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Ein Schreiben an Sir Thelor von Schwertfluren
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nord-Gerimor » Ein Schreiben an Sir Thelor von Schwertfluren
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 Beitrag Verfasst am: 21 Jun 2014 13:35    Titel: Ein Schreiben an Sir Thelor von Schwertfluren
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Das flackernde Licht einer Laterne, dient als Beleuchtung einer kleinen Höhle in Nilzadan. Ein Stapel Pergament so wie ein kleines Fässchen voller Tinte zieren einen aus schwarzen Stein geschlagenen Tisch. Auf einem kleinen Beistelltisch steht ein überschäumender Humpen besten Zwergenbiers. Der Bart des Zwergen hängt zwischen seinen Beinen hinunter und berührt beinahe den kalten Steinboden. Langsam senkt er die Hand mit der Schreibfeder auf das Stück Pergament und beginnt einige Worte zu schreiben.


Cirmias steinerne Hand zum Gruße, werter Sir Thelor von Schwertfluren!

Hiermit möchte ich euch von meine Treffen mit eurer Garde erzählen.

Gerade einmal drei Tage war ich im Lande und schon wurde mir die Freude zuteil eure Garde in Berchgard anzutreffen. Sogleich wurde ich auf die Gesetze aufmerksam gemacht, ich nutzte ein altes Schild als eine Art Tragebeutel für einige Schäfte aus Holz. Nach einiger Diskussion, musste ich meine wertvollen Schäfte für wenige Taler einem Händler abtreten, da ich ohne den Schild nicht in der Lage war sie mit mir zunehmen. Nach einigen kleinen Seitenhieben, aus der zweiten Reihe, gegen das Kalurische Volk begab ich mich ausserhalb der Stadtmauern.


" Kurzzeitig schweifte er in seinen Gedanken zurück an jenen Moment: Als er die Gesetztafel vor den Mauern zu dunkler Abendstunde erblickte und sich suchend in alle Richtungen umschaute. "

Dem heutigen Tage hatte ich anscheinend ebenfalls das Vergnügen eines eurer Gardemitglieder anzutreffen. Sie nannte sich Talianna. Ich war gerade dabei einen Handel in eurer Stadt abzuschließen und da ich nicht mehr als meine Rüstung bei mir trug, bin ich gerüstet in euer Bankhaus gegangen. Woraufhin ich eilige Schritte von draussen hörte und mich zur Tür dreht. Im selben Augenblick kam eine Frau herein mit einer schwarzen Lederrüstung und einem Bogen auf dem Rücken. Nicht einmal Guten Tag konnte ich sagen, da hat sie mir schon befohlen meine Rüstung auszuziehen. So verdutzt wie ich war, bat ich um Aufklärung. Sie schmiss mit Gesetzen und Rangnamen um sich und wurde etwas ungeduldig. So wie sie es wollte, griff ich in meine Truhe und zog eine Robe hervor und warf diese über. Eure Ausbildung ist wahrlich bewundernswert denn die Dame sah sogar noch die Rüstung die ich unter der Robe trug und selbst meinen Köcher befand sie als gefährliche Waffe. Als sie dann mit der Behauptung an mich heran trat, dass ich derjenige gewesen sein soll der eure Gesetztafel beschmutzt hat wurde es mir ehrlich gesagt etwas zu... na wie sagt man... es hat mir die Freude am Tag genommen. So gutmütig wie die unseren sind, habe ich mich komplett entkleidet, lediglich ein Hut zierte meinen Kopf. Doch das hat ihr wohl auch nicht gefallen, sie wollte mich in den Kerker stecken... Da könnt ihr euch sicher sein, dass ich so etwas nicht mit mir machen lasse.


Keine Unterschrift oder Siegel zieren die Pergamentstücke.

Die Kerze ist weit hinunter gebrannt, der Humpen ist leer und einige Pergamente sind voll geschrieben. Mit der Armbrust schießt er mit einem Bolzen, welcher vorne mit einem kleinen Sack mit Erde versehen ist, gegen eine Glocke. Woraufhin ein Bote in den Raum tritt und die Pergamente zusammen gerollt entgegen nimmt.


Zuletzt bearbeitet von am 21 Jun 2014 13:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Thelor von Gipfelsturm





 Beitrag Verfasst am: 22 Jun 2014 07:46    Titel:
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In den Frühen Morgenstunden erreichte der Bote den Kronritter in der Stadtverwaltung in Berchgard und so widmete er sich direckt dem Schreiben und verfasste nach einem Recht eigenartigem grimassialem Gesichtseffeckt beim Lesen ein Antwortschreiben.

22.Schwalbenkunft 257
Herzogtum Lichtenthal
Verwaltung Berchgard

Ehre dem Reich unter seiner Majestät Ador dem Ersten, Herr Gabba Gumblitz oder war es Gustav Gambili , ich könnte noch andere Namen auflisten aber ich denke ich benutze den den man euch schlussendlich zuordnen kann Herr Adrosch aus der Sippe der Varrgrokh.

Was eurer Person an Große fehlt, scheint ihr durch dreistigkeit wieder wett zu machen.

Zu erst einmal Herr Adrosch sind die Gesetze der Stadt bindend für jeden und da ist es einerlei ob ihr Mensch, Kalure, Thyre, Elf, Bürger oder Freier wärt und das Regiment ist Authorisiert durch seine Majestät Ador Segenus Corbidian Victor dem Ersten von Alumenas die einhaltung dieser Gesetze zu überprüfen und durchzusetzen.

Da ihr so schön erstere Begegnung erwähnt, finde ich es interessant dass ihr Versucht Anzuklagen, aber eigene Verfehlungen, Beleidigungen und zutiefst Eckelhafte Taten außen vor lasst.
Immerhin Bestätigt ihr in eurem Schreiben das ihr es wart bei der ersten Begegnung vor dem Händler, bei dem ich Persönlich anwesend war und daher die Situation recht gut einschätzen kann und sehe somit auch bestätigt was Frau Korporal Talianna euch vorwarf, dass ihr es wart der beim Verlassen der Stadt unsere Gesetze durch ausspeien eurer Spucke beschmutzte.

Da ihr ja sowohl die Person Talianna dort bereits kennengelernt habt als auch schon zur ermangelung der Gesetze angehalten wurdet, sehe ich das Verhalten der Frau Korporal am Gestrigen Tag nur bestätigt, immerhin habt ihr nachweislich Vorsätzlich geltenes Gesetz gebrochen. Davon ab das ihr mit der angabe verschiedenster Identitäten sowie nichtmals Unterschreiben eures Briefes wirklich Großes Vertrauen erweckt.

Ich frage mich wirklich ob ich euer Schreiben ernst nehmen soll, aber Ihr solltet euch schämen, denn es gibt Personen in den Reihen der Kaluren die durch Arangement Tatkräftige unterstützung und Vertrauenswürdigkeit an einer guten Diplomatischen Haltung arbeiten um dem gesamten Volk der Kaluren zu dienste zu sein und einige Treten diese bemühungen durch ihr uneinsichtiges Verhalten mit Füßen und erschweren ihren eigenen Leuten die Verhandlungsbasis.

Hiermit ergeht an eure Persohn folgende Ermahnung und offizielle Mitteilung . Ihr werdet aufgefordert euch absofort und umgehend an jegliches geltendes Gesetz zu halten und euch weder Aufrührerisch noch Beleidigend zu Verhalten. Bei Zuwiederhandlung und erneutem Negativem auffallen erhaltet nicht nur Ihr sondern die gesammte Sippe Varrgroth einen Bann die Grafschaft Tiefenberg zu betreten und würdet bei Zuwiederhandlung einen Notfalls auch durch Waffengewalt durchgesetzten Gastaufenthalt in Berchgards schönster und bequemster Zelle gewinnen.

Ich werde nicht die bemühungen eines Chrom aus der Ehrenwerten Sippe der Felsschläger gegen euer Verhalten aufwiegen, denn der Einsatz dieses Ehrenwerten Vertreters des Kalurischen Volkes wird durch euer Verhalten fast noch mehr mit Füßen getreten als wir.

Ich hoffe mich in dieser Angelegenheit unmissverständlich ausgedrückt zu haben.

Sir  Thelor von Schwertfluren

Verwalter der Grafschaft Tiefenberg
Ratsmitglied des Rates von Lichtenthal
Kronritter seiner Majestät Ador Segenus Corbidian Victor dem Ersten von Alumenas


Das Schreiben wurde Ordentlich gefaltet und offiziell mit Wachs Siegelband in hellem Blau und Wappen Gesiegelt


Zuletzt bearbeitet von Thelor von Gipfelsturm am 22 Jun 2014 09:43, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 23 Jun 2014 16:24    Titel:
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Auf einer Steintafel ist in Runenähnlicher Schrift folgendes zu Lesen.

Geehrter Sir Thelor v. Schwertfluren,

ein Vertreter unseres Volkes, namnes Adrosch Varrgrokh aus der Sippe Varrgrokh ist heute an mich herangetreten und hat mir Euer Schreiben zur Kenntnisnahme ausgehändigt und mir mit seinen
Worten die Situation beschrieben. Nach gründlicher durchsicht eures Schreibens in Abwägung mit der Schilderung von Adrosch Varrgrokh komme ich zu folgendem Schluss.
Grundsätzlich sind eure Ausführungen richtig und finden meine vollste Unterstützung, bis auf eine Ausnahme.

Eigentlich hatte ich gehofft dass Ihr mittlerweile zu differenzieren gelernt hättet um die Taten eines einzelnen von der einer Sippe als Familienverband, oder gar einer ganzen Rasseals als Kollektiv zu unterscheiden. Dennoch droht ihr unverhohlen mit Sippenhafft, falls sich Adrosch Varrgrokh oder einer der anderen aus der Sippe Varrgroth ungebührlich und gesetzeswidrig verhält.
Daher appelliere ich an Euch euren Zorn, der durchaus berechtig ist auf die Person zu beschränken die die Untat begangen haut ohne Unbeteiligte hier mit in eine etwaige Haftung zu nehmen.




Hochachtungsvoll

Chrom Felsschläger, Sohn des Gramag, aus der Sippe der Felsschläger

Darunter prangt ein Siegel das zwei gekreuzten Hämmern vor einem Bergmassiv im Hintergrund zeigt. Das Siegel der Felsschläger.


Chrom übergibt die Steintafel einem Boten und weist diesen an das Schreiben nur an Sir Thelor v. Schwertfluren persönlich zu übergeben.
_________________
Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)


Zuletzt bearbeitet von Chrom Felsschlaeger am 23 Jun 2014 16:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thelor von Gipfelsturm





 Beitrag Verfasst am: 23 Jun 2014 17:31    Titel:
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Am Frühen Abend fand der Brief von Chrom nun den Weg in seine Hände und Umgehend Verfasste der Kronritter eine Antwort an Chrom.

23. Schwalbenkunft 257
Herzogtum Lichtenthal
Grafschaft Tiefenberg

Ehre dem Reich Alumenas unter König Ador dem Ersten und der Herrin segen über euch Chrom aus der Sippe der Felsschläger , möge Cirmias euch sthts einen Vollen Humpen bescheren.

In Anliegen Adrosch aus der Sippe der Varrgrokh ist der Art und dem Vorgehen nichts hinzuzufügen, jedoch Erkläre ich euch gerne diese Art des Vorgehens und auch die möglichen Konsequenzen.

Wie ihr bereits wisst bin ich bereits nach dem ersten Vorfall an euch Herangetreten um euch die Möglichkeit einzuräumen diese Dinge Intern zu klären und ihr richtetet mir aus das ihr es weitergegeben habt.

Wie nun festgestellt wurde, war dieses gemeinsame Vorgehen anscheinend weniger wirkungsvoll!
Was der Herr Adrosch jedoch von Anfang an versuchte, war das Reinhalten seiner Sippe aus allem, weshalb er Mehrfach versuchte falsche Namen anzugeben, bis dahin , dass er sogar davon absah einen Anklagenden Brief zu Unterschreiben.

Wie es den Anschein hat, habt weder ihr noch ich auf irgendeiner Art zugang zu ihm, da ihm nach allem anschein aber seine Sippe etwas bedeutet , liegt die Verantwortung nun in Ihren Händen ihn von weiteren Unverfrohrenheiten abzuhalten. Ich bin natürlich gerne bereit den Vetreter der Sippe Varrgrokh zu empfangen und Anzuhören, wie sie dazu stehen und wie sie gedenken es zu unterbinden.

Auch wird, natürlich, sollte es zu weiteren Vorfällen kommen der kontackt zur Sippe gesucht um nach ihrer Stellungnahme zu entscheiden wie Vorgegangen wird, jedoch wurde ihm Bewusst gemacht mit dem Schreiben, dass sein Verhalten ihn und die ganze Sippe treffen kann, sei es durch das verlorene Ansehen oder bei gutheißung sogar entsprechende Eklatantere Maßnahmen.

Ich hoffe also, dass sich Herr Adrosch nun endlich dazu aufrafft, geltene Gesetze zu Achten oder das ihn seine Sippe soweit in die Pflicht nimmt, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.

Hochachtungsvoll

Sir  Thelor von Schwertfluren

Kronritter seiner Majestät Ador dem Ersten von Alumenas
Verwalter der Grafschaft Tiefenberg
Ratsmitglied des Rates zu Lichtenthal
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