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Reisen in das Land der wahren Träume
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Gerüchteküche » Reisen in das Land der wahren Träume
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Lamentinu Celebren





 Beitrag Verfasst am: 08 Aug 2009 21:40    Titel:
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Ein Alptraum. Sie blickte mit anfliegender Panik auf ihre schwarzen Hände. Wenn die anderen Elfen sie so sehen würden. Was war geschehen?

Es begann harmlos. Sie wollte Rilya ins Traumland begleiten. Soweit, so gut. Der Traumgang begann damit, dass sie sich ihre Tochter in der Gestalt eines Titanen vorfand und sie selber - ein blauer Stier zu dessen Füßen. Nunja - man konnte es erheiternd finden - ihre Tochter fand es jedenfalls. Doch je mehr sie sich um einen halbwegs würdevollen Auftritt bemühte, desto mehr machte sich irgend eine höhere Macht einen Spaß aus ihr. Nicht nur, dass sie ständig ihr äußeres wandelte - würdevolles Auftreten war da einfach unmöglich.

Rilya wollte sie unbedingt der Traumfee vorstellen -und so suchten sie das Wesen. Jene erbat sich eine Gesangsdarbietung. Sie träumte sich ihre Harfe herbei - und begann ein Lied mit aller nur möglicher Kunstfertigkeit zu weben, die sie in Form eines Rattenmenschen aufbringen konnte. Doch - obwohl sie sich bemühte, ihren Beitrag für elfische Verhältnisse in überschaubarer Länge zu halten - die Traumfee hatte scheinbar keinerlei Sinn für Kunst. Sie begann laut zu schnarchen noch während der Darbietung.

In ihrer Künstlerehre gekränkt wandte sie sich ab. Ihre Tochter wollte diese Zirkusvorstellung sehen. Ihr schwante nichts gutes - doch ihre Befürchtungen wurden noch übertroffen. Die Sitzplätze erreichte sie in Form eines weißen, unförmigen Schweins. Rilya hatte es mit dem blauen Hündchen da deutlich besser getroffen. Sie hatten sich gerade erst niedergelassen, als ein Panther hinter ihnen Platz nahm und mit zunehmendem Appetit ihren massigen Körper musterte. Dann auch noch ein Hündchen, welches nach ihrem Hinterteil schnappte.

Doch als wäre das nicht genug - trat ein zweites, weißes Schwein an sie heran, rieb sich ganz ungeniert an ihr und knabberte an ihrem Ohr herum. Unerhört! Diese Ungeniertheit! Zum Glück ließ dieser Rüpel irgendwann von ihr ab. Doch dann sprang der Hund auch noch mit beiden Pfoten zu erst auf ihren Hintern und krallte sich darin fest. Sie quietsche erschreckt und wechselte den Platz - dieses Mal in der letzten Reihe.

Die Vorstellung an sich war eine einzige Aneinanderreihung von SChmähungen und Bloßstellungen. Verschiedenste Vertreter der Rassen wurden gedehmütigt und vorgeführt. Unfassbar. Von so etwas träumten die Menschen? Ihr wurde übel. Und als dann auch noch eine Vertreterin des eigenen Volkes in die Manege gezerrt wurde - hielt sie es nicht mehr auf der Bank aus. Sie wollte mit aller schweinischer Präsenz vorstürmen, die junge Vertreterin ihres Volkes in Schutz nehmen - doch eine unsichtbare Hand zerrte sie weg und hielt ihr den Mund zu.
Panisch verließ sie das Zirkuszelt.

Nichts wollte sie lieber als heimzukehren - als diesem so realen Traum erwachen. Und so rief sie einen Waldgeist, der sie heimtragen sollte. Doch - was musste sie feststellen? Ihre Haut blieb schwarz wie die Nacht, dämonische Flügel an ihrem Körper. Panik stieg mehr und mehr in ihr auf und sie begab sich direkten Weges in ihr Haus. Was war geschehen? Ein Verrat der Letharen? Eine böse Illusion? Hatte sie Phanodain für etwas gestraft, dem sie sich nicht bewusst war? Hatte sie ihr Volk fehlgeleitet? Es dauerte lange, bis sie zur Ruhe fand und schließlich in einen unruhigen Schlaf fiel. Erst dort fand sie ihren natürlichen Klang wieder.
Von Traumfeen und Kobolden war sie jedenfalls für die nächsten 500 Jahre kuriert, da war sie sich sicher.
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Rilya





 Beitrag Verfasst am: 08 Aug 2009 22:04    Titel:
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Vollständig verwirrt tappte Rilya in Ered herum. Sie konnte nicht schlafen, wollte es nicht. Der Blick ging auf den Kristall, welchen sie, seid sie ihn bekommen hatte, nicht mehr aus den Augen gelassen hatte. Sie hatte ihn gehütet wie einen Schatz.. und nun so etwas.

Der Tag war sehr seltsam. Der Kristall hatte sie geleitet, so wie es ihre Fee versprochen hatte. Durch sein Leuchten hatte er sie in eine Traumwelt gezogen. Und was für eine. Zuerst fand sie es herrlich. Die verschiedenen Gestalten, das Singen eines Liedes, dafür bekam man einen schlüssel. Eifrig war herum gelaufen.. gekrochen... gewankt....geschluft... geflogen.. je nachdemwie sie gerade aussah, wenn sie den nächsten Schritt machte, bis sie ihre Kiste gefunden hatte. So viel Spaß hatte sie lange nicht mehr gehabt. Sie hatte sich sicher gefühlt. Und geborgen. Genau wie die Fee ihr dies versprochen hatte.

Dann war ihre Mutter gekommen und sie konnte nicht anders, als laut los zu lachen. Sie sah auf Lamentinu hinunter, zum ersten mal in ihrem Leben, als jene nochals Elfe vor ihr Stand. Ein Schritt... und nun stand ein recht seltsam aus dem Fell blickender Ziegenbock vor ihr. ihre Titanengestalt bog sich vor Lachen, auch wenn der Bock eher empört meckerte. So etwas konnte zu diesem Zeitpunkt ignoriert werden.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gingen sie weiter, hier und da einen Plausch, bis sie die Fee fanden, welche ihr zuvor den Schlüssel gab. Doch es war nicht ihre Fee, welche sie im Wald der Elfen getroffen hatte. dessen war Rilya sich sicher. Sie wußte das Lied von Lamentinu nicht zu schätzen, wurde unruhigt, wirkte genervt und begann danach auch noch zu schnarchen... Ein Banause und keine Fee, dessen war sich das Mädchen sicher.

So gingen sie weier, bis sie den Zirkus betraten. Der Bock neben ihr, war in der Zwischenzeit zu einer handfesten Schweinerei geworden, während sie selbst, recht blau zwischen den Ohren, zu einem Welpen wurde. Nach einigen tierischen Zwischenfällen begann die Vorstellung. Rilya hatte nicht gewußt, ob sie einfach nur entsetzt sein , oder ob sie sich darüber aufregen sollte. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem eine ihres Volkes herein geführt wurde. An einer Kette, den Zentaure dahinter mit einer Peitsche. Ihre Mutter hatte ihr zuvor von einem Zirkus der Menschen erzählt... aber so etwas? Sie waren nach vorne gestürmt, das Schwein voraus, der Welpe hinterher... ehe sie von einer unsichtbaren Macht festgehalten wurden. sie konnten nicht sprechen, sich nicht bewegen.. nichts konnten sie tun um der Elfe zu helfen.

Tränen stiegen dem Mädchen in die Augen, als sie daran dachte. So waren sie gegangen, einfach nur fort, nach Hause in die Geborgenheit. Fliehen konnte man es eigentlich eher nennen, im Schweinsgalopp hinfort, wobei sie sich hundeelend fühlte.

Doch zurück in Ered'Luin erwartete sie der nächste Schreck. zwar waren der Hund und das Schwein hinfort, doch war ihre Mutter schwarz, hatte Flügel. Und sie selbst... sie war gen des Teiches gegangen, hatte sich im Wasser angeblickt. Eine riesige Schlange, so sah sie aus, in den ...Krallen? Pfoten? so etwas hatte eine schlange doch normalerweise nicht... und dennoch trug sie eine riesige Waffe mit sich. Panik überfiel sie, dabei klammerte sie sich an ihre Mutter. Nach langer Zeit fiel sie in einen erschöpften Schlaf, welcher glücklicherweise heilsam wirkte.

Als sie am nächsten morgen aufschreckte, wurde sie gewahr, daß sie ihren Körper wieder hatte.Alles war wie sonst. War es Traum? War es Wirklichkeit? Sie drehte den Kristall in ihren kleinen Händen.

Ob sie dies noch einmal erfahren würde?
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Pavel Istor





 Beitrag Verfasst am: 08 Aug 2009 22:42    Titel:
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Es war wie ein magisches Verlangen, dass Pavel wie schon am Vortag in jenes Traumland gezogen wurde, in dem mächtige, illusorische Kräfte am Werke zu sein schienen. Die Kraft und die Gefahr, die mit Halluzinationen und Illusionen verbunden war, war dem Arkorither an sich nichts Neues - doch sich selbst wehrlos in einer ganzen Unzahl von abenteuerlichen Gestalten vorzufinden, ohne eine Möglichkeit, diesen... Zauber wieder aufzuheben, löste in ihm gleichermaßen ein Gefühl der Faszination wie der Irritation aus.

Als grünlich schimmernder Glückskleepanther war es ihm noch ansatzweise möglich erschienen, sein übliches undurchsichtiges und gefährliches Aussehen aufrecht zu erhalten - doch als er sich in ein blaues Puschelhäschen verwandelt hatte, gab er es endgültig auf, an seiner alten Identität festhalten zu wollen. Die Begegnungen mit dem fremden Magier, der seinem Orden nun mächtig zusetzte, hatte ihn lernen lassen, dass es Dinge gab, denen man sich nicht sofort entziehen konnte. Und trotz aller Absonderlichkeit schien diese Welt weder bedrohlich noch sonderlich real zu sein. Pavel beschloss, sich dieser Unwirklichkeit einfach hinzugeben.

Und merkwürdig war, was dort alles zu entdecken und zu sehen war - ein Traum, wie er ihn bislang noch nie erlebt hatte! Bunte Wesenheiten rund um ihn herum, die sich plötzlich und wie aus heiterem Himmel von einer monströsen Gestalt in ein kleines Tierchen verwandelten, oder die von einer humanoiden Kreatur zu einem schleimartigen Batzen wurden. Dazu die seltsamen, bunten und grellen Farben - für den Arkorither, der sonst nur die schwarzen Wände seiner Ordensburg gewohnt war, ein fast alptraumhafter Anblick. Auch sonst glich das Treiben in jener Welt eher einem bunten Markttreiben - ein großer Auktionsstand bot Truhen mit allerlei unterschiedlichsten Waren feil und manche der Ratten, Frösche oder Zombies schienen gut betucht daran interessiert, nahezu alles zu erwerben.

Besonders angetan hatte es ihm dennoch zu späterer Stunde (so das Empfinden des Magiers, doch wirklich sicher konnte er sich nicht seine innere Uhr - galt hier das gleiche zeitliche System wie in der... Wirklichkeit?) das Treiben im Zirkuszelt, unweit der großen Marktstände, an denen abenteuerliche Speisen und Getränke angeboten wurden. Gut, weniger begeistert war er von seiner neuen Gestalt, denn er musste sich als ein dickes, fettes weißes Schwein neben einige "Artgenossen" vor die Sitzbänke drängen. Inzwischen hatte die Illusion ihn so sehr gefangen, dass er unweigerlich begonnen hatte, "schweinische" Verhaltensweisen an den Tag zu legen - hier und da ein begeistertes Grunzen, dann schrubbelte er seinen Hintern an dem rauen Holz der Treppe neben ihm, und begleitet wurde das alles von einem tiefen Hungergefühl.

Viel annehmbarer dagegen war das Zirkusprogramm selbst - wenn dies ein Traum war, dann einer nach seinem Geschmack. Ein mächtiger Zentaur trat als Zirkusdirektor in die Manege vor sein Publikum und führte nach und nach die seltsamsten Kreaturen vor: einen Menschen, eingepackt in glänzendes Eisen. Dann ein viel kleineres, aber sehr behaartes Wesen, ein Zwerg, der einigen der Panther und Hunde im Publikum offenbar ein viel zu geringes Mahl gewesen wäre. Der mächtige Angure mit seinem rüpelhaften, richtiggehend "schweinischen" Verhalten fand auch wenig Zuspruch - "zu haarig" sei er, "zu viel Fell dran". Amüsanter und schöner anzusehen waren dagegen die Elfen, die vorgeführt wurden - zunächst eine Hochelfe, deren Erscheinen im Publikum für einen kleinen Eklat sorgte. Einen Letharfen später schlich dann eine Waldelfe aus dem hinteren Teil des Zeltes hervor, und auch ihre Tränen rührten offenbar einige der Besucher. Unwillkürlich musste Pavel sich fragen, ob er diesen Traum alleine träumte - oder ob all diese Wesenheiten vielleicht Teile seines eigenen Charakters waren? Doch der Gedanke verschwand so schnell wie alles andere wieder unter dem dichten Mantel der Illusion.

Zuletzt führte der Zentaur eine Magierin auf die Bühne. Sie war scheinbar stumm, vielleicht hatte man ihre Zunge entfernt, oder es war einfach ein Element dieser Illusion. Sie schien die Einzige zu sein, die es wagte, dem Zentauren etwas Widerstand zu leisten und sich sein - teilweise doch recht ruppiges und brutales - Verhalten nicht gefallen zu lassen. Doch auch sie fügte sich zuletzt und zeigte zum krönenden Abschluss ein Zauberkunststück - aus ihrem Zauberhut sprang ein übles, bestialisches Wesen in Form eines niedlichen Hasens, der außer Rand und Band durch die Gegend sprang und dabei Eier hinterließ. Spätestens das war zuviel für den logischen, rationalen Verstand des Magiers. Kaum, dass die Vorstellung vorbei war, stampfte er in Gestalt des weißen Schweines aus dem Zelt und irrte noch eine Weile umher, verlor sich in einer weiteren Unzahl neuer Gestalten, die so wirr und unglaublich waren, dass er sie gar nicht mehr alle fassen konnte.

Wie er wieder aus diesem seltsamen Land mit all seinen Gestalten gelangt war, wusste er nicht. Wie er an diesen Platz, mitten auf einer Wiese auf dem Boden liegend gekommen war, ebenso wenig. Aber ein rascher Blick an sich herab bestätigte, was er sich erhofft hatte - er trug wieder die schwarzen, weiten Gewänder der Arkorither und darunter eine wunderbar vertraute, menschliche Gestalt. Ein seltsames Ereignis war es gewesen - und es drängte ihn tief aus seinem Inneren, dieses Phänomen zu begreifen und ihm sein Geheimnis zu entlocken. Doch im gleichen Moment wusste er irgendwie, dass dieses Sehnen unerfüllt bleiben würden.
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Isumar F. Widegrein





 Beitrag Verfasst am: 11 Aug 2009 12:07    Titel:
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Ruhe, es war Ruhe eingekehrt in ihre Träume.
Oder anders gesagt, sie fühlten sich wieder anders an, wie ein Fluss, der einen trägt, nicht gelenkt von fremder Kraft, der Weg nicht vordiktiert, ein einfaches Treiben.

Gerade der letzte der Träume riss ihn von Freude, Überraschung, über Neugier bis hin zu Entsetzen. Auch über sich selbst.
Die bunten Farben, an die er sich gewöhnt hatte.
Der Losverkäufer, dem er drei Lose abkaufte und gewiss zu Isentruds Freude dreimal Nützliches für die Küche gewann… der Losverkäufer, der sich mit ihm freute und ihm ein viertes Los obendrauf gab.
Die Auktion, die er mit Spannung verfolgte, die Hoffnung hegend einige seltene Artefakte, alte Schriften zu ersteigern. Sein Erstaunen darüber, über wie viel Gold die anderen bunten Wesen besaßen, von denen er trotz anderer Gestalt einige zu erkennen glaubte.
Zu guter Letzt der Zirkus, dem er sich in nicht selbst gewählter Gestalt als Panther näherte, sich beinahe majestätischer Haltung auf einer der Zuschauertribünen niederließ, dem Drang nicht widerstehen konnte, sich das Fell zu lecken.
Die gemischten Gefühle, die an Ketten vorgeführten Menschen und Elfen zu sehen.
Einerseits das Wissen, dass hier etwas geschah, was nicht richtig schien, anderseits der plötzlich aufkeimende Hunger auf saftiges Fleisch.
Die Bemerkung eines Panthers neben ihm, der beim Anblick einer gefangenen Hochelfe kundtat, dass diese gut schmecken würden und seine eigene Antwort, gut schmecken würden nur deren Rippchen.
Woher auch immer diese Ahnung oder dieses Wissen stammte, er hatte einen Moment lang das Gefühl, genau diesen Geschmack auf der Zunge zu spüren und das beinah greifbare Entsetzen darüber.
Während die Zirkusvorstellung von anwesenden Panthern, Hunden und Schweinen gebührend mit Applaus bedacht wurde, erwartete er das Ende stillschweigend und ließ sich anschließend nur sehr bereitwillig aus dem Traum ziehen.

Der Traumkristall war fort, anstelle dessen fanden sich in der Wirklichkeit die Küchenkörbe, das Tablett aus den Loskisten und die seltsamen Speisen aus der kleinen Truhe, zu denen immer nur jeweils ein Schlüssel passte.
Wenn diese Dinge das Traumland verlassen und sich in der Wirklichkeit manifestieren konnten, war es dann möglich, dass die im Zirkus Gefangenen von hier tatsächlich ins Traumland verbracht wurden?
Und warum sollten alle möglichen Menschen das Gleiche träumen, so gezielt und plötzlich war alles vorbei?

Oder war es nicht vorbei?
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