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Arghromyk Feuerklinge - Sohn der Alim Feuerklinge
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Arghromyk Feuerklinge





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2006 17:57    Titel: Arghromyk Feuerklinge - Sohn der Alim Feuerklinge
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Arghromyk Feuerklinge ist ein Sohn der Alim „Bolzenschleuder“ Feuerklinge.
Da er wie es im Clan Feuerklinge üblich ist eine Kriegerausbildung erhalten soll, entschied er sich im zarten Alter von 8 Jahren eine Schlachtenwühlerausbildung zu genießen. Seine Mutter war zwar erst dagegen, denn sie wollte, dass er die Laufbahn eines Armbrustschützen einschlägt, aber als sie seine Versuche mit der Armbrust sah, war sie sicher, dass er Schlachtenwühler werden soll, diese Entscheidung viel ihr zwar nicht leicht, doch ihr Vater überzeugt sie davon, dass es das beste sei.
Sie meinte, dass sogar Zarrak ein besserer Schütze geworden wäre.
Er fragte seine Mutter sofort, wer denn Zarrak sei. Sie antwortete ihm, dass Zarrak ein wenig älter ist als er und das er das letzte Kind ihrer Mutter, Nhekkan sei.
Als sie den Namen seiner Großmutter sprach, wurde sie sehr traurig. Arghromyk überlegte fieberhaft, warum seine Mutter plötzlich so traurig wurde. Er kam zu dem Schluss, dass er seinen Großvater Angrum fragen sollte. Er ging zu ihm hin und fragte ihn, ob er wisse, warum seine Mutter so traurig sei. Angrum meinte, dass Alim ihre Mutter sehr geliebt hatte und sie wohl schrecklich vermisse.
Als sie dann bald Geburtstag hatte, sammelte er bei den Feuerklingen Gold, dann ging er zu den besten Feinschmieden in Nilzadan und verlangte von ihnen, dass sie seiner Mutter eine Gürtelschnalle mit dem Gesicht Nhekkans darauf eingraviert herstellten. Dann hatte sie Geburtstag. Arghromyk reichte ihr die Gürtelschnalle und sagte, dass sie immer, wenn sie die Gürtelschnalle trägt etwas von ihrer Mutter dabei hat.
Sie brach in Tränen aus, schluchzte danke und ging zu ihrer ersten Armbrust, welche sie von Nhekkan erhalten hatte.


Die nächsten Jahre seines Lebens verbrachte er damit zu lernen wie man als Schlachtenwühler kämpft und lebt, wobei ihm das Kampftraining am liebsten war. Er hat zum üben die alten, kleineren Kinderrüstungen seines Großvaters bekommen. Dies machte ihn sehr stolz, denn er vergötterte seinen Großvater, welcher auch ihn sehr gerne hatte.
Denn sie machten vor Arghormyks Ausbildung und Angrums heldenhaften Hinscheiden sehr viele Ausflüge zusammen, bei denen sie Nilzadan und die Gänge darum herum erkundeten. Einmal wurden sie von einer Riesenspinne überrascht. Grimmig stellte sich Angrum hin und rief: „Geh!“, doch die Spinne hörte nicht auf ihn, und griff sie an. Da wurde er zornig und nahm die Feuerklinge in die Hand, wich behände einem Biss der Spinne aus und schlug ihr die Axt tief in den Schädel. Das ganze ereignete sich so schnell, dass Arghromyk, obwohl er nur kurz geblinzelt hatte im einen Moment die heranstürmende Spinne sah und im nächsten Moment sie tot am Boden liegend wiedererkannte. Angrum sagte zu ihm, halb spaßig und halb ernst: „Erzähle das bloß nicht deiner Mutter, denn sie hat das Talent, deiner Großmutter im Armbrustschießen geerbt und ich bin mir sicher, dass sie unsere Abenteuer zu zweit sonst nicht mehr billigen wird und darauf besteht, uns zu begleiten, um etwaige Gegner abzuschießen.“


Schon als er 9 Jahre alt war begann sein Bart zu wachsen und dieser war zum Erstaunen aller goldgelb. Er liebte seinen Bart über alles, denn er hatte gelernt, dass der Bart der Stolz eines jeden Zwergs ist und er streicht gerne durch ihn hindurch, denn er denkt, sooft er das auch tut an seinen Großvater.
Und er liebte Gold, wenn er freie Zeit hatte ging er immer in die Minen und ließ sich ausführlich erklären, wie man das Erz schürft und woran man erkennen konnte, wo es lag. Nachdem er darüber dann alles wusste ging er in den Pausen und freien Tagen zu den Feinschmieden und redete so lange mit zwergischer Sturheit auf diese ein, solange bis diese Argrhomyks immer besser werdenden Argumenten nichts mehr entgegen zu setzten hatten und ihm so viel beibrachten, wie er wissen musste um das wertvolle, von ihm über alles Geliebte Metall zu Kunstwerken zu formen.
Nach Jahren der Ausbildung reichte sein Bart ihm bis zum Bauche und er konnte sogar Akhmar im Kampfe leicht besiegen.
Doch dann kam der Tag an der Tag, an dem er offiziell kein Jungzwerg mehr sein sollte. Er bekam einen großen Auftrag, da er wie gesagt sehr gut kämpfen konnte. Er sollte eine Höhle von den Trollen zurückerobern, ohne die Höhle zu zerstören, da es dort viel Gold gibt. Als er das Wort Gold hörte, wischte er die Gedanken an einen gebratenen Zwerg beiseite und er marschierte sofort mit seiner nagelneuen von dem besten Schmied der Hammergrunds gefertigten Wühlerrüstung los.
Als er fast bei der Höhle war traf er seinen ersten Gegner, einen Wachposten der Trolle. Er überlegte kurz wie er ihn ohne sonderlich viel Krach zu machen ausschalten konnte. Er kam zu dem Ergebnis, dass ein gutgezielter Schlag ins Knie, der die Monströsität zu Fall bringen sollte ausreichen müsste, um an die Kehle des Wesens zu gelangen und sie irgendwie kaputt zu machen.


Gedacht, getan. Er schlich sich an den Wachposten heran, der wie er erheitert feststellte gegen die Wand gelehnt schlief. Er trieb dem Troll den Fuß ins Gemächt, welcher daraufhin mit weit aufgerissenen Augen aufwachte und umfiel. Der Helmstachel Arghromyks beendete den letzten, schmerzhaften Teil des Lebens des Trolls. Dann legte er noch eine Gerätschaft der Ingineure der Zwerge auf die Brust des Wesens. Denn er wusste, dass der Troll bald regenerieren würde. Die Technik bestand darin, dass nach einer Weile ein Funken auf den Troll fiel. Das besondere daran war aber die Mixtur die noch darüber geschüttet wurde. Sie war eine spezielle Mixtur der Goldspalter, die dass Feuer unsichtbar macht.
Dann schlich er so leise, wie er konnte weiter. Am Eingang der Höhle angekommen, versteckte er sich hinter einem Felsvorsprung. Er spähte über selbigen hinüber und entdeckte nicht, wie er angenommen hatte eine Horde Trolle, sondern eine ZWERGIN! Dann schaute er sich genauer um. Die Trolle lagen auf den Boden und zwar tot, aber nicht irgendwie, sondern mit Verletzungen, die er nur zu gut kannte. Es waren Verletzungen einer Wühlerrüstung! Da konnte er nicht mehr an sich halten und rannte in die Höhle hinein. Da bemerkte die Frau ihn. Sie hob eine Augenbraue leicht an und musste ob seiner noch ein wenig ungelenken Bewegungen lachen (er hatte sich noch nicht ganz an die neue Rüstung gewöhnt).
Dann rannte sie ihm lachend entgegen.
Dann sprach sie ihn an: „Na, mein kleiner. Was machst du den hier an diesem finsteren Ort?“
„Nun, eigentlich habe ich den Auftrag, dieses Höhle zu säubern. Es war der Abschluss meines Jungzwergdaseins, doch dank Euch kann ich das ja vergessen.“, sagt er leicht traurig.
„Na, mein Jungchen“, sagt sie, „du bekommst sicher einen Auftrag. Dafür wird Cirmias schon sorgen“, meint sie leicht grinsend.
Dann marschierten sie zusammen zurück nach Nilzadan.
Dort hat der Rat der Zwerge indessen beschlossen, dass sie das Siegel brechen und zur Oberfläche vorzustoßen.

Als er dies erfuhr rannte er so schnell er konnte zum Rat der Feuerklingen, welcher gerade darüber diskutierte, was sie machen sollten, wenn sie das Siegel öffnen. Arghromyk platzte herein und erzählte dem Rat was geschehen war. Dieser beschloss dann eine große Truppe los zu schicken, um ihren Brüdern bei zu stehen.
Die einzelnen Gruppen bekamen je einen Leiter, dass heisst einen Krieger der sich im Kampf besonders hervor getan hat. Zu seiner Enttäuschung bekam er keinen Leiterposten.
Er dachte still bei sich: „Denen werde ich es zeigen!“

Dann kam der Tag der Abreise. Das Marschgepäck war gepackt, genug zu essen und ein großer Vorrat Bier waren sich verstaut. Dann liefen sie auch schon los. Die langen Reihen zogen aus Nilzadan heraus. Auf dem Weg zum Siegel versperrte ihnen eine Meute von Riesenspinnen den Weg. Arghromyk der in der ersten Reihe stand warf sein Gepäck hin und rannte los. Er schrie aus voller Seele: „Für CIRMIAS!“ und griff sie an. Er duckte sich unter einem Schlag der Spinne mit einem ihrer langen, haarigen Beine hinweg und rammte dem Wesen seinen Helmstachel in den ungeschützten Bauch. Das Wesen klappte in sich zusammen und schon war die nächste Monströsität über ihm. Ein Biss des Monsters prallte an seiner Rüstung ab und der Kiefer des Wesen blieb an einem der Stachel an seiner Rüstung hängen. Arghromyk bearbeitete den Kopf der Bestie mit seiner Stachelhandschuhen so lange, bis nur noch ein blutiger Brei davon übrig war und warf des Wesen der nächsten heranstürmenden Kreatur entgegen, so dass sie stolperte. Arghromyk wurde von der Bestie auf den Rücken der selbigen geworfen und er klammerte sich, sich genau an die Übungen erinnernd daran fest und begann sich an dem Wesen zu reiben. Seine Rüstung schälte die Haut des Wesens durch und das Blut spritzte nur so umher. Nach einiger Zeit lag das Tier mit abgeschälten Rücken da und regte sich nicht mehr. Dann erst verschwand sein Kampfrausch und er blickte sich um, wie es seinen Brüdern ergangen war.
Zu seiner Belustigung musste er feststellen, dass die Bestien die Flucht ergriffen hatten, aber eine gefangen war.
Sie war ein wahrhaft riesiges Exemplar dieser Rasse. Er dachte sich grimmig: „Wenn ein Dutzend meiner Brüder es nicht schafft diese Kreatur zu bezwingen, dann brauchen sie dringend meine Hilfe.“ Er rannte brüllend vorwärts, direkt in des Wesen hinein. Den Kopf hatte er vorgebeugt um den Helmstachel voll einsetzen zu können. Jener traf die Bestie glücklich, aber doch auch nicht so gut. Er traf die Wesenheit nämlich in eines der Augen. Als jene aber anfing ruckartig zu bewegen verflog sein Stolz aber, es im Auge getroffen zu haben. Der Helmstachel steckte fest. „Bei Cirmias“, dachte der Wühler sich, „ so habe ich mir das bei weitem nicht vorgestellt!“ Er wurde gegen eine Wand geschmettert und etwas knackte fürchterlich. Die Armbrustschützen der Zwerge, welche von Alim, seiner Mutter angeführt wurden, schossen Salve auf Salve auf das Monster ab und irgendwann lag es dann tod am Boden.
Die Heiler rannten sofort zu ihm, als sich das Wesen sich nicht mehr regte. Vorsichtig öffneten sie die Schnallen seiner Beinplatten. Ein so großer Schmerz überkam ihm dabei, dass er in eine tiefe Ohnmacht fiel. Die Heiler indessen beteten zu Cirmias und verbanden dann das Bein. Vorher rieben sie es aber noch mit heilenden Salben ein.
Als er dann wieder erwachte staunte er nicht schlecht, als ein gleißendes Licht und ein seltsamer Geruch ihn begrüßte.
. Als sich seine Augen langsam an das Licht gewöhnt hatten erblickte er einen Zwerg. Diesen sprach er sofort an: „Bruder, wo bin ich hier? Etwa schon in der ewigen Schmiede bei Cirmias?“
Dieser musste schmunzeln und sagte vergnügt: „Du bist hier in einem Tal an der Oberfläche, und nein du bist nicht in der ewigen Schmiede.“
Erleichtert atmete er aus und tastete seinen Körper ab. „Was ist mit mir passiert? Und wo ist meine Rüstung?“
„Nun, nachdem die Schützen die Spinne erlegt hatten rannte deine Mutter und eine Horde Heiler auf dich zu. Du warst übel verwundet. Du hattest dir alle Rippen gebrochen, dein linkes Bein und deinen Arm. Doch die Heiler haben dich wieder gut zusammen geschustert.“, sagte der andere Zwerg nun ernsthafter.
„Deine Rüstung“, sagte er ausweichend, „ die ist leider kaputt.“
Arghromyk sprang auf. „Nein, nicht das, sag mir, dass das nicht stimmt!“, flehte er zu dem Zwerg, doch auch zu Cirmias.
„Leider doch. Aber...“, der Zwerg ward unterbrochen als Arghromyk sich plötzlich aufrichtete.
„Nun, dann werde ich wohl sofort zu den Schmieden gehen müssen, dass sie mir eine neue machen.“
Der andere Zwerg hielt ihn zurück. „Dass musst du gar nicht Arghromyk!“, sagte der andere Zwerg nun strahlend, „während du ein wenig geschlafen hast, waren die Schmiede nicht untätig und haben dir eine gemacht.
Du musst sie ansehen, und dich sofort in sie verlieben!“ Mit der Hand machte er ein kurzes Zeichen und vier Zwerge schafften einen schweren Rüstungsständer herbei.
Auf ihr sah man eine Wühlerrüstung aus Mithril! Arghromyk rannte sofort hin und bewunderte sie ausgiebig.
Dann schlüpfte er hinein. Erst zog er die Beinplatte, samt den dazugehörigen Gelenken an, dann den Brustschutz, die Schulter und Armplatten, dann den schweren Helm mit dem langen Stachel und letztendlich noch die mit Nägeln versehenen Handschuhe.
Ergriffen sagt er: „Sie ist wunderschön! Ich behalte sie für immer an und werde sie niemals ablegen!“

Dann hörte er das Alarmsignal. Kurz fragte er den Heilerzwerg noch, in welche Richtig er müsse und dann rannte er los. Die Rüstung behinderte ihn beim laufen keineswegs, er dachte sich: „ Was für eine wundervolle Arbeit!“
Dann erreichte er das Gefecht. Tausende und Abertausende von schwarz gepelzten Kreaturen und eine Hand voll riesigen Ungetümen rannten auf die, im Vergleich zu den Monsteren armselig wirkende Zwergenreihe zu. Er schaffte es gerade noch sich einzureihen, den Kopf zu senken und dann mit einem Schrei auf den Lippen auf die Gegner zu stürmen. Die Gepelzten machten sie leicht nieder. Ein guter Teil von ihnen war von den Helmstacheln der Wühler durchbohrt, andere lagen mit Bolzen im Kopf, oder an anderen leicht verwundbaren Stellen am Boden und wieder andere lagen von den Äxten und Hämmern der Zwerge zerkloppt neben ihren gefallenen Kameraden.
Arghromyk dachte bei sich: „Wenn die Schwarzpelze nicht kämpfen können, können es die großen Bestien sich auch nicht.“ Diesen Gedanken hatten auch viele andere der Zwerge, doch sie alle hatten den Gegner unterschätzt.
Dieser dachte nämlich gar nicht daran sich einfach so besiegen zu lassen. Mit ihren Schwertern und Keulen setzten sie den Zwergen arg zu. Da fasste er sich ein Herz, umging ein der Kreaturen und sprang ihr auf den Rücken. Dank seiner Wühlerrüstung hatte er keinerlei Probleme sich festzuhalten. Langsam, die Stacheln immer schön tief im Fleisch der Kreatur vergrabend kletterte er an dem Wesen hoch. Jenes schüttelte sich auf Grund der heftigen Schmerzen, die er ihr zubrachte heftig. Die Axtkämpfer sahen ihr Chance und griffen die Beine des Monsters an. Jene waren ungeschützt und daher leicht verwundbar. Arghromyk hatte nach seiner Kletterpartie den Kopf des Wesens erreicht und drosch so heftig er konnte mit seinen Stachelhandschuhen zu.
Der Kopf der Kreatur verwandelte sich bald in eine blutige Masse und fiel um.
Trotz einiger dieser Siege schafften es die Zwerge nicht die gewaltigen Heerscharen aufzuhalten.
Sie zogen sich in den Berg zurück und verschlossen die Stollen dadurch, dass sie sie zum Einsturz brachten.
Die nachfolgenden Gegner waren vom Berg bezwungen worden und die kleine Schar Zwerge, die übrig geblieben war machte sich munter auf den Weg zurück nach Nilzadan. Doch sie fanden den Stollen, der sie zurückbringen sollte verschüttet vor. Sie machten sich auf die Suche nach einem anderen Eingang, doch statt dessen fanden sie den Weg zur Oberfläche. Aber nicht zu jenem Tal, in dem sie ihr erste Schlacht ausgetragen hatten, sondern kamen sie nahe einer Stadt heraus.
Und damit beginnt das Abenteuer der Zwerge an der Oberfläche...
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