inneren Sieg errungen und konnte sich nur schwerlich ein Grinsen verbeißen, wirkte versucht ernst.
Gemeinsam kleidete man sich nun in Kleidung dieser Banditen, um ohne weiteren Komplikationen fort zu kommen.
Dennoch erkannte man sie, doch nach einem kleinen Scharmützel gelang ihnen die Flucht zurück nach Varuna.
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2005 14:04    Titel:
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Der Hauptmann hatte Anghar befohlen eine zuverlässige Eingreiftruppe zusammenzustellen um in das Banditenlager einzudringen und Rodolpho dingfest zu machen. So trommelte er Alaira Takgon, Manar Robalk und Gray Darinor eines Abends am Gardehauptquartier zusammen. Eine Langwierige Instruktion und Planung der Vorgehensweise folgte im Besprechungsraum. Schnell wurde noch die Ausrüstung von Anghar überprüft. Dann wurde beim hauptmann Meldung gemacht, das sie aufbruchsbereit waren.

Schnellen Schrittes Marschierten sie durch die Straßen Varunas dem Hauptmann nach. So verliessen sie die Stadt und gingen in die Richtung Bajards. Dort angekommen befahl der Hauptmann an der Kreuzung zu verharren und in einigen Augenblicken zu folgen. Auch sollte er sich um einen auffälligen Wanderer in schwarzem Gewand kümmern. Er vermummte sich in seine Robe, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen. Anghar jedoch war mit anderen Dingen beschäftigt, so musterte er ihn nicht alzu genau. Zu seiner Erleichterung verschwand dieser "Wanderer" bald wieder, er hatte es heute mit genug Gestalten zu tun gehabt. Doch wie es sein musste, tauchten weitere Passanten auf, um ihn mit Fragen zu löchern. Das einzigste was er für richtig hielt, war keine der gestellten Fragen zu beantworten. Jedenfalls nicht die sich auf den Grund ihrer anwesenheit bezogen. Seine Gardisten wurden sichtlich nervös, so beschloss er nun dem Hauptmann zu folgen.

Als sie nun vor dem Hauptmann standen, gab er weitere Instruktionen. Der Hauptmann befahl dem Gardisten Darinor sich an das Lager anzuschleichen und die Lage auszukundschaften. Man vernahm zwar ein deutliches "jawohl, Herr Hauptmann", jedoch folgte nicht die erwünschte Reaktion. Er stand weiterhin stur da und murmelte etwas abfälliges. Man sah dem Hauptmann an, wie ihm die Zornesröte ins Gesicht stieg. Kurz darauf brüllte der Hauptmann wie wild umher und drohte dem Gardisten einiges an, sollte er nicht auf der Stelle den Befehl ausführen. Nun bewegte sich der Gardist zwar, jedoch sah man ihm den Wiederwillen an. Der rest der Truppe folgte nach einigen Momenten.

Sie sahen sich das Banditenlager aus den Büschen her an. Erst die Überraschungstaktik geplant, stürmten sie nun doch quer feld ein los und nahmen innerhalb weniger Augenblicke das erste Gebäude ein. Schnell sahen sie zu dem anderen gebäude, jedoch schienen die Wachen den Kampflärm nicht vernommen zu haben. Fast schien eine Wache schon dem Schlafe verfallen. Schnell wurde befohlen hinter dem Schutz einiger Bäume an die Hauswand zu schleichen und sich bereit zu machen. Der hauptmann, wie er nun eben ist, stellte sich direkt in die Sichtlinie der Wachen und rief ihnen etwas zu. Diese blickten ihn erst nur trüb an, dann jedoch schlugen sie Alarm und griffen den Hauptmann an. Dieser lief zurück zu der Hauswand, wo bereits die vier Gardisten auf ihre Opfer warteten. Schnell war auch der Platz geräumt und die Tür zu dem Gebäude wurde aufgestossen. Wie bei dem anderen Gebäude wurde hier kurzer Prozess gemacht. Schnell waren die Wiedersacher am boden, Rodolpho eingekreist. Jedoch wehrte er sich noch heftigst. Dem Hauptmann gelang es ihn mit Hilfe seines Schildes in die Knie zu zwingen, Alaira fesselte ihn geschwind und führte ihn aus dem Haus. Auf dem Platze befahl der Hauptmann ihn wieder auf dem gleichen Wege zurück zu führen auf dem sie gekommen waren. Der Gardist Gray Darinor jedoch schlug vor den Weg direkt durch den Wald zu nehmen. Der Hauptmann war nicht davon begeistert. Der Gardist jedoch hielt daran fest, er lies nicht locker. Der Hauptmann befahl dem Gardisten mit ihm zu kommen, allein. Anghar übernahm das Kommando und führte die Gardisten und den Gefangenen aus dem Wald heraus und kurz vor Varuna trafen sie Darinor und den Hauptmann wieder an. Zusammen brachten sie ihn zum Hauptquartier, wo die Gesindelzelle wartete.
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