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Aufstieg aus der Asche
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Aufstieg aus der Asche
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Siran Zac





 Beitrag Verfasst am: 26 Dez 2008 19:53    Titel: Aufstieg aus der Asche
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Selbst neu in Bajard angekommen, kämpfte er sich vom Hafen durch denn Schutt bis in die Mitte des Dorfes vor, wo schon einige Wege vom Schutt frei geräumt waren. Dort stand er nun frierend in der Kleidung mit der er im warmen Süden in das Schiff gestiegen ist, um sein altes Leben hinter sich zu lassen und irgendwo neu zu beginnen.
Doch so neu ?
Das hätte er sich auch in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, erst durch Trümmer waaten zu müssen, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, es zu gestalten und zu formen und nicht vom behüteten Haus der Familie Zac geführt zu werden.
So traf er auf Leute die sich seiner annahmen, ihn kleideten und ein Bett für die Nacht anboten. Am nächten Morgen trat er an, um etwas für die Gastfreundschaft zurückzugeben.
Er räumte kleine und mittlere Holzreste aus dem Weg, stapelte sie zu kleinen Haufen auf und entzündete sie. Andächtig starrte er in das Feuer und beobachtete die Flammen, wie sie sich in die Reste förmlich hineinfrassen und das Holz aufzerrten. Zurück blieb am Ende nur graue Asche.
Seufzend wandte er sich ab und brachte immer wieder Trümmer zu kleinen Haufen, die nach und nach in Flammen aufgingen.
Zahlreiche Männer und Frauen richteten Ihre Läden und Wohnstätten wieder her, die Händler reparierten ihre Austellungsbänke und kleiner Handel und Wandel schien in das Dorf zurückzukehren, sei es nur um das Nötigste wieder zu bekommen. Der Verlust des Bankier erschwerte alles noch etwas, aber man wird sehen.
Hoffentlich werden sich bald mehrere Helfer finden, damit man die grösseren Schäden beginnen konnte zu reparieren.


Zuletzt bearbeitet von Siran Zac am 07 Feb 2009 13:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Siran Zac





 Beitrag Verfasst am: 01 Jan 2009 02:06    Titel:
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Er hatte einige Tage im Kloster der Temora verbracht bis er nun in Jepp's Herberge gelandet ist und eine Unterkunft fand. Was für ein komischer Name, dachte er sich beim ersten mal, doch wer ihr ein paar Minuten zugehört hat, wird sich darüber kaum mehr wundern. Die Leute in der Herberge waren ganz nett. Jepp , Laila sowie Teo sammelten fast Jeden von der Straße auf und sorgten etwas für ihn. Was für eine selbstlose Seele Jepp in dieser Beziehung war. Es ergriff ihn irgendwie in seinem Innersten wie teilweise vorbehaltlos sie mit fremden Menschen umging.
Der Anschluß in Bajard war schnell gefunden und Siran lernte eine ganze Menge Leute kennen. Eigentlich ein idealer Ort um Kontakte zu knüpfen, das würde er sich für die Zukunft merken, falls er weiter durch die Lande ziehen würde.
Er fühlte sich wohl und wollte dies irgendwie wieder zurück geben. So half er bei allen Gelegenheiten mit in Bajard das Dorf wieder aufzubauen.
Bei der Einwohnerversammlung zur Situation in Bajard war er ja eigentlich nur Gast, aber der Verlauf der Veranstaltung veranlasste ihn doch mehrmals seinem Unmut Luft zu machen. Er wusste nicht was schlussendlich dabei heraus kam, denn irgendwie brachen alle auf, um endlich gemeinsam und geballt Hand anzulegen und notwendige Arbeiten auszuführen.
Nach und nach trafen weitere Helfer in Bajard ein. Haus für Haus wurde repariert und Straße für Straße wurde vom Schutt geräumt. Verkohltes Holz und angebranntes Stroh wurde von den zahlreichen Helfern bis zum Beginn des Sumpfes gebracht und dort entzündet.
Der Abriss des Gemeindehauses erwies sich dann doch schwieriger als gedacht. Obwohl alle äußeren und eingangsseitigen Stützbalken mit Äxten bis auf ein paar Holzfasern keilförmig reduziert wurden, wollte und wollte es nicht in sich zusammenstürzen, als der rechte Außenpfeiler mit mächtigen Axthieben komplett durchtrennt wurde. Schlussendlich einigte man sich darauf, zu einem neuen Termin einen zweiten Versuch zu wagen. Die meisten Helfer waren von der geleisteten Arbeit schon sehr erschöpft und es schien wenig Sinn zu machen, dies jetzt übers Knie brechen zu wollen.
Ein Entschluss reifte im Laufe der Arbeiten in Siran heran. Er wollte mehr für das Dorf leisten. Als Krieger hatte er eigentlich nichts Ordentliches gelernt, wie seine Mutter immer sagte. Also was lag näher als sich bei der Miliz einzuschreiben.
Da der Milizhauptmann verschwunden war und Tithius wohl momentan die Amtsgeschäfte der Miliz kommissarisch führe, trug er ihm sein Anliegen vor. Der verwies ihn an die Bürgermeisterin, da er noch keine offizielle Bestätigung für dieses Amt hätte. Er meinte Siran könne sich als Halbbürger für die Stadt eintragen und schon mal provisorisch und ehrenamtlich sich um die Belange kümmern.
So wartete er noch bis Myra ansprechbar war, trug ihr sein Anliegen vor. Kurzerhand nahmen sie in einer kleinen Runde begleitet von Andreas Myrtol den Aufnahmeakt vor und Siran hatte den ersten Schritt eines Bürgers von Bajard hinter sich.
So ging ein erlebnisreicher Tag seinem Ende zu. Schmutzig, müde doch voller Zuversicht ging er zurück in die Herberge, wo er nicht lange danach wie ein Stein ins Bett fiel und schlief.


Zuletzt bearbeitet von Siran Zac am 07 Feb 2009 13:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Siran Zac





 Beitrag Verfasst am: 07 Feb 2009 22:12    Titel:
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Bravan lernte er kennen und schätzen, als er ihm beistand in dem Moment, als Torben von einem Dämon besessen in der Herberge versuchte seine Macht zu demonstrieren. Der Dämon suggerierte Torben er sein ein armes kleines Wesen und benötige Schutz von seinem Meister und er würde doch nur alle Wünsche seines Meisters erfüllen. Siran kam das reichlich komisch vor, denn irgendwie schien es, als würde dieses kleine Biest, als Imp getarnt, seinem Meister all die Worte in den Mund legen und nur darauf zu warten, seine teuflische Macht zu demonstrieren.
Diese Demonstration sollte Siran erfahren, als er beide in der Herberge antraf und genau wusste, das Jepp solche Besucher auf keinen Fall in der Herberge tolerieren würde.
So verformte sich der kleine Imp auf Geheiß seines Meisters zu einem Dämon um an Siran seine Macht zu beweisen.
Vor der Tür entbrannte eine förmliche Hinrichtung und hätte sich Bravan nicht auch noch in den Weg des Damons geworfen, währe wohlmöglich von Siran nichts mehr übrig geblieben.
So war er dann Tage an die Herberge gefesselt und versuchte sich dort solange nützlich zu machen.
Als seine Wunden dank zahlreicher Heilerbesuche schon gut geheilt waren, waren die Tage wieder angefüllt mit Übungen im Schwertkampf mit seiner Lehrmeisterin Alexia Raid. Nach und nach wagte er sich, mit an kleinen Exkursionen in die Berge und Höhlen teilzunehmen. Der Kampf gegen die Ausgeburten der Tiefen schulte ihn neben seinen täglichen Übungen weiter im Umgang mit Waffen und starken Gegnern.
An den geselligen Abenden in der Herberge und auch bei der Ausbildung lerne er Sahira kennen, Alexias Schwester.
Ein ansehnliches Geschöpf der Mutter Natur, doch er war eigentlich davon überzeugt das Frauen nur Schmerz und Leid bringen würden und man sich von ihnen fern halten müsse. Wie es so oft mit guten Vorsätzen ist, konnte er ihren Reizen auf lange Sicht hin nicht widerstehen. Er verliebte sich in sie und nach geraumer Zeit gab er sein Bett in der Herberge auf, um ihrem Wunsch nachzukommen, mit bei ihr in Bajard zu wohnen. Seine Zurückhaltung Frauen gegenüber wich langsam, doch die Unsicherheit im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht war unverkennbar und würde gewiss noch eine Weile anhalten. Er hatte einen festen Vorsatz ihr gemeinsames Leben mit all dem auszufüllen, welches zwei Liebende so stark machte. Er wollte sie auf keinen Fall an sich fesseln und versuchte ihr ihren Freiraum zu lassen, da er ihr sehr vertraute.
Bajarder Ereignisse mischten sich mit seinen oft eng verknüpft und so zogen wieder einige Wochen ins Land. Sein Leben verlief wie eine Berg- und Talfahrt, wo er jedoch nie genau wusste, ging es nach oben, oder ging die Fahrt eher nach unten. So war es auch mit Sahira, irgendwie war sie in letzter Zeit etwas kühl zu ihm und die gemeinsame Zeit die Ihnen verbliebt konnte man an den Fingern einer Hand abzählen. Das Ereignis mit der Spinnenkönigin und ihrer Errettung durch einen ihm fremden Mann warf einige Schatten auf ihre Beziehung. Er wollte sie nicht mit unzähligen Fragen bedrängen , vertraute er ihr doch voll und ganz. So ertrug er seinen Schmerz und versuchte es nicht zu zeigen, in der Hoffnung die Zeit wird das alles wieder richten, denn man muss auch loslassen können, um etwas wieder zu bekommen.
So ganz schien es ihm nicht zu gelingen seine Sorgen zu verheimlichen, denn seine natürliche Ausgelassenheit litt darunter. Einige seiner Freunde schienen das sowohl zu merken. So sprach mit Ihnen über seine Sorgen und nahm sich fest vor mit Sahira zu sprechen, um das unwohle Gefühl in der Magengegend loszuwerden.
Doch nun war erst einmal die für ihn doch so schnell einberufene Hochzeit von Andreas und Myra zu feiern und er freute sich gemeinsam mit ihr dort hinzugehen. War es doch eine Gelegenheit gemeinsam an der Freude anderer teilzuhaben und vielleicht ihre Probleme in den Griff zu bekommen.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die Hochzeit schien wohl in einem Chaos zu enden, denn es war kein Priester da, der sie trauen konnte. Er nahm sich vor, das, falls er mal in diese Situation kommt, dies auf keinen Fall passieren dürfte.
Ende gut alles gut?
Nein, ein Priester ward zwar gefunden und die Trauung hatte etwas, so in der Freien Natur
doch für ihn blieb es dann nur allein zur Feier zu nach Veruna zu gehen.
Nicht wenige Tage darauf fasste er sich ein Herz und stellte Sahira zur Rede. Viel Worte voller gegenseitiger Rücksicht ohne eine wirkliche Erklärung für ihn warum und wieso und er lies ihr seinen Schlüssel da und ging von dannen wie ein Kind voller Traurigkeit und Wehmut
ohne Perspektive auf Besserung.


Zuletzt bearbeitet von Siran Zac am 07 Feb 2009 23:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Siran Zac





 Beitrag Verfasst am: 07 Feb 2009 22:19    Titel:
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Siehe auch http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=38362

Sollte der Tag enden, wie das Elend am Vortag begonnen hatte ?
Langsam kroch er aus einem notdürftigen Nachtlager hervor, welches er sich in einer Ecke der Höhle bei Berchgard aus Fellen errichtet hatte. Sein Kopf dröhnte leicht, denn einer der zahlreichen, um sich verstreuten Krüge Wein, musste wohl schlecht gewesen sein. Sein Magen schmerzte, nicht auf Grund von Hunger, sondern wegen dem unsagbaren bitteren Gefühl, welches ihn keinen Bissen herunterbekommen lies.
Murrend machte er sich schwer beladen mit seiner Beute auf den Weg zurück nach Bajard. Mit wütenden Schwerthieben tötete er noch einige Ausgeburten der Hölle die sich auf ihn stürzten, bis er endlich den Ausgang erreicht hatte.
Dort angekommen, streckte er sich und begann einige Rüstungsteile abzuschnallen. Doch wie sollte es anders kommen, ein Unglück kommt selten allein, zerfielen ihm sein Plattenärmlinge förmlich beim Abschnallen. Sonst sehr zurückhaltend, gab er sich diesmal einer wüsten Fluchtirade hin.
Was half es, es lies sich nicht ändern, dieses edle Meisterstück von Thancred war dahin. So stapfte er missmutig und wie ein Strauchdieb aussehend Richtung Berchgard, als er von einer Frau auf einem Pferd abgelenkt wurde. Sie stand da, ganz allein in der Wildnis und es schien ihm, als würde sie vor Angst nicht wissen, was sie tun sollte. Er hielt an und es ergab sich ein Gespräch, das ihn gelegentlich auflachen lies und zeitweise seine miesen Gefühle vergessen lies.
Ein Wende ?
Sollte sich dieser Tag wirklich zu Besserem wenden ?
Er fand, etwas Ablenkung wäre gut, gerade wenn sie so nett lächelte.
Nach einiger Zeit machte sich wieder dieses miese Gefühl in der Magengegend bemerkbar. So versuchte er das Gespräch so gut es ging zu beenden, um schnell an einen Ort zu kommen, der ihm half sein Kummer zu überwinden, gleichwohl dem Abend zuvor.
Auf dem Weg versuchte er noch beim Handwerkshaus Gerimor vorbeizusehen, doch er klingelte vergeblich. Schnell ging von obigen Drang getrieben zur Postkutsche und schwang sich hinein und ab ging die Fahrt nach Bajard. Dort angekommen ging er schnellen Schrittes in Richtung Dorf und stoppte am Schild zur Herberge, denn in diesem Moment erinnerte er sich noch daran, seine Schulden bei Jepp zu bezahlen.
Er hasste Abhängigkeiten dieser Art und ging schnellen Schrittes zur Herberge.
So wie die Tür auf ging, fiel sie nachdem er hineintrat gleich wieder ins Schloss.
*rums*
Jepp schien ihr Lächeln im Gesicht zu ersterben als sie ihn so sah. Kurz und knapp reichte er ihr den offenen Geldbetrag und verschwand sogleich wieder durch die Tür.
*rums*
Er konnte noch Teo hören der ihm nachrief er solle warten.
So wartete er 2 Schritte vor der Tür bis Teo hinauskam.
Beide waren geraume Zeit in ihr Gespräch vertieft. Während dieser Zeit war ein massig aussehender Mann unbemerkt an ihnen vorbei gekommen und konnte so ungesehen in die Herberge eintreten.
Plötzlich ein lauter Ruf.
Siran !
Ja ?
Komm schnell rein !
Er wartet nicht lange und stürmte förmlich in die Herberge, überblickte kurz die Situation und ermahnte einmal kurz den sich übel aufspielenden Mann. Ihm war es heute keineswegs danach lange zu fackeln und so schnappte er sich den Typ am Kragen und zog ihn wie angewiesen zur Tür. Diese öffnete er kurzerhand mit dem Fuß und zerrte ihn weiter die Treppen herunter vor die Tür.
Genau in diesem Moment, der Zug am Kragen lies wohl wegen den unterschiedlichen Höhen auf der Treppe nach, drehte sich der Typ mit seiner Bierflasche in der Hand und schlug ohne zu zögern direkt auf seinen Schädel.
Er ließ den Mann sofort los, wankte kurz hin und her und fiel dann mit lautem Poltern vorwärts in den Schnee.
Eine Zeit lang umgab ihn Dunkelheit, bis sich die Kälte in seinem Gesicht bemerkbar machte und ihn wieder zurück ins Licht brachte.
Alles darauffolgende ging schnell, den irgendwie lag auch der Kerl im Dreck. Er schnappt sich einen Arm und zerrte ihn durch den Schnee von der Herberge weg. Es war schwer und darum rief er Teo zu sich, damit beide den Typen endlich vom Haus wegschleifen konnten. Irgendwie schaffte der Typ es sein Messer zu ziehen und fuchtelte damit wie wild herum. So ließen sie von ihm ab. Der Typ blieb dann weit genug vom Haus entfernt im Schnee liegen. Schnell zog er seine Schlachtaxt hervor und jede weitere Bewegung der Hand des Typen mit dem Dolch hätte wohl unweigerlich darin geendet, dass diese körperlos im Schnee liegen würde.
Selbst Teo hatte sich seine Axt aus der Kiste geholt und so gab der Typ Fersengeld und verschwand unter wüsten Beschimpfungen gegen die Herberge in Richtung Bajard.
Schweren Schrittes stapfte er in die Herberge, wo es um ihn herum schwarz wurde. Er schient zu fallen, fiel und fiel
Bilder seines Lebens glitten ihm Laufe der kommenden Zeit vor seinen Augen vorbei, die unterbrochen worden von gelegentlich hellen Momenten, in denen er an diesen Abend wohl 3x gelbe Engel sah, bevor er wieder in Dunkelheit versank.


Zuletzt bearbeitet von Siran Zac am 19 Apr 2024 16:22, insgesamt einmal bearbeitet
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