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Das Klopfen im Berg
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nord-Gerimor » Das Klopfen im Berg
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Hrorin





 Beitrag Verfasst am: 04 Mai 2014 12:06    Titel: Das Klopfen im Berg
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Im Stollen zu Berchgard wird von sonderbaren Geschehnisse berichtet.
Ein Klopfen sei im Berg zu hören und verunsichere so manchen Bergarbeiter.
Ein beharrliches Klopfen und Scharren im Berg.

Und tatsächlich:
Wer in der Mine zu Berchgard heute nach Erzen gräbt wird bald das unheimliche Klopfen vernehmen. Es ist wirklich da. Irgendetwas rührt sich im Berg.
Abergläubische Bergleute sagen es sei ein böses Omen. Der Götterberg sei erzürnt darüber dass die Menschen Hand anlegten und nun würde er die Mine einstürzen.

Andere glauben dass die Wesen im Berg ihr Unwesen treiben und zur Mine durchbrechen werden. Garstige, ungute Kreaturen aus der Unterwelt und den Untiefen Gerimors, die nichts gutes verheißen.

Wiederum andere haben eine andere Erklärung:
Könnten das nicht kalurische Minenarbeiter sein?
Kalurische Minenarbeiter??
Doch, tatsächlich. Es wurden jüngst wieder mehr Kaluren in Berchgard gesehen. Und schon macht sich eine neue Angst beim Volk breit: Ob sie wohl die Mine für sich beanspruchen wollen?

Man erinnert sich noch gut daran dass es Einige gab, die meinten Berchgard gehöre rechtmäßig dem kalurischen Reich.
Was ist, wenn die uns die Mine zumachen und uns rausschmeißen aus "ihrem" heiligen Berg?
Schon brodelt die Gerüchteküche.

"Ja doch, ich hab neulich gesehen wie welche zu Sir Thelor gingen. Und auch die van Belfa soll dort gewesen sein. Das hat mir der Cedric gesagt, der ist dort Dienstjunge und durfte ihnen das Essen auftischen!
Bestimmt haben sie wieder Drohungen ausgesprochen! Und jetzt buddeln sie sich wieder hier durch!", sagt da einer schon ganz erschrocken.

"Naa, des kann nit sei. Es Tiefenbergs ihrn Simona hat des auch gesehe. Un die sacht die ham sich am End noch zugesprostet!", entgegnet ein anderer.

"Ja, das stimmt! Die Senheit hätte die Stumpen hochkant rausgeschmissen wenn die uns gedroht hätten. Bestimmt geschieht das alles im Wissen von Sir Thelor und bestimmt ist das alles gut und rechtens. Da kommt gewiss noch eine Bekanntmachung oder so etwas."

"Und wenn's jetzt doch die Viecher sind??"

Eine wilde Diskussion entbrennt.

"Horch! Das kommt von hier!!", unterbricht ein dritter die anderen.
Sofort herrscht Stille im Stollen.

Nichts ist mehr zu hören. Bis auf das Klopfen und Scharren.
"Das kommt aus dem alten Zwergenstollen. Das müssen die Zwerge sein!"

Ein anderer erinnert sich jetzt:
"Sag ich ja schon die ganze Zeit! Hört mir doch mal zu!
Gestern waren auch schon zwei von denen hier. Hier, im Stollen! Mit komischen Plänen oder so in der Hand. Und die haben in ihrer verdammten Sprache gesprochen und sich immer wieder den alten Stollen angeschaut. Einer hatte sogar einen dieser riesigen Käfer dabei. Mit dem ist er hier auf und ab marschiert und hat das Vieh die Treppe da hoch und runtergeschickt. Ich sag's euch, das müssen die Zwerge sein, die da was graben!"

Und wieder schauen alle in Stille wie gebannt auf den alten, zugeschütteten Stollen der Zwerge, der einst Nilzadan und Berchgard miteinander verbunden hatte.

Es klopft und es scharrt.
Und es kommt näher und näher.
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 05 Mai 2014 06:54    Titel:
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Kurz vor Einbruch der Dunkelheit machte sich Chrom noch auf durch den Stollen zur Mauer am Unheilsberg um auf dem kürzesten und sichersten Weg Berchgard zu erreichen.
Er wollte die Bewohner der Bergsiedlung darüber informieren was sich da im Berg tat damit diese nicht das schlimmste befürchteten und dachten es würde sich Ungetier ihren Weg durch den Berg bahnen.
Er ging zum großen Handelshaus der Siedlung weil er dort Leute kannte die wiederum die Bewohner der Siedlung kannten. Am Handelshaus angekommen traf er dort auf die ihm gut bekannte Amelie Salberg, ihr erzählte er alles was sein Volk mit Sir Thelor verabredet hatten und so erklärte sich dann auch das rumoren im Berg. Sehr freudig wurde die Kunde von der Wiedereröffnung des Stollens nach Berchgard begrünst und Amalie sagte Chrom zu alle über das freudige Ereignis zu unterrichten.
Bei diesem Gespräch kam auch die Idee auf, das man am Tage des Durchstoßes eine kleine Feier über den geglückten Stollenbau und natürlich auch zu ehren Cirmias in der Mine abhalten könne.
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Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 10 Mai 2014 09:53    Titel:
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Der Bau des Stollens kam bislang gut voran und auch von der Berchgarder Mine aus, dem Alten noch stehenden Stollenstück hatte man begonnen in Richtung Nilzadan zu graben. Keinem Berchgarder Bürger konnte das Treiben der Kaluren im Berg verborgen geblieben sein. Umso mehr wunderte sich Chrom das die Berchgarder Bürger so wenig Interesse am Treiben in ihrer Mine zeigten, zumal ein solcher Stollen mit direkter Verbindung zwischen Berchgard und Nilzadan für beide Seiten nur von Vorteil sein konnte.
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Bospa Yldin





 Beitrag Verfasst am: 11 Mai 2014 18:48    Titel:
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Bospa saß draußen vor dem Handwerkshaus, als er dabe gerade ein Stück Holz mit seinem Schnitzmesser bearbeitete. Schweigsam betrachtete er das entstehene Werk in seinen Händen, während die Spähne auf seinen Beinen und am Boden vor ihm immer mehr an wuchs. Dann wanderte sein Blick auf und er sah den Berg vor sich. Es war schön an zublicken, wie die Sonne das Massiv im Abend bestrahlte. Da fiel ihm die Neuigkeit ein, die Ihnen persönlich von den Zwergen kund getan wurde. Tatsächlich waren Sie dabei den alten Stollen nach Berchgrad wieder aufzurichten. Gewiss war der Besuch der Zwerge rah geworden, seit der Stollen verschlossen war. Dem Handel würde des bestimmt gut tun und vielleicht ihm auch und dem Handwerkshaus. Über ein bisschen mehr Arbeit und Nachfrage nach seinen Fähigkeiten hätte er selber nichts dagegen. Die Ruhe wurde ihm selber doch manchmal schon etwas zu viel und er sehnte sich gefordert zu werden. Er war sich sicher, dass dieses Vorhaben mit dem Stollen nur gutes für Berchgrad bringen konnte. Mit einem stillen Lächeln im Gesicht schloss er diesen Gedanken und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

Zuletzt bearbeitet von Bospa Yldin am 11 Mai 2014 18:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Thelor von Gipfelsturm





 Beitrag Verfasst am: 12 Mai 2014 11:31    Titel:
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*Etwas Verspätet werden auch noch Aushänge zu finden sein die die Unterschrift und das Siegel von Schwertfluren tragen*

10. Eluviar 257
Grafschaft Tiefenberg

Bürger Tiefenbergs und besonders Bürger der Stadt Berchgard,

Zum Besseren Verhältniss zwischen dem Volk der Kaluren und dem Reich Alumenas und zum Vereinfachten Handel ohne Gefahrvollen Sumpf und Rahaler gebiet, wurde sich untereinander Geeinigt einen Handelsstollen zwischen Nilzadan und Berchgard zu Errichten. Jener Stollen sei jedem Bürger und jedem Kaluren zugänglich um ihn als sicheren Handelsweg oder in Zeiten der Gefahr als Fluchtweg und Zufluchtsort zu dienen.

Nachdem die Kaluren den Stollen, wohlwollend mit tatkräftiger hilfe der Handwerker Berchgards fertiggestellt haben, werden Steinmetze und Bergarbeiter gesucht die ein Tor zum Schutz gegen unbefugten zutritt unter aufsicht und Militärischer Anleitung des Regimentes errichten.

Im Rahmen der neuen Schritte der Freundschaft wird dem Volk der Kaluren gestattet die Berchgarder Miene zu nutzen , welche in Reichbesitz verbleibt und alle Bürger weiterhin
uneingeschränkt nutzen dürfen, sowie dem Volk der Kaluren zwecks Materialtrandport zu ihren Handels und Außenposten auf dem Weg zwischen Stollen und Stadttor Rüstrecht gewährt wird.

Bei fragen Steht meine Person als Verwalter der Grafschaft zur Verfügung

Hochachtungsvoll

Sir  Thelor von Schwertfluren

In Verwaltung der Stadt Tiefenberg
Beisitz im Rat Lichtenthals
Kronritter seiner Majestät Ador dem I. von Alumenas


Zuletzt bearbeitet von Thelor von Gipfelsturm am 12 Mai 2014 11:35, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 16 Mai 2014 17:36    Titel:
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Jeden Tag ging Chrom zu den Tunnelbaustellen.
Erst ging es an den Stolleneingang in Nilzadan, dann machte er sich auf den Weg zu Berchgarder Mine in der sich der Gegenstollen befand. Beide Baustellen mussten koordiniert werden damit man sich am Ende auch mit den beiden gegenläufigen Vortrieben traf.
Auf dem Weg durch die Siedlung Berchgard fielen ihm die Aushänge mit dem Siegel der Stadtverwaltung Tiefenberg und der Unterschrift von Sir Thelor. Mit einiger Freude und Genugtuung las er den Erlass und ging den Rest des Weges bis zur Mine mir stolz geschwellter Brust. Er wusste jetzt dass er mit seiner Politik und Diplomatie auf dem richtigen weg war.


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(A. Einstein)


Zuletzt bearbeitet von Chrom Felsschlaeger am 16 Mai 2014 17:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 31 Mai 2014 08:04    Titel:
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Der Stollen nach Berchgard stand nun kurz vor dem Durchbruch. Von beiden Seiten gleichzeitig hatten die Kaluren den Stollen vorgetrieben.
Anfangs stützen sie die noch schroffen und zerklüfteten Stollenwände mit mächtigen Holzbalken ab, doch nach und nach wurden diese durch ebenso mächtige aber viel edleren Steinsäulen und Stürzen ersetzt die mit allerlei Runen und Ornamenten verziert waren. Kein Säulenpaar glich dem Anderen. Die Wände wurden geglättet und Reliefs wurden fein herausgemeißelt. Die Reliefs zeigten die Geschichte des Stollens in einer Bilderreihe die sich fast durch den gesamten Stollen zogen und die Namen der Erbauer fanden Einzug in diese Geschichte und wurden ebenso in Stein gemeißelt. Der neue Stollen war breit und hoch genug das Handelskarawanen ihn passieren konnten. Drei Schritt breit und eben so hoch.
An beiden Zugängen werden schwere Mauern ebenso schwere Tore Fassen um den Stollen bei Gefahr sicher verschließen und sichern zu können.
Chrom schritt stolz durch den bereiz fertig gestellten Teil des Stollens und das war schon weit mehr als Dreiviertels der Strecke. Er beschaute sich die Reliefs und las die Inschriften, ehrfürchtig und mir stolz strich er mit der Hand über dem nun glatten Fels, ein weiteres Bauwerk das die Handwerkskunst seines Volkes auf beeindruckende Weise unter Beweis stellt, dachte er bei sich.
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Hrorin





 Beitrag Verfasst am: 31 Mai 2014 09:15    Titel:
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Unterdessen lief Hrorin auf der anderen Seite, denn er kümmerte sich stets nur um die Arbeiten auf Nilzadans Seite, seinen morgentlichen Kontrollgang.

Für all den neuerlichen Prunk im Tunnel hatte Hrorin keine Augen als er erneut durch den Stollen unterwegs war um die Arbeiter mit Bier aus dem mächtigen Trinkschlauch der Bhir Dar zu versorgen und mitanzupacken.

Er hatte für all die Reliefs und die Steinsäulen nur Kopfschütteln übrig.
Es ging ihm einfach nicht in den Sinn wieso man etwas so profanes, das in erster Linie nur für den Durchgang und den praktischen Nutzen gedacht war, so sehr rausputzen musste. Es schien ihm schlichtweg unnötig und verschwenderisch. Steinsäulen, Reliefs... wozu das alles? für ihn war der Tunnel ein einfaches Gebrauchsobjekt.

Aber im Grunde genommen konnte es ihm eigentlich alles einerlei sein. Die Hauptsache war für ihn, dass der Tunnel jetzt endlich fertig wurde, ganz gleich ob die Fertigstellung durch solche - aus seiner Sicht - Spirenzchen nun in die Länge gezogen wurden oder nicht. Er wollte einfach nur den Handelsweg durch Berchgard.

War das da ein Lichtschimmer von Fackelschein, der durch die Wand brach?

Es riss ihn unvermittelt aus seinem Gedankengang.
War das der lang ersehnte Durchbruch nach Berchgard?
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Shyra Dynar





 Beitrag Verfasst am: 31 Mai 2014 11:58    Titel:
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Immer noch machte sie sich viele Gedanken darüber was geschehen war, warum er weg war und das stetige Klopfen, welches sie vernahm schien sie oft aus ihren Träumen zu reißen. Klopfte er, tief im Stollen, lebte er noch...Aber langsam sprach es sich bis zu ihr durch, das ein neuer Stollen entstehen sollte, der sie endlich wieder näher an ihre Freude, die Kaluren brachte. Die Arbeiten schienen gut voran zu gehen, vielleicht gab es ja auch noch Hoffnung für Thancred, vielleicht hatten sie ihn in den Tiefen gefunden. Sie wußte, er war ein Überlebenskünstler und deshalb würde sie niemals die Hoffnung aufgeben ihn wieder zu sehen.

Berchgard war leer geworden, nachdem beim großen Beben die Stollen verschüttet wurden und die Kaluren kaum noch den Weg nach Berchgard fanden. Wie schön, das dies nun endlich bald wieder anders war. Vielleicht würde sich ja eines Tages alles wieder zum Guten wenden und ihrem Leben auch wieder Sinn geben.
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 14 Jun 2014 10:35    Titel:
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Schon vor Tagen war der Durchbruch nach Berchgard gelungen. Man traf sie bis auf wenige Spann unterschied genau von beiden Seiten. Die kalurischen Bergbaumeiter hatten wieder einmal bewiesen dass Sie die Meister im Stollenbau waren. Auch die Nachfolgearbeiten kamen auch gut voran. Die Stollenwände wurden geglättet und verziert und weitere steinerne Stützsäulen ersetzten die hölzernen.
Was jetzt noch fehlte, war ein starkes steinernes Portal auf Berchgards Seite um den Stollen bei Gefahr sichern zu können und die Wachen. Auf Nilazadans Seite würde das die Bergwache übernehmen, auf Berchgards Seite das Lichtenthaler Regiment, so war es mit Sir Thelor v. Schwertfluren abgesprochen und so würde es auch geschehen.


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Zuletzt bearbeitet von Chrom Felsschlaeger am 15 Jun 2014 11:44, insgesamt 3-mal bearbeitet
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