Das Regiment verkündet

[Janarey]

Warnung an das Volk

Das Regiment rät ein jedem Bürger des Reiches, sich ausserhalb der befestigten Städte mit erhöter Aufmerksamkeit zu bewegen.
Eine bis dato unbekannte Rasse die sich Rashar nennt scheint dabei zu sein, im Feindesland Fuss zu fassen.

Erkennungsmerkmale:
Großer stämmiger Körperbau
graue bis schwarze Haut
Rot/Orange leuchtende Augen
Hörner die sie auf dem Kopf tragen.

Was bisher bekannt ist, lässt vermuten das sie Menschen gegenüber nicht Freundlich gesonnen sind. Gar war die Rede davon, das man uns fressen wolle, würden wir ihr Land nicht verlassen. Sichtungen jener Wesen wurden bisher nur auf Bajarder Gebiet und Feindesgebiet gemacht. Da das Agressionsverhalten jener Wesen noch nicht bekannt ist sind
alle Bürger hiermit aufgerufen sich von entsprechenden Gebieten fern zu halten und bei Sichtungen sichere Gefilde auf zu suchen.

[Helisande von Alsted]

Informationen und Handlungsanweisungen bezüglich der 'Rashar'

Durch das gehäufte Aufreten von Sichtungen und Berichten bezüglich der neuen lavageborenen Rasse, die sich selbst als 'Rashar' bezeichnet ergehen hiermit die folgenden Informationen und Anweisungen.

Informationen:

- Die Rashar haben eine sehr dunkle Hautfarbe, offenbar Haare im Rotspektrum und Hörner.
- Die Rashar sind von der Statur her groß und kräftig, vergleichbar mit den Thyren.
- Die Rashar (in einzelnen Sichtungen) bekunden Gefolgschaft und Bündnis mit den Letharen.
- Die Rashar scheinen ebenso dem alatarischen Reich in ihrem Beistand zugeneigt zu sein.


Anweisungen:

Bis auf einen Widerruf durch Herrn Oberst oder den Rat Lichtenthals sind die Rashar nicht als Freunde Lichtenthals oder als neutrales Volk zu betrachten. Auf neutralem Boden und in Bajard ist absolute Vorsicht im Umgang mit diesen Wesen angezeigt. Offenbar erhalten sie Hilfe seitens der Letharen und Rahaler.

Sollten Rashar auf lichtenthaler Reichsboden gesichtet werden, so ist das Regiment umgehend zu informieren. Die Bürger sind angehalten sich zu schützen, dabei sind die Mittel der Wahl den Bürgern freigestellt.

Oberstleutnant des Lichtenthaler Regimentes