Ein Schreiben an die Herzogin Lichtenthals

Ein Bote trägt ein Haus zum Anwesen Dornwald und wird es dort nur der herzogin persönlich überreichen.

Der Krone, seiner Majestät Ador Segenus Corbidian Victor von Alumenas I. und dem Reich Lichtental zur Ehr und der Lichtbringerin Temora zum Gruße eure Herzogliche Hoheit.

Ich, Merrik Daske, Mitglied der Reichstreuen Magierakademie, dem Konzil des Phönix, im Range eines Candidatus, sowie Mitglied der Herzoglichen Armee Lichtenthals im Range eines Wachtmeisters, schreibe Euch in Sorge um eine der schönen Wohnsiedlungen eures Herzogtums, Kronwalden.
Vor einiger Zeit schon war ein Turmbai in eben jener Wohnsiedlung angedacht. Die Edle Amary van Ann und meine Wenigkeit setzen uns zur Planung zusammen und haben sogar schon von einigen handwerker Materielle und Tatkräftige Unterstützung zugesagt bekommen.
Jedoch musste ich fest stellen, dass sich seit einige Wochenläufen nichts mehr dahingehend tut.
Ich erbitte hiermit offiziell und untertänigst den Bau des Turmes wieder in gang zu setzen und ihn nicht brach liegen zu lassen, damit sich in Zukunft die Anwohner Kronwaldens, auch ausserhalb der Stadtmauern Adorans, sicher und beschützt fühlen können, da es gerade in den eigenen vier Wänden eines der wichtigsten Dinge ist sich sicher zu fühlen.
Über euren Wissensstand zum Turmbau in Kronwalden weiß ich leider nicht bescheid, biete mich jedoch hiermit an euch mein Wissen über den Stand in Kenntniss zu setzen.

Möget ihr euer Amt lange und sicher halten,
möge seine Majestät lange herrschen
und möge Temora uns alle beschützen!

Hochachtungsvoll



Candidatus des Konzils des Phönix, Wachtmeister des Lichtenthaler Regiments

[Mariella]

Das Schreiben landet umgehend auf dem dafür zuständigen Schreibtisch.

[Silvan von Dragenfurt]

Eine kurze Notiz wird zurückgeschickt.

Candidatus Daske,

ich begrüße das Interesse von zwei Kronwalder Bürgern an Turm und möchte Euch mit dieser Notiz vergessen, dass die Sicherheit Kronwaldens in der Form des Turmes noch immer auf der Agenda des Herzogtums steht und nicht in Vergessenheit gerät.

Ehre dem Reich,

Frh. von Dragenfurt