FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Der Menschen Leide, der Letharen Freud [Lethyrquest]
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Der Menschen Leide, der Letharen Freud [Lethyrquest]
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Mory'tael





 Beitrag Verfasst am: 27 März 2005 15:01    Titel: Der Menschen Leide, der Letharen Freud [Lethyrquest]
Antworten mit Zitat

Die Worte des Meisters waren klar. So wurde Mory’tael der Befehl in die Seele gebrannt die kleinen Tiere, welche den Fluch der Krankheiten in sich trugen, für weitere Forschungen nach Rahal zu bringen. Gerüchten zu folge war ein Nest extrem krankheitsübertragener Tiere nahe der Stadt Bajard zu finden und es währe ein leichtes für einen geübten Zähmer diese Tiere für Mory zu fangen. Wer würde einem Letharen ohne Vorbehalt helfen diese Tiere zu fangen? Wer würde einem Letharen eine solch mächtige Waffe in die Hände spielen? Die Antwort schien so einfach. Mory wusste aus Erfahrung das Menschen für ihr Überleben jedem helfen würden und mit dem Reiz des Goldes gelockt würden sie es sogar mit einem Lächeln tun.

Nahe Varuna schlich Mory nun umher und suchte nach einer passenden Person, welche ihm seine Tiere zu bringen vermocht. Die Bauernhöfe schienen doch sehr geeignet um dort eine Zähmer zu finden und so begab sich der junge Lethyr auf das Gehöft der Auenfeld. Angewidert von dem was dort lebte musste Mory all seinen Zorn über die Geschöpfe der Eluv herunterschlucken um nicht das misstrauen der Bäuerin zu erwecken. Sein Augen flimmerten unkontrolliert voller Zorn auf welchen Mory mit aller Mühe mit einem Lächeln zu unterdrücken versuchte. Die Bäuerin schien zu spüren das etwas Unheilbringendes ihr Haus betrat und doch fasst sie den Mut das Übel in ihr haus zu laden.

Mit einen falschen lächeln spuckte Mory das gift der Lüge in ihre Seele während er von dem Frieden und der Harmonie sprach, welche sein Volk schon immer mit den Menschen suchte. Als Druide musste sich der junge Lethyr ausgeben und versicherte Irmlind der Bäuerin immer wieder das er hier sei um sie zum Werkzeug der Rettung ihres Volkes zu machen. Auch bot er ihr Gold für ihre Dienste nur damit sie zwei Ratten für Mory fangen würde. Ein trächtiges Weibchen und ein infiziertes Männchen sollte es sein was Mory benötigte um ein wirksames Gift zur angeblichen Vernichtung der Infizierten Ratten zu brauen. Innerlich Spürte die Bäuerin sicher die Gefahr doch war sich Mory sicher das sie für die Rettung ihres Volkes einschlagen würde. Nun musste Mory nur noch warten wie Irmlind sich letztendlich entscheiden würde um letztlich doch das Unheil über ihr Land zu bringen. Der erst Schritt zum Unglück der Menschheit war getan.
 Nach oben »
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Jaryan'dolor





 Beitrag Verfasst am: 27 März 2005 17:34    Titel:
Antworten mit Zitat

'Meister' hatte er ihn genannt. Kurz hatte er ihn schlagen wollen, da nicht er sondern Elyor´eal der eigentliche Meister war. Doch nach kurzer Überlegung war es ihm Recht. Es war rechtens dass er ihn so nannte. Ja, Mory war nicht einmal ein Anhänger des Bundes. Also stand Jary höher als Mory.. Ihm gefiel der Gedanke immer mehr, und so würde es sicher noch mehr ein Genuss werden, wenn Mory'tael seine Idee verwirklichte...
 Nach oben »
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Irmenlind Auenfeld





 Beitrag Verfasst am: 27 März 2005 20:01    Titel:
Antworten mit Zitat

Hin und her gerissen fand sie sich nach dem seltsamen Besuch. Und ebenso hin und her stapfte sie grübelnd durch ihr Feld, kaum Augen für die Reife des Kornes habend.
Noch immer spürte sie dieses Kribbeln im Nacken, welches sie verspürte, als würden sich ihre Nackenhaare aufstellen, als die Augen des Fremden rot aufleuchteten.
Der Wechsel jedoch von den rot schimmernden bis zu beinahe ausdruckslosen Augen, hinterließ bei ihr tiefe Verwirrung, ob sie nicht einem Trugbild erlegen war.
Waren sie tatsächlich rot gewesen? Oder war es gar das Licht der Sonne, welches durch einen bestimmten Einfallswinkel seine Augen rot schimmern ließ?
„Det is een Druide, ejal watte gloobst jesehn zu ham!“ versucht sie sich selbst zu überzeugen und das unangenehme Gefühl ab zu schütteln. „Keen Druide, den de kenns, hat watt schlechtet im Sinn.“

Es war ihr nicht neu, daß Ratten eine Plage sind und sie Krankheiten übertragen.
Und was stand einem Druiden besser zu Gesicht, als daß er sich einer solchen Plage annehmen wollte? Selbst wenn er seltsam auf sie wirkte.
Nach Rahal würde sie jedoch keinen Fuß setzen... zu demütigend war ihr letzter Besuch dort verlaufen, als sie auf der Suche ihres gestohlenen Pferdes gewesen war.
Aber sie würde helfen und dem Druiden beschaffen, was er wollte... hier ging es schließlich nicht darum, Rahal etwas Gutes zu tun, sondern die Bürger aller Städte vor einer unberechenbaren Plage zu bewahren.

Nunmehr fest entschlossen nickt die gutmütige stämmige Bäuerin zu sich selbst, in dem Glauben, tatsächlich etwas Gutes zu bewirken und setzt ein Schreiben auf, welches sie dem Kutscher übergibt, mit der Bitte, es zu überbringen, sowie er seine nächste Fahrt nach Rahal unternimmt.



An det Druiden Mory’teal


Ik habe beschlossn, um det juute Sache willen, Euch det Rattnpärchen zukomm zu lassn un det Kräuta füa Eua Vasuche det Plage zu vahindan ooch.
Watt aba det Flachs un det Boomwolle betrifft, det muß ik Euch saachen, det ik det nich vakoofe an det Bürja von det Rahal. Det vabietet mia meene Einstellung zu een Jeschäft mit Bürjan eena Stadt, die eene hilfesuchende Frau Jewalt anjetan ham un nich zuletz ooch meen Gloobe an det Temora.
Det watt ik Euch nu helfe is, weil det Rattnplache eene schlimme is, wenn se üba det janze Land ziehn wüarde.


De Irmenlind Auenfeld von det Hof in det Näe bei det Varuna
 Nach oben »
Mory'tael





 Beitrag Verfasst am: 05 Apr 2005 23:41    Titel:
Antworten mit Zitat

Nun endlich war es soweit, die Ratten welche den Tot in sich trugen waren im Besitz des jungen Lethyr und das trächtige Weibchen warf ihre Brut der Pest. Diese jungen Tiere waren der Anfang des Planes, welcher Varuna das Fürchten lehren sollte. So unschuldig sahen sie aus und doch könnten diese kleinen Biester ganze Völker auslöschen. Noch mehr Viren mussten her und noch mehr Krankheiten, um Varuna ohne Kampf ins verderben zu treiben. Es sollte so einfach sein ihnen einige der Letharentränke ins Futter zu mischen und abzuwarten. Wilde Ratten würden sich mit diesen Tieren vermischen und ihre dunkle Brut würde ihr böses Werk vollenden. Nichts würde diese verbesserten Tiere aufhalten und niemand würde sich dem Geschenk das sie bringen würden entziehen können. Sie werden dich in den Vorratskammern an ihrer Nahrung laben und aus ihren Brunnen trinken. Seuchen werden sich ausbreiten und schon bald wird man um Hilfe rufen, welche ihnen sicher nicht verweigert bleiben sollte. Alles verlief nach Plan und jede Hilfe würde zu spät kommen.
 Nach oben »
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Der Menschen Leide, der Letharen Freud [Lethyrquest]
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de