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Lis Berah
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Verfasst am: 26 Jun 2012 12:52 Titel: zu Hilfe! |
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Völlig in Schweiss gebaden Stürmt Lis hilfe schreiend in das Wachhaus.
Hilfe... zu Hilfe.. meine ... dort drüben.. da...
Meint Sie mit mit letzter Kraft und schnaufend.
Auf dem Friedhof ! ... *keucht sie dann*
Geister! Tode ! Dunkle Wesen.
Abwartend blickt Sie den Wachmann an
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Beldan Scherenbrueck
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Verfasst am: 27 Jun 2012 13:35 Titel: |
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... und wird mit Entsetzen oder jedweder anderen beliebten Emotion festgestellt haben, dass das Wehrgebäude verwaist ist und die Wehr bereits vor Wochen aufgrund von Rekrutenmangel aufgelöst wurde. |
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Magnus Siluvaine
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Verfasst am: 27 Jun 2012 13:47 Titel: |
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Stille schien eingekehrt zu sein in dem kleinen Fischerdorf, zumindest konnte man auf dem Friedhof keinerlei Regungen und Aktivitäten irgendwelcher untoten Kreaturen mehr vernehmen. Doch kam es, wie es immer kommt: Das Gerücht über die Ereignisse auf dem Friedhof sorgte zumindest in der hiesigen Taverne für abwechslungsreichen Gesprächsstoff zu den sonst mehr oder weniger altbekannten Themen. Geschichten wurden erzählt und Theorien aufgestellt, doch aufgrund der Tatsache, dass sich dort auf dem nur wenige Meter entfernten Friedhof nichts rührte, schien es so, als würde die meisten Gäste beschlossen zu haben, dass es sich tatsächlich nur um Gerüchte hielt….
Weit nach Mitternacht jedoch konnte man ein einzelnes, seltsames und lautes Geräusch in den meisten Teilen des Dorfes vernehmen: Man hätte meinen können es würde sich um ein viel zu schrilles, langgezogenes Stöhnen einer sich in Schmerzen windenden Frau handeln….Danach kehrte wieder Stille ein….Es schien, als wäre der Ursprung auch dieses Mal der Friedhof gewesen…..Doch würde jemand beherzt zu einer Fackel greifen um den Ort des Ursprungs der Schreis zu erkunden, würde diese Person dort niemanden entdecken... _________________ "Theoretisch möglich !" |
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Lis Berah
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Verfasst am: 27 Jun 2012 21:37 Titel: |
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Voller Angst in Gedanken fiel der Blick von Lis immer wieder durch das Lichtegetränkte Fenster, welches Licht in die Düstere Gasse strahlen lies, welche zum Friedhof hinführen mag.
Und wieder, immer wieder hörte Sie das Stöhnen und jaulen, welches vom Friedhof her schallen mag.
Bei genauem Hinsehen vermütet man eine Kopflose Reiterin zu sehen, die die Zügel ihres weissem Rappen hoch hinaus zieht.
Völler schaudern schloss Lis die Gardienen des Fensters und Losch das Licht, bis auf eine Kerze welche Sie die ganze Nacht an Ihrem Bett brennen lies.
*leise seufzt Sie zu sich, immer und immer wieder*
Ich hoffe, bald wird jemand diesem Spuck ein Ende machen. |
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