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Der Weg zur Kriegerin?
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Fiona





 Beitrag Verfasst am: 03 Jun 2006 10:32    Titel: Der Weg zur Kriegerin?
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Am gestrigen tage noch war das banditenlager voller menschen die feierten und sich über die gepünderten dinge freuten, sie feierten es war kaum zu überhören das sie sich freuten. Fiona wanderte in der nähe des lagers und hörte die menschen, sie mochte die banditen nicht doch wollte sie nicht die freundliche stimmung im lager zerstören. Sie wanderte also weiter... bis sie auf ash den hutmacher traf, sie hasste ihn und hätte ihn sofort gefangen genommen wäre da nicht dieses geschreie und gegröle gewesen... von überall rannten banditenauf die beiden zu. Sie schrie vor angst, sie schrie nach hilfe, sie fürchtete sich... doch... diese furcht wurde schnell zu zorn sie griff nun fester um ihren bogen und spannte diesen stärker als sonst sie wollte nur noch die banditen umschießen sie achtete wohl kaum mehr darauf wer vor ihr stand sie hat einfach geschossen.
Sie entdeckte nach einiger zeit Malachai zwischen den gefallenen, sie machte sich dennoch keine sorgen um ihn, sie war von ihrem zorn geleitet und rannte auf das lager zu wo sie weitere banditen tötete. Einige zeit später stieß Malchai wieder zu ihr und sie kämpften gemeinsam gegen die horden an. Doch mit einmal nahm der kampf eine schreckliche wendung. Eine horde dieser banditen kam von einem raubzug zurück sie waren schon auf den kampf vorbereitet und konnten den beiden mehr entgegen setzten, was fiona nicht schwer zu schaffen machte da sie sich immer auf abstand zu den baniten hielt. Die beiden haben nach einiger zeit allen wiederstand niedergeschlagen. Was noch in dem lager zu sehen war... war grausam, ein schlachtfeld, es war ein reines gemetzel. Überall blut. Das blurz floss weit durch das lager, zwischen den beiden häusern war der boden rot gefärbt, es war ein grausamer anblick.
Die beiden rannten davon, in einem waldstück machten sie eine kurze rast pause. Fiona war schockiert. Sie sah niemals zuvor soviel blut. Sie machte sich vorwürfe, sie konnte es einfach nicht glauben das sie so viele menschen tötete. Sie sagte sie tat es um bajard zu schützen, doch... ist das ganze blut das wert gewesen? Fiona war am abend nochmals jagen doch jagte sie nach den ungetümen der erde, verdammte wesen! sie streckte auch diese mit hilfe ihrer grupe nieder. War es wieder ihr zorn welcher all diese wesen tötete? oder war es tatsächlich eine kraft des krieges welche ihr die macht dazu verleit diese wesen zu töten?
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Malachai Schwarzmourne





 Beitrag Verfasst am: 03 Jun 2006 10:52    Titel:
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Wenn Engel Blut weinen...

Immer noch stand Malachai am rande zum Meere, gebeugt zum Wasser in der hocke sitzend, versuchend, seine Rüstung vom Blute des Kampfes zu säubern.
Es war schwierig, jenes verkrustete, alte Blut hinab zu bekommen, doch musste diese Arbeit geschehen.
Fast war er fertig, der Schweiß lief ihm die Stirn hinab und die Sonne neigte sich ihrem Untergang zu.
Mit einem lauten poltern liess er das letzte Teil auf die anderen gewaschenen Stücke fallen und lehnte sich zurück. Sein Rücken schmerzte, ebenso wie auch sein bandagierter Arm und er liess in Erinnerung, was heute überhaupt passiert seie.
Er ging zum Banditenlager, er wollte eigendlich nur nach Tirell schauen, ob die Magier vielleicht schon ihr Chaos dort beseitigt hätten. Doch aus der Entfernung sah man die Rauchschwaden und so ging er weiter zum Banditenlager. Eigendlich war er auf dem Weg nach Rahal, wurde jedoch gestopt durch Fiona.
Sicher unfreiwillig, doch sah er sie, wie Sie von Banditen umzingelt nach ihrem Leben rangelte.
Malachai stürmte auf Sie zu, zückte sein Schwert und streckte den ersten Nieder.
Pfeile zischten aus allen Seiten, nur mit Mühen konnte er sie mit dem Schilde abwehren und ging zum Angriff auf den nächsten Schwertkämpfer.
Er schlug, jener blockte ab und parrierte diesen Angriff mit einem Seitenhieb. Er traf die Rüstung, sie dellte, doch der Schnitt ging nicht durch. Noch einmal versetzte Malachai ihm einen Stichhieb und so fiel der zweite Bandit zu Boden.
Aus den Augenwinkeln sah er Fiona mit gezücktem Bogen und zur anderen Seite jemanden in Rot.
Der Hutmacher fiel es Malachai ein, jener, welcher vor dem Gerichtsgebäude mit gezücktem Messer zum Tiefländer stah.
Die Frage machte sich in ihm breit, was jener hier verloren haben müsste, doch ehe er nur den Hauch einer antwort bekam, schubbsten Zwei Banditen ihn um und er fiel.
Sie gingen dann auf den Hutmacher los und sorgten auch das er umfiel. Dann zogen sie sich zurück.
Malachai erlangte das Bewusstsein wieder, seine Beinschiene blutete aus den Einkerberungen heraus, Fiona half ihm hoch und er schaute Sie fragend an.
Was ist hier geschehen?
Der Hutmacher, er stellte sich als Ash vor, erzählte, jene Banditen hätten versucht ihn zu überfallen und Fiona kam zur Hilfe.
Malachai hollte Bandagen hervor, zog sich die Beinschiene aus und began jene Wunde zu verbinden.
Er ermahnte, dass wir alle gehen sollten, doch Fiona vom Zorne getrieben, liess nicht locker. Sie sprach von Rache, einem Blick, den Malachai nicht von ihr kannte: Kalt und Herzlos wirkte er.
Ehe Malachai nur ein Wort sagen konnte, stürmte sie auf das Lager zu, jenes, wo man die Banditen gröhlend und feiernd hörte.
Ash folgte ihr und Malachai blieb zurück, um sich zu verbinden.
Er hörte ab dann nur lautes Geschrei, Malachai beeilte sich mit dem Bandagieren und zog sich schnell seine Rüstung wieder an.
Sein Bein schmerzte, doch er bekam davon nichts mit.
Er lief schnell und als er ankam hörte er eine letzte Stimme verstummen.
Einige tote Menschen lagen auf dem Boden und Fiona kam ihm entgegen.
Etwas Blut zierte ihr Oberteil und auch der Rock bekam einige Spritzer ab.
Malachai wollte wissen, was geschehen ist, doch Fiona, Zornentbrannt wich seinen Fragen aus. Ash hingegen sagte etwas, wie Sie hätten eine schreiende Frau und den Anführer der Banditen getötet.
Malachai ahnte böses. Eine schreiende Frau? Vielleicht eine wehrlose Frau?
Er wollte die Wahrheit von Fiona, doch Sie blockte weiter nur ab. Malachai rannte dann zur Stelle und Ash zeigte ihm die Leiche.
Er untersuchte Sie, schaute zurück und Fiona war weg. Er fand keine Waffe bei der Frau und keine Rüstung.
Er schloss ihre Augen, stand auf und beschloss zu gehen, als er weiteres gejohle von Wege hörte. Es waren mehr Banditen. Sie schienen von einem Raubzuge wieder zu kommen, freudig feiernd über ihre Beute.
Malachai zeigte nur zu den Bäumen und er und Ash kletterten je auf einen.
Die Meute zog an ihnen vorbei und es kam, was kommen musste. Sie entdeckten die Leichen, sie schrien und jemand gab den Befehl, alles zu durchsuchen.
Malachai schaute zu Ash, er deutete gen Osten, sollte eigendlich schauen, ob dort jemand ist. Ash nickte nur und sprang sofort danach vom Baume und rannte in den Wald.
Malachai schüttelte den Kopf, hatte er wohl seine Geste nicht Verstanden und nun, gelockt von seinem getrampel, standen die Mannen dort suchend.
Malachai kletterte leise hinab, irgendwie musste es einen Weg zu Flucht geben.
Er machte den ersten Schritt, da hörte er ihren Anführter rufen, dass der Rote Schütze geflohen sei.
Roter Schütze? Ash?
Er hatte sie also belogen, er war ein Gefangener von ihnen und wir waren so dumm und mischten uns ein.
Er schaffte weitere Schritte, doch dann wurde er von einer dreier Gruppe entdeckt.
Sie stürmten auf ihn, Malachai konnte Sie zurück halten und einen Erledigen, bekam dann aber einen Schlag ab, der ihn zurück taumeln liess. Er rannte dann rückwärts, die beiden Gegner im Auge.
Der zweite stürmte auf ihn und....
Ein Pfeil zischte an Malachai´s Ohr vorbei und traf den Bandit mitten im Kopfe. Er drehte sich um und sah Fiona, mit angespannten Bogen schoß sie ein zweites male. Sie traf den letzten Bandit mitten im Herzen.
Er rannte zu ihr, nahm ihre Hand und wollte nun weg rennen.
Doch ihr Gesicht war mehr als Wutentbrannt. Er konnte sie nicht aufhalten, sie stürmte ins Lager und began auf alles was sich bewegte zu schiessen.
Malachai folgte ihr. Auch er streckte Mannen nieder, doch war er darauf bedacht nur jene zu töten, die ihn oder Fiona angriffen.
Frauen stürmten auf ihn zu, er rief, sie sollen fliehen, wenn jenem ihr Leben lieb wären, doch sie hörten nicht und so fanden sie den Kontakt mit Malachai´s Klinge.
Fiona hingegen versuchte nicht, jene vom töten abzuhalten, sie schoß weiter, immer weiter, egal ob Manne oder Frau, schoß sie auf jeden.
Die Zeit verging, das Blut tränkte den Boden.
Alles war tot.
Malachai schaute verzweifelt, warum nur musste es soweit kommen.
Seine Rüstung war voll mit Blut wie sein Schwert. Das Blut am Boden lief durch die Rillen am Brunnen und das Wasser färbte sich Rot.
Jetzt erst wurde Fiona still, ihr Gesicht war entsetzt, sie erkannte nun, was Sie angerichtet hatte.
Überall die Leichen, überall das Blut, selbst an ihrem wie Mala´s Kleidung. Sie nahm einen fetzen Stoffe, versuchte in ihrer Hektik Malachai´s Rüstung zu säubern, doch auch jener Stoff war Blutdurchtränkt und so nützte es nichts.
Für Malachai war jenes Bild nichts unbekanntes, er kannte das Gefühl, aus Zorn zu töten und es war schrecklich für ihn anzusehen, was Fiona getan hat.
Er nahm sein Schwert, es sah aus wie Pyrian, doch lag es nur am Blute, was von der Spitze abtröpfelte und rammte es in den Boden.
Er würde diese Klinge des Todes nie wieder benutzen, zuviel Leid wurde damit angerichtet.
Er nahm Fionas Hand und führte Sie heraus in den Wald, weg von dem Geschreie der Sterbenden, welche danach verstummten und Weg vom Boden des Blutes.
Sie setzte sich und er kniete sich hin.
Sie schauten sich an, Sie fragte, was Sie getan hatte. Eine Träne lief ihr die Wange hinab.
Malachai wollte es erklären, doch war es schwer für ihn.
Sie schmiss sich in seine Arme, weinte und er nahm sie in den Arm. Er wollte ihr Trost spenden, doch war es schwer für ihn. Er hoffte, dass er ihr so genug Halt geben konnte.
Die Stille des Waldes schien zu wirken, Sie beide beruhigten sich und er half ihr hoch und brachte sie nach Bajard.
So war es, dachte Malachai, als er seine Rüstung verstaute, welche nun nach langen mühen wieder glänzte.
So war es und er machte sich Sorgen um Fiona. Darum wie sie jenes verkraften würde.
Es war mittlerweile Nacht und Malachai ging die Straßen wie des öfteren lang, die Gedanken nur bei Fiona, in der Hoffnung, es würde ihr gut gehen.

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