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Ein amtliches Schreiben für die Gebrüder Kethyrr
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Mittel-Gerimor » Ein amtliches Schreiben für die Gebrüder Kethyrr
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Gesine Nussbaum





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2015 13:08    Titel: Ein amtliches Schreiben für die Gebrüder Kethyrr
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Ein amtliches Schreiben, dass das Siegel des Freihafens Bajard trägt, wird bei den Gebrüdern Kethyrr abgegeben.

Gu’n Moijn die Herren,

bei einem von meiner Spaziergänge durch Bajard musste ich mit jrossem Erschrecken sehen, dass in Euerm Garten menschliche Gerippe und Schädels vor die Grabsteine im Gras liejen. Bei uns ist es Sitte, die Toten ordentlich zu bestatten, sei es zur See oder auf unserem Friedhof, aber sie werden nech einfach so in die Wiese jelegt.

Es besteht für jeden Bürger die Verpflichtung der Bestattung seiner Anjehörigen nach dem Tode. Das bedeutet, dass Verstorbene auf dem Friedhof beijesetzt werden müssen, aber nech im eigenen Garten.
Diese Vorschriften sind alljemein gültig und bindend.

Hiermit teile ich Euch mit, dass Ehr’s die Verstorbenen innerhalb die nächsten fünf Tage zu beerdigen habt, oder ich seh mir jezwungen, den Pachtvertrag zu kündigen.

Solltet Ehr’s dieser Aufforderung nech nachkommen, wird der Freihafen Bajard die Bestattung übernehmen und die entstehenden Kosten werden Euch in Rechnung jestellt.

Wenn Ehr's Hilfe für die Beisetzung braucht, dann könnt Ehr's jerne in die Amtsstube bei mir vorbei kommen und wir klären das mit die Formalitäten.


Gesine Nussbaum

~ Hafenmeisterin des Freihafens Bajard ~

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Eruhl Druark Kethyrr





 Beitrag Verfasst am: 01 Mai 2015 22:25    Titel:
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Lautlos landete die Möwe auf dem Gartenzaun des kleinen Hauses, das direkt nördlich des Bajarder Leuchturmes stand. Sie plusterte kurz ihr Federkleid ob der kühlen Brise, die vom Meer herüber wehte, und machte noch einige zaghafte Schritt in die eine und dann in die andere Richtung, bis die krallenbesetzten Füße schließlich einen guten Halt gefunden hatten. Wie erstarrt saß der Vogel letztlich da und nur der wachsame Blick aus den kleinen, schwarzen Augen verriet noch, dass es sich tatsächlich um ein lebendes Geschöpf handelte.

Wie es die Götter so wollten, entflammte just in diesem Augenblick ein kaltes, blaues Licht im inneren des Hauses und die Fetzen eines Gespräches drangen durch ein halb angelehntes Fenster hinaus in den Garten. Sogleich heftete sich der Blick aus den starren, knopfähnlichen Vogelaugen auf die Umrisse der beiden Gestalten, die durch das Licht schemenhaft auf die Vorhänge abgezeichnet wurden. Man hätte fast meinen können animalisches Interesse in den Augen des Seevogels erkennen zu können - leider war jedoch niemand anderes anwesend, der diese Bemerkung hätte machen können. Ebenfalls unbekannt war, ob die Möwe sich der Tatsache bewusst war, dass sie zu diesem Zeitpunkt die einzige Zeugin dieses Gespräches war, und gerade daher jener Funktion nun so gewissenhaft nachkam.

"Angehörige?" verlangte die erste Stimme recht schroff zu wissen und wedelte dabei wild mit einem Pergament herum. "Hast du deine Angehörigen, oder besser noch unsere Angehörigen, einfach so in den Garten gelegt?"

Sogleich erwidert die andere Stimme recht defensiv, "Weiß ich doch nicht von welchen Angehörigen sie spricht. Ich habe zumindest keine Angehörigen mit nach Bajard gebracht... Abgesehen von dir natürlich, aber du liegst ja gerade nicht im Garten..."

"Gut, aber warum bei Getares liegen dann Menschenknochen bei uns im Garten?" unterbricht die erste Stimme einfach barsch.

Eine kurze Pause folgt, dann fragt die andere Stimme etwas unsicher "Wo hätte ich sie denn sonst hin tun sollen? Du weißt doch selber, dass drinnen noch nicht alles eingeräumt ist und damit ohnehin schon zu viel Chaos herrscht. Außerdem waren da noch Haut und Fleischreste dran... Ich dachte das fällt nicht auf bei dem Fleischer neben dem Haus und dem Fischgestank und..."

Die erste Person seufzt einmal frustriert auf und lässt den Kopf nach einem resignierten Kopfschütteln für einen Moment in die offenen Handflächen sinken. Als sie sich schließlich wieder gefasst hat, tadelt sie mit langsam, übermäßig betont artikulierten Worten "Ich hatte doch ausdrücklich gesagt, wir müssen vorsichtig sein. Das hatte ich erwähnt, oder nicht? Mehrere Male! Und was machen wir nun?"

"Soll ich das jetzt zum Friedhof bringen und beerdigen lassen?" schlägt die andere Person in einem versöhnlichen Tonfall vor.

"Nein! Ich dachte du brauchtest das noch alles. Tränke und was auch immer du sonst damit anstellst... du erinnerst dich?" grummelt die erste Stimme ungehalten.

"Achso... ja stimmt. Dann sage ich das der Frau Nussbaum so, oder?" erwidert der zweite Sprecher dann recht unschuldigen Tonfalles.

Die erste Person atmet einfach nur einige Male tief ein und aus, doch den rasselnden Luftzügen ist deutlich die Frustration herauszulesen, mit denen sie wohl gerade kämpft. "Du Idiot! Die offizielle Version muss anders aussehen. Ich schreibe den Brief an die Frau Nussbaum und du kümmerst dich um die Knochen!"

Erneut eine lange Pause, bevor die zweite Person wiederrum etwas verunsichert fragt: "Und was..., was machen wir nun damit?"

"Das übliche, was sonst?" kommt es ungeduldig vom ersten Sprecher.

"Also unter den Teppich kehren?" meint die zweite Stimme wieder recht unschuldig.

"Nein, das andere übliche... unter dem Teppich nutzen sie uns ja nicht viel..." seufzt die erste Stimme resigniert, sich schon halb abwendend und den Schreibtischstuhl heranziehend.

Vorsichtigen Tones hakt der zweite Sprecher noch nach "Soll ich den Noorbe denn jetzt auch noch ausgraben und offiziell hier auf dem Friedhof vergraben lassen, oder nur den Grabstein ins Meer kippen?"

Schlagartig ruckt die erste Person herum und fährt den Gesprächspartner an "Du sagtest doch gerade noch, dass wir keine Angehörigen im Garten haben. Wer ist dann Noorbe?"

"Das war mein erster Flügelaffe," beginnt die zweite Person mit leicht abwesender Stimme, wohl halb in Erinnerungen versunken. "Hat mich einiges gelehrt, aber er hat die Prozedur leider nicht überlebt." Fügt die Stimme dann fast bedauernden Tones hinzu.

"Du hast einen Flügelaffen die ganze Zeit mit dir herumgeschleppt, um ihn dann hier zu beerdigen; Im eigenen Garten; Mit einem eigenen Grabstein?" Kaum hat die erste Person die Frage abgeschlossen, hebt sie auch schon eine Hand abwehrend, unterbricht rasch "Nein, sag nichts! Ich will es gar nicht wissen!", und dreht sich dann wieder gen Schreibtisch. Nachdem Pergament, Federkiel und Tusche herangezogen wurden, dreht sich die Person noch einmal um und starrt die zweite Gestalt an, die noch immer regungslos dort steht, den Blick irgendwo gen Decke gerichtet. "Bist du immer noch hier. Du sollst dich um die Knochen kümmern!"

Wie aus der Trance gerissen, zuckt die zweite Person zusammen, scheint sich kurz fassen zu müssen und verschwindet dann eilenden Schrittes irgendwo in dem, durch das Fenster nicht einsehbaren, Teil des Raumes.

Kaum ist das Gespräch innerhalb des Hauses verklungen, beginnt die Möwe mit einem für Vögel so charakteristischen Auf-und-Abwippen des Kopfes. Da man davon ausgehen muss, dass das Tier von dem Gespräch natürlich kein Wort verstanden hat, könnte man sich dann fragen, warum es nun plötzlich angefangen hat zu nicken. In aller Wahrscheinlichkeit handelte es sich hierbei nur um zwei voneinander vollkommen unabhängige Umstände oder im Fall einer kausalen Verknüpfung wäre es wohl naheliegend anzunehmen, dass der Vogel froh über die plötzlich wieder eingekehrte Ruhe war. Allerdings verbleiben derlei Mutmaßungen recht belanglos, da der Vogel noch am selben Abend ein recht plötzliches Ableben durch den Angriff eines oder mehrerer großer geflügelter Raubtiere erfuhr.


Zuletzt bearbeitet von Eruhl Druark Kethyrr am 10 Mai 2015 12:48, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Eruhl Druark Kethyrr





 Beitrag Verfasst am: 01 Mai 2015 22:27    Titel:
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Den Beginn des darauffolgenden Tages verbrachte der erste Sprecher mit dem Umräumen von Kisten und Einsortieren der zahllosen Regale im Verkaufsbereich des Hauses - wie immer seit die beiden Brüder vor kurzen in das Haus gezogen sind. Eines der größten Probleme bei diesem Unterfangen war nicht, dass ungenügend Platz zum Lagern oder Ausstellen der Ware zu Verfügung stand, sondern vielmehr die für ihn nicht im mindesten ersichtliche Struktur, mit der sein Bruder die Verpackung und Beschriftung der einzusortierenden Gegenstände angegangen sein musste.
Angesichts der neuesten Entdeckung dämmerte ihm nun jedoch, dass eine solche Struktur zwar existierte und einem Betrachter einer jeden Kiste mit einem säuberlich geschriebenen Etikett gewisse Auskünfte übermittelte, dass solche Beschriftungen aber eher in fragwürdigem Zusammenhang mit dem tatsächlichen Inhalt des jeweiligen Behälters stand. Nachdem er eine Kiste mit der Beschriftung "Volle Kiste, gemischt" zunächst kopfschüttelnd zur Seite gestellt hatte, beschäftigte er sich nun mit der Frage, welche - mit Sicherheit durch irgendeinen alchemistischen Dampf herbeigeführten - geistige Umnebelung seinen Bruder dazu bewegt haben könnte, einzelne Trankfässer nur mit "Violettes Elixier" oder "Grüne Tinktur" zu etikettieren.
Noch kopfschüttelnd diesem und ähnlichen Gedanken über die mentale Zulassungsfähigkeit gewisser Familienmitglieder nachhängend, vernahm er den schweren, süßlich Geruch in der Luft zunächst nur unterbewusst. Als der Rauch jedoch schließlich in seinem Hals zu kratzen und seine Augen zum Tränen zu bringen begann, sah er auf und registrierte sofort die dünnen Rauchfäden, die von der Kellertreppe emporkrochen. Mit einem kehligen Murren eilte er die Stufen hinab um dort von einem erschreckenden Schaubild begrüßt zu werden.

"Was bei Getares hast du denn nun schon wieder angestellt?" verlangte er von seinem Bruder zu wissen, der mit einem Kehrblech und den Überresten eines Handfegers über einen noch immer schwach glühenden Aschehaufen gebeugt stand. Interessant war insbesondere der perplexe Blick mit dem der Angesprochene die einzelnen noch verbliebenen Borsten des Handfegers beim Kokeln und Glimmen beobachtete - der Geist offensichtlich in stiller und intensiver Studie gefangen, der jegliche Umgebung vergessen ließ.

Ruckartig hob der Bruder den Kopf und blinzelte den Sprecher einen Augenblick verstört an, bevor er zögern protestierte "Du sagtest doch Einäschern!"

"Aber doch nicht im Keller du ..." konterte der erste Sprecher mit einem irritierten Kopfschütteln, aber beendete den Satz nicht, sondern ließ die abschließende Beleidigung stattdessen nur unausgesprochen zwischen den beiden im Raum hängen. "Den Fleck bekommen wir vielleicht wieder weg, aber die gesprungenen Fliesen..."

Der zweite Sprecher, hob auf eine recht gleichgültig erscheinende Weise die Schultern und beugte sich noch etwas weiter hinab, um mit dem Zeigerfinger einmal probeweise über den angeschwärzten Steinboden zu reiben. Nach kurzer Zeit gab er das Unterfangen jedoch wieder auf und starrte dann stattdessen mit zusammengekniffenen Augen die schmutzige Fingerkuppe an.

Der erste Spreche schüttelte erneut nur resigniert den Kopf und hakte etwas neutraleren Tones nach "Was hast du da eigentlich verbrannt?"

Der Angesprochene wedelte mit der soeben noch betrachteten Hand einige Male vage vor sich herum. "Och, dies und das, was ich gerade so finden konnte; Die tote Ratte, die uns wer in den Briefkasten gestopft hat; die Möwe von gestern, der Köter der uns letzte Woche an den Zaun gepinkelt hat, ein paar deiner alten löchrigen Stiefel, einige meiner wissenschaftlichen Versuche, die ein widerspenstiges Eigenleben entwickelt haben und..."

Der erste Sprecher nickte während der Aufzählung nur einige Male fast desinteressierten Blickes vor sich hin und unterbrach diese dann schließlich mit einem Handdeut. "Gut, das sollte reichen. Sie zu, dass du das alles in eine Urne bekommst und sobald du es mit Bezahlung an den Totengräber übergeben hast, schicke ich den Brief an die Frau Nuss baum ab." Noch ein irritierter Blick auf den Aschehaufen am Boden und er fügte mit einem ungeduldigen Wink in jene Richtung hinzu "und dann mach sauber hier!"

Der zweite Sprecher schaut unterdessen noch einmal flüchtig und mit zerstreutem Blick auf den verkohlten, borstenlosen Handfeger in der eigenen Hand, aber nickt schließlich zustimmend ohne etwas zu erwidern.

Offensichtlich zufriedengestellt, drehte sich der erste Sprecher wieder ab um zurück zu seiner Arbeit im Haus zu kehren - natürlich nachdem er einige der Fenster zum Lüften geöffnet hätte. Auf der zweiten Treppenstufe drehte er noch einmal um und suchte mit den Augen den Blick des Bruders. Mit einem heiteren Unterton fragte er dann eher ungerichtet in den Raum hinein "Und was haben wir nun aus dem ganzen gelernt?"

Der Bruder hob eine Braue und schaute sich nachforschenden Blickes im Keller um, die Aufmerksamkeit am Ende erneut zu dem Aschehaufen und den gesprungenen Steinplatten darunter zurückkehrend. "Wir brauchen einen Verbrennungsofen oder zumindest einen Kamin hier unten für die Zukunft?"

Der erste Sprecher schüttelte nur sachte den Kopf und erklärt milden Tones "Ich meinte eher die gesamte Situation und das, was uns die ganzen Probleme eingebrockt hat".

"Achso... " erwidert der zweite Sprecher und argwöhnt dann nach einem kurzen Augenblick des Grübelns etwas unsicher "Wir sollten ab jetzt unsere Toten nur noch im Keller vergraben?"

Der erste Sprecher wiegt kaum überzeugt mit dem Kopf von Seite zu Seite und schlägt stattdessen vor "Ich dachte eher an eine hohe Hecke oder einen Bretterzaun".

Der zweite Sprecher schüttelt verwirrten Blickes den Kopf und erwidert verunsichert "Du willst eine Hecke im Keller vergraben?"

"Damit uns keiner in den Garten gucken kann du Idiot!" seufzt der erste Sprecher resigniert und stapft dann kopfschüttelnd die Treppe hinauf.


Zuletzt bearbeitet von Eruhl Druark Kethyrr am 10 Mai 2015 01:36, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Eruhl Druark Kethyrr





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2015 22:24    Titel:
Antworten mit Zitat

*Am fünften Tage der angekündigten Frist wird ein feines Kuvert mit einem Siegel einer in schwarzes Wachs geprägten Fledermaus am Hafenskontor für Gesine Nussbaum abgegeben. Nach Brechen des Siegels und Entfalten des enthaltenen Pergamentes offenbaren sich dem Leser folgende in säuberlicher Handschrift verfasste Zeilen*

Werte Hafenmeisterin Nussbaum,

ich hoffe dies Schreiben erreicht euch in guter Verfassung und bester Gesundheit.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei euch entschuldigen und euch versichern, dass wir dieses Missverständnis zu tiefst bedauern.

Wir haben nun, hoffentlich euren Wünschen entsprechend, die bei uns privat bestatteten menschlichen Überreste eingeäschert und zusammen mit einer entsprechenden Bezahlung dem hiesigen Totengräber für eine Seebestattung anvertraut.

Wir entschuldigen uns für unsere offensichtliche Unwissenheit im Bezug auf die hiesigen Sitten und Gebräuche, welche sich erheblich von denen in unserer alten Heimat im Norden unterscheiden. Wir danken euch für den freundlichen Hinweis und möchten euch versichern, dass wir bedacht sind einen solchen Fehler in Zukunft nicht zu wiederholen.

Hochachtungsvoll,


Kethyrr
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