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Ein Schreiben ergeht an Althan
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Alatarisches Reich » Ein Schreiben ergeht an Althan
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Antaris Delshan





 Beitrag Verfasst am: 13 Jul 2012 18:23    Titel: Ein Schreiben ergeht an Althan
Antworten mit Zitat

*Ein fein zusammengerolltes Pergament wird für Althan hinterlegt.. Sobald er dies entrollt wird er folgende Zeilen lesen können*

Des All-Einen Segen über Euch,

aus gegebenen Anlass und den überaus unerfreulichen Sachen die ihr von Euch gebt habt ihr mit sofortiger Wirkung in meiner Schneiderstube ein Hausverbot. Ich werde demnach meine meisterlichen Schneiderkünste euch vorenthalten müssen.

Ich finde es eine Frechheit was ihr euch erlaubt..
Ihr habt zur keiner Zeit erwähnt das ihr eure Kleider ohne mein Siegel tragen wollt, weder vor 2 Nächten noch am Markttag...

Ihr seid selbst daran Schuld und solltet nicht andere für Eure Vergesslichkeit zur Verantwortung ziehen.

Möge der Herr seine Pranke über Euch halten!

*schwungvoll Unterzeichnet

Antaris Delshan
Antaris Delshan
- Meisterschneider der Rahaler Handwerkszunft -
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 Beitrag Verfasst am: 14 Jul 2012 00:56    Titel:
Antworten mit Zitat

Kurz liest er die Zeilen, er fängt an zu Schmunzeln, dann fängt er doch wirklich an zu lachen, die junge Pantherin wird erschrocken das Weite suchen und von seinem Schoß hüpfen wo sie noch bis vor kurzem friedlich schlief.
Ein entschuldigender Blick geht Richtung Askavi als er sich daraufhin erhebt und zum Kamin gehen wird. Kopfschüttelnd und immer noch grinsend wird das Pergament den Flammen im Kamin überantwortet.
Er wendet und geht zu seinem Schreibtisch.
Dort greift er zu seiner Feder und öffnet das Tintenfässchen, aus einem verborgenen Fach seines schweren Schreibtisches wird ein dunkelgrünes Buch hervorgezogen und aufgeschlagen. Der Titel wird die Aufschrift "Erinnerungen, von Tetharion nach Rahal" tragen. Er wird die Feder in die Tinte tauchen und einige Worte dort vermerken.

"13. Cirmiasum 255

Stelle immer wieder fest, dass es immer einen gibt der meint seine meisterliche Handwerkskunst sei einem Adelstitel gleichzusetzen!
Ich kenne diesen Schneider nicht einmal und ging nur zu ihm, da meine Schneiderin verhindert gewesen war. Ein Fehler wie ich im nachhinein festsellte, der Schneiderin Antglitz war um einiges lieblicher als das des Kerls mit seinem Sauerkraute im Gesicht!
Auch wären mir bei ihr Speisen angeboten worden und eine freundliche Unterhaltung, obwohl ich gestehen muss, dass mir die Alchemistin Kalia etwas anbieten wollte, doch entschädigte mich ihr Gesicht in keinster Weise ob der Blasiertheit dieses Mannes gegenüber.
Verschusselte Anweisungen und die selbst annehmende Arroganz, dass ein Jeder solche Zeichen auf dem Gewand tragen will. Sehe kaum so aus, als ob ich für einen unbekannten Schneider in den Farben des Tempels auch noch zur Bekanntheit dieses Namens betragen werde. Soll der Fadenfuzzler, doch einen Esel mit seinen Gewändern von Rahal nach Bajard treiben und zurück, damit sie bekannt werden... nicht jedenfalls durch einen Mann des Tempels. Soviel Gold könnte er mir nicht bezahlen, dass ich es freiwillig tun würde! Ha! *unterstrichen*
Als ob mich ein Hausverbot wirklich interessiert, dieser unzuverlässige Schnippler hätte mich eh nicht wieder gesehen. Als ob ich ihn für seine verhunzte Arbeit wirklich noch einmal aufsuchen und Leder anvertrauen würde!
Nicht einmal Wildleder käme in Betracht!
An Tagen wie diesen fällt mir besonders auf wie anders das Leben in Tetharion gewesen ist und wo ich einen solchen Kerl ohne viel Federlesens über den Tisch gezogen hätte, um ihn den Mist den er fabriziert hat um die Ohren zu hauen.
Doch hier war Rahal und ich bin ein Diener des Tempels, meine Vergangenheit liegt hinter mir und ich sehe stets nach vorn, um Seinem Ziel zu dienen. Frau Vanyaars Regelung habe ich angenommen, immerhin hat sie erkannt, dass ich die Dinge für mein Wirken als Templer benötige und so stehe ich auch dem Handelshaus weiterhin wohlgesonnen gegenüber.
Was mich aber ärgert, dass meine Unternehmungen im Osten nun verschoben werden müssen. Ich muss meinen Spion kontaktieren, dass sich einiges verschieben wird.
Zeit, Zeit, Zeit... was mir in diesen Tagen einfach fehlt ist die nötige Zeit!"


Zuletzt bearbeitet von am 14 Jul 2012 01:00, insgesamt einmal bearbeitet
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 Beitrag Verfasst am: 20 Jul 2012 09:24    Titel:
Antworten mit Zitat

*Nach einigen Tagen, oder weil er nun doch endlich die Zeit gefunden hat sich in Gedanken mit Herrn Delshan zu beschäftigen werden einige Zeilen niedergeschrieben.*

"Seinen Segen mit Euch, Herr Delshan!

Abzustreiten ist nicht dass ich erstmalig meine Gewänder aus der Handelszunft schon am ersten Markttage ungesiegelt wünschte. Ich habe auch nochmals in meinen Aufzeichnungen nachgesehen, ihr wart der Schneider, welche sie mir zuerst gesiegelt fertigte und dann nochmals auf meinen Wunsch hin, dass ich die Gewänder ungesiegelt wünsche, eben in dieser Machart.
Auch meine nächste Bestellung eine komplette Lederrüstung für eine Frau und einen Mann wurden gefertig auch ungesiegelt. Ich unterstelle euch hiermit keine Böswilligkeit, doch in den Landen wo ich herkomme ist eine Siegelung etwas einzigartige was nicht jedes Gewand ziert.
Nachdem der Schaden, durch Frau Vanyaar ausgeglichen wurde ist die Sache hiermit für mich erledigt.
Ich sah euch im Glaubensunterricht, bedauerlicherweise fehlte die Zeit, dass wir einander und dort näher unterhielten. Ihr wart anwesend, das sah ich mit Wohlwollen, wirktet sogar am Geschehen mit und so mache ich den nächsten Schritt, sucht euch einen Tag aus an dem wir beider Zeit mitbringen um uns an einen neutralen Orte zu unterhalten. Auf dass diese leidige Geschichte aus der Welt geschafft wird und wir nach vorn sehen können.
So verbleibe ich mit verbindlichem Gruße!

Möge der Allmächtige Seine schützende Pranke über euch halten!

gez. Althan,
Vicarius Alataris"
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