FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Ein Bote eilt durch die Strassen Rahals und verkündet....
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Alatarisches Reich » Ein Bote eilt durch die Strassen Rahals und verkündet....
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht






 Beitrag Verfasst am: 19 Aug 2012 15:50    Titel: Ein Bote eilt durch die Strassen Rahals und verkündet....
Antworten mit Zitat

Tag für Tag lief ich in Adoran herum und versuchte zwanghaft eine Rolle zu spielen.
Ein Mädchen das gerne ins Regiment will aber jedes Mal abgeschmettert wird.
Die Wachen kannten mich bereits vom sehen und so viel ich nicht weiter auf. Wenn ich wieder mal im Regiment auf der Bank saß. Ich prägte mir die Gesichter ein, lauschte den Namen und den kurzen Gesprächen. Es waren sehr viele Anwärter die mit auf der Bank saßen und ihre Lebensgeschichte mir erzählten.
Ein Mann viel mir auf, der nicht auf der Bank mit saß sondern steht´s in das Innere des Gebäudes eingelassen wurde. Um wenige Minuten Später wieder davon zu gehen.
Ich war mir nicht 100% sicher ob es ein Bote war ab nachlegend war es trotzdem.
Der Bote trat hastig aus dem Empfangszimmer und steckt beiläufig eine Rolle in seine Tasche.
Von weitem erkannte ich nur einen Siegel. Ich rief dem Boten zu.“ Na du, wurdest du auch nicht angenommen im Regiment?“ Statt einer Antwort winkte er genervt mit der Hand ab und klefte mir entgegen das er jetzt Eilig hätte.“
Seltsam, sonst war er auch nicht immer in Eile wenn er die Räumlichkeiten verließ.

Die Anspannung konnte ich förmlich riechen, oder war es der Schweiß des Boten das auf seiner Stirn glänzte?

Ich ließ Abstand zwischen uns beiden und folge ihm Unauffällig durch die Steinbepflasterten Wege der Stadt. Seine Schritte halten an den Wänden ab und ließen jedem anderem Schall im Geräuschpegel versinken.

Was soll ich jetzt tun? Ich
sah hier und dort eine Wache stehen. Manche unterhielten sich, die Anderen blickten in der Gegend herum. Ich hoffte nur bald möglichst die Tore zu erreichen mit samt dem Boten der mir nicht zuvor umkippte.

Und ich war noch einige Schritte von ihm entfernt.
Also beschleunigte ich die Schritte bis nur noch wenige Meter uns trennten. Griff in meinen Zopf und holt eins der Haarnadeln hervor. Sie war klein und schimmerte grünlich im Lichte.
Ein gezielter Wurf traf den Boten im Nacken. Lies ihn kurz stehen bleiben und die Hand erhoben abtastend die Stelle an der es grade Stich. Ein kurzer Stich einer Biene?
Im Sommer nicht undenkbar.
Auch ich blieb stehen und stellte mit Erleichterung fest, dass meine Haarnadel von seinem Nacken sich löste und zu Boden fiel.

Das Gift der Nadel breitete sich schnell aus und lief eilig durch die Blutbahnen.
Einige Schritte trat der Bote vor, dann schüttelte er schon den Kopf und blinzelte einige Male verunsichert zum Himmel hoch. Dann folgte er seinem Weg eilig weiter aus der Stadt.
Ich ließ mich zurück Fallen und folgte wenige Augenschläge ihm wieder. Mit einem größerem Abstand. Er war auf dem Weg nach Berchgard und das kam mir grad recht.
Nun ging ich ohne Eile ihm hinterher und sah wie seine Beine langsam nachgaben. Seine Schritte wurden unsicher und er geriet ins taumeln. Wie ein Betrunkener schlief er mit den Schultern an den Bäumen entlang, bis er hinter eins von hin fiel.
Das Gift hatte seine ganze Wirkung entfacht. Er lag wie ein Mehlsack bewusstlos da.
Schnell durchsuchte ich seine Tasche und holt das Pergament hervor. Rollte es auf und überflog die Information.

„das durion heute Abend um 20.30 von adoran nach berchgard auf ein schiff geschafft werden soll, das ihn aufs Festland bringt“
Ich lege das Pergament zusammen gerollt zurück in seine Tasche und lies den Boten hinter den Baum ausschlafen.
Es war jetzt zu gefährlich ihm das Leben zu nehmen ohne das es auffallen würde.
Er würde in wenigen Stunden wieder Aufwachen. Und nicht wissen was passiert war. Von einem Überfall keine spur nur schwere Kopfschmerzen.

Ich selbst sendete einen Raben nach Rahal um dessen Pfote eine kleine Lilie mit einem Zettel befestigt war.
Der Rabe würde eins der Kameraden nah der Garde finden und ihnen die Nachricht überbringen.



Seinen Segen Hauptmann, Kameraden.

Ich habe eine Folgende Information für sie.
Am Heutigem Abend zu 20.30 soll Ritter Durion auf ein Schiff geschafft werden und nach Berchgard gebracht.

*unterschieben*
Das Blutmädchen.


Zuletzt bearbeitet von am 19 Aug 2012 15:57, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Thanaya





 Beitrag Verfasst am: 19 Aug 2012 16:14    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein junger Soldat bemerkte den Raben der seltsamerweise eine Blume in seien Krallen trug. Eine Blume? Bei einem Raben? Er trat näher und zu seinem Erstaunen, gab der Rabe die Blume frei und liess sie auf den Boden fallen. Und mit ihr auch ein kleines Zettelchen...
Rasch bückte sich der junge Soldat nach dem Zettelchen und entfaltete es. Er schnappte nach Luft als sein Blick über die Zeilen strich.
Und dann stürmte er auch schon in das Kommandaturgebäude. Es war nicht mehr viel Zeit...es drängte, was sollte getan werden? Es würde die letzte Gelegenheit sein den Heerführer aus den Klauen der Feinde zu befreien.
Eilig wurden verschiedenste Szenarien durchgegangen. Ein bewaffneter Trupp der sich gegen die Regimentler stellte? Sollte man versuchten das Schiff zu kapern auf welches er gebracht werden sollte? Oder......
Ein weiterer Plan nahm Form an. Ein riskanter Plan aber er konnte funktionieren.
Kurz darauf zogen Boten durch die Strassen der Stadt, klopften an die Türen der Gilden und Handwerkshäuser und verkündeten ihre Botschaft auf den öffentlichen Plätzen der Stadt.



Höret höret, ihr Bürger der Stadt!

Das Reich benötigt Euren Beistand zur Rettung unseres Heerführers Durion! Ein jeder, ob er eine Waffe zu führen vermag, oder nicht wird gebraucht. Kommt zusammen zur 19. Stunde vor den Toren der Stadt.

Und wenn man genauer nachfragt, wird man folgende Information erhalten.

Kleidet euch in Alltagskleidung, aber so ihr habt, zieht eine Rüstung dadrunter, möglichst unauffällig. Wer hat, soll ein Reittier mitbringen um für eine Flucht bereit zu sein.
Alles weitere wird euch zu dem genannten Zeitpunkt erklärt.
Es soll nicht verschwiegen werden, dass es gefährlich ist. Doch das Reich benötigt nun in dieser Stunde einen jeden der bereit ist dafür einzustehen.

Des Einen Zorn mit euch allen.


[OOC: 19.00 vor dem Stadttor. Es wird dann noch Zeit sein um Sachen zu holen die vielleicht gebraucht werden. Viele von euch haben eine pm bekommen, ich möchte ungern mehr Details hier rein schreiben.]


Zuletzt bearbeitet von Thanaya am 19 Aug 2012 16:16, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Alatarisches Reich » Ein Bote eilt durch die Strassen Rahals und verkündet....
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de