Ein Abend gemeinsam mit malachai

[Fiona]

Fiona ging die schlammigen Wege von Varuna nach Bajard. Sie wusste nicht recht was sie an dem abend noch alles machen solle, sie schlenderte verträumt die wege entlang und schaut sich ab und zu etwas um, da sie noch immer das gefühl hatt das sie verflogt wird. Dieses gehfühl sollte sich dieses mal jedoch nicht bestätigen. Nach einigen minuten ritt mit ihren pferd "Flocke" durch den wald, erreichte sie das ende des waldes und schaut über die ebene bis hin zu bajard.
Sie blickte sich einige zeit um und beschloss schließlich zu dem haus von malachai zu reiten welches etwas versteckt hinter einigen bäumen liegen mag. So also ritt sie mit ihrem pferd zu seinem haus und band Flocke an einen der anbindepfosten, sie prüfte kurz den knoten und nickt dann zufrieden. Wie das getan war schlendert sie zu dem eingang des Hauses, es hatte breits angefangen zu regnen wesshalb sie hastig anklopfte. Doch... es war niemand da. Sie versuchte es erneut doch kam wieder keine antwort. Etwas beleidigt ging sie nun mit nassen haaren zu ihrem pferd zurück, wobei malachai zu seinem haus gerannt kam. Sodort machte sich ein erleichtertes sowie freundliches lächeln auf ihren lippen breit, sie machte sich zu dem zeitpunkt keine sorgen mehr um ihre haare sondern dachte nur noch daran endlich in das haus von malachai zu gehen. Wie die beiden in seinem haus waren setze sich fiona vor den kamin und lies ihre haare trocknen. Sie war sehr erleichtert endlich im trockenen zu sein und war es umsomehr da malachai in ihrer nähe war. Die beiden redeten ein wenig über dies und das. Es machte sich schnell eine gemütliche stimmung breit, welche jedoch nicht lange anhalten sollte. Denn malachai erzählte fiona das er auf reisen gehen würde, er würde seine große liebe holen wollen um endlich mit ihr in frieden leben zu können. Jene worte lösten in fiona einen innerlichen schmerz aus, waren es doch jene worte die sie selbst gerne sagen können möchte... sie möchte doch selbst auch nur ein friedliches leben führen und endlich glücklich werden. Anfangs vermied sie es malachai anzuschauen um ihre trauer zu verbergen. Doch sollte es nicht ihr einzigster grund zur trauer sein, fiona wollte malachai noch etwas sagen. Doch sprach sie den satz nicht zu ende. Malachai fragte mehrmals nach und erst nach einiger zeit konnte er fiona dazu bringen ihren satz zu beenden... für sie waren es worte der erleichterung, doch war sie sich nicht sicher ob malachai mit der wahrheit leben könne... jene worte jedoch gab sie nicht direckt zur kenntniss... sie umschrieb es... sie wollte ihn einfach nicht noch einen weiteren grund geben sich so sehr um sie zu sorgen. Doch gestand sie ihm letzen endes doch ihre liebe zu ihm. Seine anwort daraufhin machte fiona noch trauriger... er sagte ihr das er sie ebenso liebe... doch empfinde er mehr für stephanie. Fiona brach in tränen aus, woraufhin malachai sie in den arm nahm, jene umarmung war sehr beruhigend und tröstent für fiona. Sie schaffte es schließlich wieder einige worte zu sprechen. Ihr Herz war abermals gebrochen, doch machte sie sich diesesmal selbst dafür verantwortlich, sie hätte sich nicht in malachai verlieben dürfen, sie wusste schlißlich von anfang an das es für malachai immernoch stephanie gibt. Doch gab ihr die umarmung die kraft zumindest für den moment all ihre sorgen zu vergessen. Malachai wollte schließlich noch nach bajard und dann nach varuna. So gingen sie nach bajard und malachai kaufte etwas brot für seine hühner, welches er gleich zu dem futtertrog brachte. Anschließend fuhren sie nach varuna.
Malachai brachte fiona nach hause. Sie gewahr ihm den zutritt ihr ihr schlafgemach, welches sonst niemand betreten darf. Ihre stimmung war durch malachais anwesenheit recht angenehm glücklich und freundlich geworden. Er legte sich noch eine weile zu ihr aufs bett, wo sie ihm einen kuss gab und langsam in seinen armen einschlief. Sie bekam das angenehme gefühl der geborgenheit, was ihr das einschlafen sehr erleichterte.
Sie hatte eine sehr angenehme nacht bis ihre täume, in welchen es wie man stark vermuten mag, um malachai,stephanie und fiona.
Sie träumte davon wie Malachai mit glücklich mit stephanie zurück käme. Fiona würde besorten blickes am harfen warten, als die beiden von dem schiff stiegen und malachai behutsam auf stephanie einredet. Beginnt sie trauriger zu werden, malachai müsste sie mehrmals gesehen haben doch beachtete er sie nicht, er hatte nur noch augen für stephanie. Von diesen augenblick an mag fiona sich in ihrne bett gedreht und gewälzt haben, als wenn sie einen schlimmen alptraum hätte. Die beiden schritten über die planke an land und malachai schlenderte mit stephanie an fiona vorbei ohne sie zu beachten. In diesem moment schreckte fiona in ihrem bett auf, es war bereits hell geworden weshalb sie beschloss aufzustehen. Sie mag kaum frisch aussehen, da ihre haare sehr zerwuselt sind. Sie machte sich zurecht und schaute eine lange zeit in einen spiegel wobei sie ihre gedankenordnete und sich ihre ziele erneut klar machte, sowie sich klar machte das sie niemals mit malachai glücklich werden könne, da es immernoch stephanie gibt.