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Imraan Mukthaar Omar
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Verfasst am: 07 Feb 2009 10:40 Titel: Ein Schreiben wird an Najeeya Ifrey überbracht |
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Mit seinen letzten Gedanken, die er an diesem Tage noch zu tätigen wusste, bevor er sich in sein Bett begab hat er sich noch an seinen Schreibtisch begeben und dort mit dem Federkiel das Schreiben verfasst. Mittels eines verlässlichen Boten ließ er dann Nazeeya aufsuchen, damit diese informiert wird.
Salamaleikum Nazeeya, stolze Tochter der Ifrey,
ohnehin ist mir aufgefallen, dass du dich als eine zurückhaltende Menekanerin bewiesen hat, die im Umgang mit dem Hause der Erhabenen das richtige Fingerspitzengefühl hat. Deine höfliche Art und das fürsorgliche Handeln in der Taverne „Singender Kaktus“ hat mich von deinem Können überzeugt. Im Übrigen wünsche ich, dass du mir als Leibsheilerin zur Seite stehst und deine Fähigkeiten weiterhin verbesserst. Saleem wirst du damit sicherlich auch von einigen Aufgaben befreien, damit er sich zusätzlich mehr seinem Dasein als Statthalter widmen kann.
Ich kann und möchte dich darum nur bitten. Ich möchte, dass du es mit deinem Oberhaupt und dem näheren Familienkreis besprichst. Außerdem ist dies natürlich nur möglich, so du dem Harem des Emirs nicht beitreten möchtest.
Die gütige Göttin behüte dich Kind der Ifrey,
Zuletzt bearbeitet von Imraan Mukthaar Omar am 07 Feb 2009 10:41, insgesamt einmal bearbeitet |
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Nazeeya Rafa Masari
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Verfasst am: 07 Feb 2009 10:57 Titel: |
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Der Bote wird den Brief am Abend noch zum Haus von Saajid bringen, wo er von Nazeeya entgegen genommen wird. Der Bote wird nicht ohne ein Glas Wasser zu sich genommen zu haben und etwas ruhe gekommen zu sein, aus dem Haus gelassen.
Jedoch gibt sie ihm auch auf seine Nachfrage hin, keine Nachricht für den Sultan mit.
Erst als er nichtmehr in Sichtweite ist, öffnet sie den Brief und lässt sich im Schneidersitz auf dem Teppich nieder.
Ihre Augen fliegen über den Brief wobei der Schleier ihr langsam von den braunen Haaren rutscht und das Gesicht gänzlich frei gibt, welches nun in Verblüffung stark verzogen ist.
Leibärztin
Flucht vor dem Harem.
Die Göttin war ihr hold, nun musste es nur auch ihr Bruder sein und vorallem Fuad der von der Idee des Harems so begeistert war.
Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich und holte zwei frische Pergamentblätter und das Tintenfass mit der Feder. Sie wollte zwei Abschriften anfertigen eine für Fuad und eine für Saajid.
Salamaleikum Die jeweils richtige Anrede folgt,
Mag Eluive dich behüten und beschützen.
Heute erhielt ich einen Brief von unserem ehrenwerten Sultan, der mich gerne in seinen Dienst neben würde, sodass ich unserem Volk und unserem Land gut dienen mag können.
Doch lege ich mein Handeln in deine Hände und in die Hände von *der jeweils andere Name*, denn eure Entscheidung wird die Richtige für mich sein.
stehts Ergeben.
Nazeeya Rafa
Danach folgt sie Abschrift des Briefes.
Zuletzt bearbeitet von Nazeeya Rafa Masari am 07 Feb 2009 10:59, insgesamt einmal bearbeitet |
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Fuad Ifrey
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Verfasst am: 07 Feb 2009 11:47 Titel: |
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Beiläufig bei seinem Spaziergang durch die Gassen Menek'urs bekam er das Schreiben in die Hände.
Fuad hatte wohl ohnehin gerade nicht viel zu tun. So begab er sich auf den Weg zu Nazeeya. |
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Saajid Tamam
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Verfasst am: 07 Feb 2009 17:52 Titel: |
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*Er nahm das Schreiben entgegen und lies sich neben der Pfeife in der Akademie nieder um es sorgsam zu lesen, einige Momente verharrte er ruhig den Brief in der Hand - die Augen geschlossen meditierend.
Aiwa sie war eben eine Menekanerin welche jeder gerne als Leibärztin gehabt hätte, welch Rosiges Gefühl wenn sie in der Nähe eines Mannes stand und zudem noch eine solch talentierte und kluge Frau mit heilenden Händen.
Sie war seine Schwester,
Sie war eine Ifrey.
Nach einer Weile entsand er ihr einen Brief in welchem sie folgende Zeilen lesen konnte, die Mühe mit welcher die Schrift aufgesetzt ist zeugt davon wie stolz er auf seine Schwester war und davon wie sie sich gemacht hatte.*
Salam Schwester,
mit freude vernahm ich das du bei dem Hause der Omar schon vorstellig geworden bist, das sie sich in ihren Diensten wissen wollen war abzusehen. Auch zeugt es von Vater und Mutters gutem Hause das du dich an mich wendest um diese Entscheidung zu treffen. Ich würde mich freuen wenn ich dich alsbald wieder in meine Arme schließen könnte um mit dir persönlich darüber zu sprechen.
In liebe dein Bruder _________________
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