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Die flucht in das neue Land
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Die flucht in das neue Land
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Torben Blamont





 Beitrag Verfasst am: 05 Feb 2009 09:32    Titel: Die flucht in das neue Land
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Endlich trat Torben auf den Holzsteg, schon zu lange war er mit dem Schiff herumgereist. Als er die paar Schritte auf das Land zuging, stand er im Dorf Bajard. Es war fremd für ihn, er kannte niemanden und er wollte ein neues Leben beginnen. Weg von den Gedanken, was in der Grafschaft passiert war, ganz weit weg. Er schaute sich im Dorf um und auserhalb sah er eine große Holzhütte wo noch etwas Licht durch die Fenster schien. Ohne zu zögern ging er auf das Haus zu, und machte leise die Tür auf, um einen Blick hinein zu werfen. Sein Blick fixierte nun die Menschenmenge im Raum, und er machte einen Schritt über die Türschwelle.
Abend sagte er mit leiser Stimme und schaute nun zu der Frau, die ihm auch freundlich grüßte. Ich bin Jepp sagte sie zu ihm, und schaute ihn mit einem großen Grinsen im Gesicht an. Torben brachte nur leise von sich mein Name lautet Torben auch er musste nun etwas Grinsen, da er sich nun etwas besser fühlte. Es stelle sich heraus, dass es eine Herberge war, die Neuankömmlingen etwas unter die Arme greift, damit sie auf ihren eigenen Beinen stehen können.

Er ging seinem Handwerk nach und arbeitete als Jäger für die Herberge, da er kein warmes Heim hatte, um dort zu Leben oder zu schlafen. Durch Jepp lernte er immer mehr Leute kennen, wie zum Beispiel ihren Mann Cedric oder Siran, der später zu ihnen stieß. Auch seine große Liebe traf er dort in Bajard, ihr Name lautete Alexia. Torben er war so glücklich wie nie zuvor, doch gab es auch Ärger wegen ihm.
Eines Tages traf er einen Imp in den Höhlen nah Bajards, er versprach ihn Macht, so wie Reichtum, und Torben lies sich von ihm blenden und wurde somit zur Gefahr für die Herberge. Es stelle sich heraus, dass der Imp nicht nur ein gewöhnlicher Imp sei, nein er war ein Dämon, der sich auf Siran und Bravan stürzte. Torben grinste nur voller Stolz, als er dies sah. Es war immerhin seine Entscheidung gewesen, doch ging diese nicht sehr gut für ihn aus. Die Menschen aus Bajard versammelten sich um ihn voller Hass, er wurde wie der letzte Dreck behandelt. Der Dämon floh durch eins seiner Portale und kam nie wieder. Der arme Torben hatte alles verloren, seine große Liebe, so wie seine besten Freunde, es hatte kein Sinn mehr, weiter zu leben. In seinem Gedanken spielte er mit dem Tode, doch seine Angst war zu groß. So er suchte Rat bei den Priestern, damit dieser Unhold nicht noch einmal so eine Tat bei Torben zu versuchen vermöge.
Nach einiger Zeit beruhigte sich die Stimmung wieder, und er durfte zurück in die Herberge, doch seine Liebe hatte er verspielt. Er saß in der Herberge und trauerte nur vor sich hin ,bis er eines Tages nach Rahal ging, um dort zu Alatar zu beten. Die meisten Menschen sagten nur Böses darüber, doch Torben war bereit, sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen, was auch gelang.
Er fühlte sich einfach nur wohl, wenn er zu Alatar sprach, es fühlte sich so an, als ob seine Seele immer wieder gereinigt würde. Abends als er im Bett lag dachte er über Alatar, sowie seinen Glauben. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Endlich traf er seine Entscheidung, und lernte nun die Gebote, so wie die Gesetze Rahals, damit er seine Bürgerschaft bekäme. Nach einem Gespräch mit den Templern, sowie der Stadthalterin, bekam er auch bald die Bürgerschaft zugesprochen, und nahm sich vor nach Rahal zu ziehen ,um dort als Gardist zu arbeiten.

Er war überglücklich, doch musste er noch eine Weile in der Herberge bleiben, bis er sein Ziel weiter anstreben konnte. Es gab eine junge Frau mit dem Namen Cecile. Sie war für ihn die Perle der Natur, man könnte fast sagen, er hätte sich am ersten Tag in sie verliebt. Seine Blicke folgten ihr überall hin, bis sie ihm eines Tages einen liebevollen Kuss gab, und somit ihre Liebe
zu ihm zu offenbaren. Jetzt war sie für ihn mehr als nur eine Perle, sie war seine Geliebte und er würde alles für sie tun. Der gute Torben ,es ging ihn einfach nur sehr gut. Er hatte alles was sich ein Mann wünschen konnte, ein Weib, so wie eine große Karriere, die er anstrebte.


Zuletzt bearbeitet von Torben Blamont am 05 Feb 2009 10:55, insgesamt 6-mal bearbeitet
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