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Ein Schreiben für Azyr Dracones
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 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2012 11:45    Titel: Ein Schreiben für Azyr Dracones
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Der Gardist Staffan wird zusammen mit dem Stallmädchen Cora an die Tür des Dracones-Hauses klopfen und mitteilen, dass er ein Schreiben der Bürgermeisterin zu übergeben hat. Das Schreiben wird nur Azyr persönlich überreicht. Anschließend besteht der Gardist sogar darauf, dass das Schriftstück gleich gelesen wird. So Azyr das schlicht gesiegelte Schreiben annimmt und sich den Zeilen widmet wird er Folgendes lesen:


    Des All-Einen Segen mit Euch Herr Dracones,

    ich musste leider feststellen, dass Ihr zum wiederholten Male offenbar mein Haus mit den hiesigen Stallungen verwechselt habt. Beim ersten Mal war ich bereit darüber hinwegzusehen, nachdem das Fräulein Cora sich in der Lage sah das Pferd als Euch zugehörig zu erkennen und so freundlich war es Euch direkt wieder zu bringen.

    Da sich Euer Pferd nun allerdings ein weiteres Mal an einen meiner Pfosten verlaufen hat, sehe ich mich leider gezwungen für die ungefragte Unterbringung und damit an mich übertragene Versorgung die entstandenen und weiterhin entstehenden Kosten in Rechnung zu stellen.

    Für den belegten Pfostenplatz, der für Pferde von Gästen vorgesehen ist, sowie für die Versorgung des Tieres wird eine Tagesgebühr von 250 Münzen erhoben.
    Damit belaufen sich die derzeitigen Kosten, gerechnet ab dem 22. Alatner des Jahres 255 auf 1500 Münzen. Für jeden weiteren Tag wird die genannte Tagesgebühr draufgeschlagen.

    Fräulein Cora hat sich bereit erklärt Euch die hiesigen Stallungen zu zeigen, damit Ihr eure Tiere zukünftig problemlos unterzubringen wisst. Nennt Gardist Staffan einige Termine in den Abendstunden, an denen es Euch möglich ist, Euer Pferd wieder entgegenzunehmen. Ich werde dann sehen an welchem der vorgeschlagenen Termine es mir möglich sein wird Euch zu empfangen. Mit Zahlung der bis dahin angefallenen Kosten wird das Tier dann wieder in Eure Obhut übergeben werden.


    Die Pranke des Herrn schützend über Euch.

    In Erwartung einer baldigen Antwort,

    Florentine Demarkes
    Bürgermeisterin von Düstersee
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Azyr Dracones





 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2012 15:30    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Türe wird unter lautem Krächzen geöffnet und vor dem Gardisten Staffan und dem Stallmädchen steht auch tatsächlich der vermeintliche Hausherr. Azyr blickt die beiden missmutig und gestresst an, vollends in Rüstung und Farben der Stadtwache Rahals gehüllt. Ein zackiger Salut wird dem Gardisten zuteil, gepaart mit einem knappen Gruß, dann nimmt er das Schreiben entgegen und liest es. Als er das Schreiben liest, hebt er überrascht eine Braue an.


Ich habe lediglich zwei Reittiere und beide befinden sich an meinen eigenen Pfosten. Das ist nicht mein Tier, ich habe ausserdem keine Zeit für einen solchen Unfug - ich muss zum Dienst.

Mit Verlaub, Landsknecht Dracones, es wurde zweifelsfrei als Euer Tier identifiziert.

Gut, gut, um die ganze Sache etwas zu beschleunigen, bringt mich zu dem Tier, zeigt es mir und dann sehen wir weiter..

Jawohl, Landsknecht.


Die drei gehen darauf hin zum Haus von Frau Demarkes und beschauen sich das Tier. Man vermag dem Blick von Azyr wohl anmerken, dass er das Tier tatsächlich nicht wiedererkennt. Schweigend ruht der Blick eine Weile auf dem Tier, ehe so etwas wie ein Geistesblitz durch seine Glieder fährt und er bedächtig nicken mag. Er schnürt unter lautem Seufzen ein Beutelchen mit der geforderten Summe vom Gurt und wirft es bei Frau Demarkes in den Briefkasten.
Die Bitte, doch der Stallmagd mit zum Stall zu folgen, schlägt er mit einem genervten Abwinken aus und bedeutet ihr lediglich, dass er wisse wo sich der Stall befindet. Dann lässt er sich vom Gardisten Schreibzeug reichen und verfasst eine rasche Antwort ehe er auch schon Richtung Rahal zum Dienst hetzt.




Seinen Hass, Frau Demarkes,


Euer Schreiben, wie auch die Stallmagd und der Gardist haben mich erreicht.

Ich habe mir das Tier, welches fälschlicherweise vor Eurem Haus steht, zeigen lassen und nicht als das meine identifizieren können. Was vielmehr aber daran liegt, dass ich das Tier nie wirklich gesehen habe. Was ich damit genau meine, werde ich Euch bei dem abendlichen Treffen mitteilen.

Der Zeitpunkt des Treffens ist mir egal, ich überlasse es Euch, einen Zeitpunkt vorzuschlagen. Ich werde es dann einräumen anwesend zu sein. Als Ort schlage ich praktischerweise Euer Anwesen vor.

Die geforderte Summe für Eure Mühen habe ich bereits in Eurem Postkasten hinterlegt.

Möge Er stets über Euch wachen.



Azyr Dracones
Landsknecht zu Rahal
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 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2012 15:51    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Bote wird die mündliche Botschaft übermitteln, dass er heute bis zur sechsten Abendstunde jederzeit vorbeikommen könnte.
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