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Die Schlacht bei Berchgard
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Schlacht bei Berchgard
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2005 08:23    Titel: Die Schlacht bei Berchgard
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Ein Geräusch wie das aufeinander treffen von Amboss und Hammer hallt durch den Wald nahe Rahal. Zweitweise ist ein blitzen und ein funkeln zwischen den Bäumen zu erkennen. Gekleidet in den Farben der Bruderschaft und in den Farben Rahals. Doch nicht nur prunkvolle Farben der Uniformen und der Rüstungen sind zu erkennen, auch Blut haftet an ihren Klingen und Panzern. Siegreich waren Sie zurück gekehrt in ihre Heimat, dieser Schlag gegen Berchgard war von Nöten gewesen. Leyle konnte die Drohungen nicht mehr hören, dieses kleine Dorf drohte Rahal, der Stadt des einen, die Stadt welche für den Zusammenhalt und die Kraft stand, es drohte Rahal seine Arbeiter nicht Untertage in Berchgard zu dulden, ebenso wurde er selber, Leyle Darsus, nicht mehr dort erwünscht und nur Hohn und Hass war es was er in dem Dorf der Bergarbeiter erntete, ebenso wie seine Brüder und Schwestern aus Rahal. Sie wurden wie niederes Volk behandelt. Doch damit war nun schluss, niemals wieder würden die Bewohner aus Berchgard einem Bürger Rahals drohen oder sie herab setzen, nun sehen Sie was ihnen ihr falscher Stolz bringt.

Das hallen in den Wäldern um Rahal war verstummt, nichts ausser vereinzelltem Vogelgezwitscher war nun mehr zu hören. In der Taverne von Rahal selbst ward unterdessen ein grosses Getummel zu sehen. Es galt den Sieg zu feiern welcher am heutigen Tage errungen wurde, doch nicht nur einfach den Sieg gegen Berchgard, es ging sich nicht einfach nur um diese Schlacht, es ging sich darum das Rahal nicht wie sonst einfach klein bei gab, Rahal tat nicht das was von ihm verlangt wurde. Rahal zeigte das es sich nicht einfach lenken lässt und hat seine Kraft demonstriert. Doch nicht ganz Rahal war in der freudigen feier vertieft. In den Sitzungsräumen der Bruderschaft tragen die Kerzen Licht hinaus auf die Straßen.

Gabriel, welcher Leyle und die siegreiche Scharr nach Rahal zurück rief saß Leyle mit ernstem Gesichtsausdruck gegenüber. Sorge machte er sich, nicht über die Tat, es war beiden klar das die Zeit gekommen war zu zeigen das Rahal kein Dorf voller Bauern war. Seine Sorge galt viel mehr den Handwerkern aus Rahal, welche ebenso in Berchgard ihrer Arbeit nach gingen. Wo sollten sie nun hin, war seine Frage an Leyle. Dieser blieb allerdings weiterhin ruhig, keine Emotionen brachten seine Gesichtszüge hervor, bis er erklärender Weise mit seiner Erklärung begann. Rahal musste sich nun nicht fürchten, sollte Berchgard die Arbeiter aus Rahal weiter unterdrücken, so sollten nicht nur ihre Wachen den Boden Berchgards mit Blut tränken, sondern ihre ganzen Häusern sollten brennen, ihre Familien sollten sterben und sie sollen sehen das sie denen, welchen Respekt gebührt, auch diesen erweisen sollten. Die Eppoche des ruhen war vorüber, die Zeit des handelns war gekommen. Sollte Berchgard, Rahal dennoch den Handel untersagen, so sollte Rahal mit dem Volk der Angurer Kontakt aufnehmen, sie waren nicht so törricht wie Berchgard und sie würden Rahal nicht den Handel untersagen, sie werden sehen das es für beide Seiten lukrativ sein würde. Des weiteren sollen Höhlen in die Berge um Rahal geschlagen werden, bis Erzadern gefunden werden, sollten sich nur genügend Bergarbeiter finden, welche bei dem erschliessen eines solchen Bergwerkes helfen, so sollte Rahal auch dies schaffen.

Lange dauerte das Gespräch in den Hallen der Bruderschaft an und viele Dinge wurden zwischen den beiden besprochen, während der Klang des Festes an ihr Fenster drang. Doch nicht überall auf Gerimor waren Klänge der freude zu hören. Über Berchgard lag ein Schleier der Ruhe, eine Ruhe welche nur durch das wimmern und das schluchzen gebrochen wurde. Die Fützen welche sich durch den Regen gebildet hatten färbten sich rot, rot von dem Blut der Gefallenen. Waren sie villeicht wahrlich zu stolz gewesen, hätten sie Rahal anders behandeln sollen, man sollte nicht darüber nach sinnen, denn nun war es eh zu spät. Tote und verletzte lagen dich an dicht, zwischen Ihnen liefen einige Heiler auf und ab, Heiler welche aus der nahen umgebung heran geeilt waren um zu retten, was zu retten war.

Die Ruhe welche Jahre lang auf Gerimor herrschte war wieder gebrochen. Seit der großen Schlacht der Arkorither hatten Menschen nicht mehr die Waffen gegen Menschen in einer offenen Schlacht gehoben, doch die Zeit war vorbei.


Zuletzt bearbeitet von Leyle Darsus am 26 Apr 2005 08:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Gwynedeth





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2005 08:37    Titel:
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Leise schloss sie die Schlafzimmertür hinter sich und ließ sich erschöpft gegen sie sinken. Sie schloss die Augen und verharrte so eine ganze Weile…Eigentlich sollte dies ein ruhiger Abend nach all der schweren Arbeit im Wald werden. Sie und Culann wollten sich ein wenig bei der Jagd nach den vor dem Dorf lauernden Gestalten machen… Dann sah sie zu ihrem Mann, der sich schon hingelegt und wohl auch schon das Reich der Träume betreten hatte. Sie stiess sich von der Tür ab und setzte sich auf den Hocker vor ihrer Kommode… Sie sah auf ihre blutverschmierten Hände und nach einem Blick in den Spiegel auch, dass sie ebenfalls einiges von Shajas und Falks Blut in ihr Gesicht bekommen hatte… Sie ließ den Kopf sinken und begann leise zu weinen. Die ganze Anspannung fiel von ihr ab und die schwere Arbeit die sie an Shaja geleistet hatte zollte nun ihren Tribut. Sie ließ die Tränen rinnen und atmete einige Male tief durch um sich zu beruhigen… Wie hatte sie das nur gekonnt? Sie und Culann waren von der Jagd gekommen und sahen verwundert, daß Quarius vor ihrem Dorf stand und nach seinen Soldaten rief. Langsam waren sie gen Dorf gegangen und dort bot sich ihnen ein schrecklicher Anblick. Aisling, Falk, Caillean und Shaja lagen bewusstlos und offensichtlich schwer verletzt am Boden. Überall Blut... Sie rannte von einem zum anderen und wusste nicht was sie tun sollte... Sie sah Shaja bewusstlos liegen .. in einer Blutlache. Ebenso wie Falk, aber die anderen waren bereits dabei ihn zu versorgen. Um Falk stand es nicht gut, einige Rippen lugten aus einem wohl von einem Schwert verursachten Hieb. Sie senkte leicht den Kopf und rieb sich die Schläfen... Diese Bilder würden sie ein Leben lang begleiten.

Sie kniete sich also wie in Trance neben Shaja, besah sich die Wunde die ungebremst blutete, presste einige saubere Bandagen darauf und rief Culann zu er solle ihr rasch Nähzeug bringen. Aye… sie hatte Shaja genäht… und erst jetzt in diesem Augenblick der wiedereinkehrenden Ruhe wurde ihr bewusst was sie getan hatte… Auch den folgenden Kampf mit Ulf Berlinger, den sie zuvor noch angeschrien hatte er solle verschwinden, bekam sie nicht richtig mit... Als sie nach einer kleinen Weile erneut zu Ulf und den Gardisten Varunas blickte, sah sie nur dass Ulf blutend am Boden lag... Erneut schüttelte sie den Kopf um die Bilder aus ihrem Kopf zu vertreiben. Sie wusch sich lange und ausgiebig Hände und Gesicht…

Arme Shaja.. sie mochte sie immer mehr… auch wenn es ihr suspekt war, dass sie mit Wölfen aufwuchs und ihr ein Lager unter freiem Himmel vorzog. Aber das macht sie eben aus und sie würde nicht darüber urteilen. Jetzt als sie sich nähere Gedanke zu ihr macht, erkennt sie, dass es hier zwischen den Menschen unheimlich schwer für sie sein muss… und jetzt da Wotan und Saskia nicht mehr da sind… Aber sie würde sich ebenso um sie kümmern wie sie es auch bei jedem anderen Mitglied des Clans gerne macht. Nur bei ihr würde sie besonders behutsam vorgehen müssen.

Dann lässt sie sich langsam auf ihr Bett fallen, darauf bedacht Culann nicht zu wecken und streift sich die Lederrüstung vom Körper. Auch hier…Blut… Sie seufzt und legt sich langsam unter die Decke zu ihrem Mann, der sie obgleich er tief schlummert sofort in die Arme nimmt und sie an sich zieht. Aye… Diese liebende Wärme vermochte ihr nur der Eine zu geben… Nun schien sie alles um sich vergessen zu können und vergrub ihren Kopf an Culanns Hals…

Schlafen….

Sie hoffte morgen von Shaja und Falk etwas mehr erfahren zu können...
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2005 09:19    Titel:
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Blutüberströmt torkelt sie aus der Kutsche, die Sicht eingeschränkt durch die Platzwunde über ihrem rechten Braue. Still tropft das Blut auf ihre Bluse die sie vor einer Stunde erst frisch angezogen hatte. Es war ein feines Goldgelb und das eingetrocknete Blut wurde dunkel und gänzlich Schwarz. In einem geheimen Winkel der Frei von Betäubung und Schock war, seufzte sie leise auf vor Bedauern über ihre Kleidung.
Der Rest von ihr kämpfte sich mühsam voran, Schritt für Schritt.

Jetzt am nächsten Morgen erinnerte sie sich nur noch undeutlich an die Geschehnisse in Rahal. Quarius, ihr treuer Quarius hatte sie dort herausgeholt. Jetzt.... wenn sie sich ihre Kleidung besah die sie gestern getragen hatte... krampfte sich ihr Magen zusammen.

Herrin hilf, dass wir genug Mut haben um unseren Feinden entgegen zu treten und uns nicht einschüchtern lassen von ihnen.

Wie eine Litanei hat sie es herunter gebetet, während sich jeder Schritt sie weiter nach Rahal reinträgt. in ihrem Zustand, umnebelt von waberndem Blut, das war ihr Gesicht herabfliesst, geschockt und mit schwachem Herzen, hat sie nur ein Ziel. Gabriel. Gabriel... war.... vernünftig. Aber erneut hatte Leyle den Frieden gebrochen. Der Graf wird das nicht für gut heissen. Rahal hat den Frieden gebrochen.

Aufschluchzend klammert sie sich an den Vorhängen fest. Sie würde sich für einige Minuten, in der Heimlichkeit der Kutsche, von der Angst überrollen lassen. Doch mehr als einige Minuten würde sie ihr nicht geben.

Wer hat schuld an all dem Schlamassel? Warum sieht Rahal nicht, dass Berchgard und der Clan zwei Dinge sind? Jafa handelt schliesslich mit jedem...ein leises seufzen. Die Angst war weg, doch zurück blieb eine Betäubnis im Herzen, die sie nicht recht zu deuten wusste in dem Moment
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Artos Amarth





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2005 09:51    Titel:
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Polternde Faustschläge rissen ihn aus dem schlaf.
Leicht verschlafen aber doch angespannt ging er langsam zur tür und öffnete sie.
Seine blicke weiteten sich als er einen seiner Brüder mit ernster miene sah und bevor er zum satz ansetzen konnte sagte er "Sofort nach Berchard Bruder!" und er verschwand genauso schnell wie er gekommen war...
Schnell schnallte er sich seine ruestung an warf sich seine robe ueber und Knüpfte seinen umhang fest.
Seine axt gebunden, sein schild gebuckelt und lief zum Pferd welches gegenüber von seinem haus war.

Im Galopp ritt er nach Berchard, in seinem kopf ueberschlugen sich seine Gedanken.. was mag geschehen sein... Hat dieses Hinrah Pack den Bogen nun endgültig überspannt?..

An Varuna vorbei, den wachen noch einen grimiegen blick zu geworfen sah er schon das haus der Hinrahs.
Er wurde Langsamer, stellste sein Pferd ab und band es an.

Langsam schritt er in das dorf legte seine Robe ab und setzte sich seinen Helm auf.
Schnell erblickte er Leyle sowie Falk mit einem Fuß nach hinten mit gezogenen schwert in etwas gebäugter lage zum sofortigen Schlag bereit.
Rechts von Falk zwei schuetzen die ihre Bogen auf Leyle richteten.
Neben Falk seine Frau... Caillean...
Hinter Leyle eine weitere Person der Bruderschaft.

Langsam schreitet er gelassen hinter leyle und musstert alle anwesenden.
Die Hinrahs mit gezogenen waffen die Brüder nicht....
Es entstand eine Heftige Diskusion, Falk sagte der vertrag sei gebrochen unsere Schuerfer durften nichtmehr in die Mine...
Es trafen immer mehr Brueder und Schwestern ein.

Mit den letzten Beleidigenden worten aus den reihen der Hinrahs warf ein Bruder seine Traenke welche einem an den boden festfrohren zu den schutzen.

Sogleich zog er seine axt und schild und rannte auf Falk zu, welcher mit Leyle am kaempfen war.

Falk ging zu boden, jetzt die Schuetzen doch bevor er ankam gingen auch so zu boden.
Er drehte sich um und sah das auch Caillean auf dem Boden lag...
Die erde war getränkt mit Blut nicht das Blut der Bruedern und schwestern sondern das Blut der Hinrah.
Er schaute sich einmal Pruefend um und nickte einmal knap als er feststellte das es keinen Verlust aus den reihen der Bruedern und Schwestern stammt.
Einige Siegesschreie stoßen aus den Mündern der Rahalern bis ...
Gabriel tauchte Plötzlich auf und schrie das wir Aufhöhren sollen... doch womit? es war zwar nicht vorbei aber diese Schlacht war gewonnen.

Sie folgten den Anweisungen Gabriels und ritten zur stadt zurueck..

Nie wieder soll dieses kleine Dorf uns drohen, dachte er.. Niewieder!

Er wusste das er sich nun vieleicht ärgern eingehandelt habe.. aber das war es ihm wert.
Er war stolz auf die Taten seinerseits und der Bruedern und Schwestern.
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Ciesa Amarth





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2005 13:04    Titel: Ciesas Wahnsinn
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Wie immer war Ciesa vergnügt, vergnügt ueber die Narrenhaften anstalten die ihr wohl größter Feind.
Falk Hinrah an den Tag legte. Immer und immer wieder wollte sie ihm doch gerne einfach nur den Kopf abschlagen.
Hatte sie aber wohl ihre Kraft schon damit bewiesen, eine nahe Vertraute Falks und zu gleich Mitglied seines Clans. In den Bann Alatars und den Buergern Rahals zu ziehen. Sie war beruhigt, sie wusste das solch eine Tat mehr wert war als ein Direkter hieb mit ihrer Axt welcher Falks Körper treffen würde und somit ihm den Letzten Lebensatem nehmen würde.

Da geschah es doch Tatsächlich, Falk trat auf die Straßen Rahals. Dachte er, er könnte einfach so ihre neue Schwester Shikara weg nehmen. Sie vergnügte sie sich voll kommends ueber sein Verhalten in Rahal.
Doch so schnell wie er da war, war er auch wieder fort. Man sah nur noch seinen Wütenden Gesichtsausdruck. Ach was war sie doch glücklich ueber ihre Wahnsinnigen Ideen.

Kurz darauf schon, hörte sie die Wütenden Krieger der Brüderschaft und Rahals Garde. Schnell berichtete Artos ihr das Leyle in Berchgard ist und wahrscheinlich Probleme bekommt. Kaum hört sie das schnallt sie ihre Rüstung an, Buckelt ihr Schild und Greift zu ihrer Axt.
Bat bei Alatar um Segen ueber dieses Haus der Amarth und Kraft ueber die Mutigen Mannen Rahals und unter Alatar.

So lief sie auch schon los zu ihrem Ross und Ritt mit Kyr nach Berchgard.
Eine scharr an Kriegern von Rahal war sofort zu sehen. Standen da und schauten zu Leyle und Falk, welche sich wohl stritten. Ihr blick dann schweifen auf die Schützen welche im Hintergrund ihr Ziel auf Leyle richteten um ihn schnell zu beseitigen würde etwas geschehen. Doch ahnten sie nicht das einer der Scharr Tränke dabei hatte und diese dann auch auf sie geschmissen hatte. Schnell rannten alle wie die Tiere geteilt auf die Mannen Berchgards und liesen ihre Kraft sprechen.

Schneller als Ciesa erst dachte war es auch schon vorbei. Falk und sein Gefolg lagen am Boden. Blut ueberströmte Waffen rissen in den Hemmel und gelächter war zu hören. Jeder war stolz was er tat, denn lange schon hatte Falk alles provoziert das es zu so einer Situation kommen sollte.

Die Feier danach war nicht aus zu schließen und so Ritten die Pferdbesetzten Krieger zurück und die anderen mit der Kutsche nach Rahal.

Doch ein Ende sollte sich nicht schnell andeuten lassen.. und so wartet sie auf die Chance eines Tages Falk den Gar aus zu machen...
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