FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Das Tagebuch eines Verliebten
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Das Tagebuch eines Verliebten
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 22 Dez 2008 10:19    Titel: Das Tagebuch eines Verliebten
Antworten mit Zitat

Die Seiten seines Tagebuches lagen vor ihm aufgeschlagen, die im sanften Windzug seines Atems leicht abhoben und in dieser Frist tanzten. Ein seufzen- wieso seufzte er? Nervös wippte sein Bein unaufhaltsam auf und ab, seine blauen Augen die noch leicht im Kerzenschein funkelten, bis es ihm dazu brachte eine Feder zu greifen und zu schreiben- das Wippen verklang- sein Blick wurde starr- und das leichte Schnaufen beruhigte sich rhythmisch:

Nenne mir ein Wesen und beschreibe sie in ihrer Vollkommenheit, der mein Leben zum Stillstand zu bringen vermag, meine Sphären zum Spielen bringt- und meine Lippen erhitzen kann; jener Schmerz auf meinem Liebeswerk besänftigt, all je vorhergesehenes Gefühl in mir.

Meine Eile scheint mein Laster, und obwohl ich das Schweigen an dem Schopf packte, fühlte ich bereits wie mir der Degen entzogen wurde. Aber, so du mir keines zu nennen gedenkst- stöberst du in Gedanken um mir meine Träumerei abzustreiten- ich lehne ab- ich fand sie schon, in der miserablen schönen Wirklichkeit, erstreckt sich ihr Wesen über mich wie ein Engelslied – wie zu jenen Abend- sonnend.

Ich beurteile schwer meine Worte zu ihr, sie sind alle dem wahr und- wenn ich eine Heimlichtuerei daraus mache- wohin käme ich dann? Ich liebe sie schamlos. Sie erlaubte mir sie zu lieben. Vielleicht wirkte mein Anschein wirklich wie die eines Herzensbrecher, ich bin ungewiss der Vorstellung ob ich überhaupt einer sein konnte-nein. Die Treue ist das, was mein Leben beinhaltet- den Respekt vor Eluives Geschöpfe- und wenn mein Blick sehnsüchtig über ihrer samtenen Haut wandert- hinauf zu ihren zärtlich weichen Lippen, benetze ich meine gierig- hinauf zu ihren saphirgleichen Augen und dringe durch ihre liebliche Seele- sie ist Perfekt Eluive. Oh liebliches Geschöpf, würd ich in der Welt ausrufen wollen, die Überspitzung bist du nun, aber es wissen nur wenige doch von meinem Glück. Auch kam es zu dem Punkt, an dem Zweifel an meinen Geiste nagte, aber schenke ihr mein Vertrauen, meine Freundschaft und wie vorher meine Liebe; ich versprach es ihr.

Ich lasse es zu, spiele mit meinen Herzen- aber ich wage es nicht jemanden zu verletzen.

Mahne ich mich jetzt selbst, - lass ihr Zeit- bereite dich vor- Eile kann schnell verfliegen.
Liebe kann etwas wundervolles sein… und war bereit mich einer Frau mit Seel‘ & Leib‘ hinzugeben.


Seine Augen fixierten sich reuevoll zu dem letzten geschriebenen Satz. Ein leises schnalzen entfuhr ihm als er sein Blick vom Büchlein zum Fenster abwendete. Das Büchlein klappte er zu und verstaute es wieder in seiner Tasche- ein neues Buch- die anderen sind verschwunden.
 Nach oben »
Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2008 02:59    Titel:
Antworten mit Zitat

Gemischte Gefühle, aber unverkennbar das Eine. Es war ein Tag, an dem Wichtiges auf die Probe gestellt wurde, ihr zeigte dass meine Seele ihr gewillt ist alles Erdenkliche für sie zu ermöglichen. Ihre so zärtliche Stimme, die mich beglückte, Tag für Tag mich ins Schwärmen geraten ließ, ohja;
Es betrübt mich, sie war heute Abend kühl. Ich war noch von allen Vorkehrungen erschöpft, aber ich konnte mir nicht zugestehen, egoistisch zu verharren- die Ruhe genehmigen und sie da lassen.

Sie schwieg, sie wollte nachdenken- sie wollte das ich für diesen Moment gehe. Ich erstarrte, waren das ihre Worte? Jene von meiner weißen Rose; ich- ich wusste nicht was in ihr vorging, sie sollte es mir doch sagen aber, ich geriet in schmerzhaften Erinnerungen. Ich sagte ich wäre bald zurück und verließ das Haus- ich überließ ihr die Ruhe. Ich stieg auf Pyrian und ritt los, zu dem Handelskontor von Gerimor. Ich wollte ihr dieses Geschenk machen, ich plante es schon seit ewiger Zeit. Nun stand ich da vor dem Meisterschmied und bestellte es, woraufhin- oh was dacht ich mir dabei? Eigentlich, bin ich froh es gesagt zu haben, es mir so vorzustellen- aber wie waren die Worte? Niemals würde alles nach meinen Vorstellungen gehen? Ich bestellte es auch, und ich schätze mich froh ein Rabatt auf all das Gut zu bekommen.

Auf den Weg zurück waren meine Gedanken bei ihr, wie stets immer, egal ob ich mit einer Frau sprach, manch eine versuchte mich zu betören; nein ich dachte an sie. Ich dachte an ihre Lippen, ihr Lachen, worauf mancher mich seltsam anstierte, als ich zu einem unpassenden Thema aufgeheitert wirkte. Was schert es mich. Ich sagte ich wäre bald wieder da, dennoch musste ich zur Adlerfeste und mich dort nach dem Sire, meinem Freund, erkundigen- diesen Mann den ich so unendlich schätze. Ich traf Herr Stolzenfels an, der sich mit Alchemiefässer beschäftigte um jene in sein Haus zu bringen für unsere Heilerin. Als wir nach draußen gelangten trafen wir auf einen Ritter. Ich strammte meine Haltung und gab ihm in der Manier knappe und höfliche Antworten.

Er fragte uns was in Bajard geschehen sei und ich sagte ihm, dass ich zu jenem Angriff dabei war. Ich sollte ihn begleiten und Bericht geben. Ich war nervös- ich wollte zu ihr. Noch nie in meinem Leben wollte ich Bedingungslos zu einem Menschen, aber ich durfte mir meine Nervosität und Ungeduld nicht bemerklich machen. Nach einer Einladung von Herr Stolenzfels zu sich nach Hause, dauert es eine Weile; wir saßen am Tisch, ich berichtete- bis ich dann erwähnte, ich müsste los-,etwas Dringendes erledigen. Es war dringend, es war sie. Sie bedeutet mir zu viel, als das ich ohne sie kann. Der Sir bedankte sich bei mir deutlich über die ausführliche Berichterstattung und ich versicherte ihm dass es selbstverständlich wäre. Und er würde mich gerne nochmal sehen, auch dies vergewisserte ich ihm. Ich stieg auf mein Ross und sputete mich, und als ich ankam stand ich wieder vor ihr. Sie saß da- allein. Ich habe einen Fehler gemacht dass ich sie für diesen Moment alleine ließ. Sie gab mir ein Glas Wasser. Ich fragte abermals nach, und sie erklärte mir dass es für sie alles zu viel wäre. Ich verstand sie, ich wollte und musste sie verstehen. Sie war und ist verantwortlich für das Leben in Bajard, welches so grausam verwüstet wurde. Sie schien verzweifelt, soweit das sie an meinen Worten zweifelte. Sie glaubte mir nicht, und egal wie sehr ich ihr versuchte zu erklären, dass.. das…

Das ich sie Hingebungsvoll Liebe, ihr sagte, das ihr Schmerz mein Schmerz wäre, und mein Glück ihr Glück sei. Sollte sie bei diesen Worten verstehen, das ich von ihr alles nehmen möchte was sie bedrückt, und ihr all das gebe um ihr zu zeigen das sie nicht alleine ist? Das sie es schaffte einen Mann wie mich, der alles mögliche erlebte- Kämpfe, Schlachten, unverhoffte Liebe, Mordgedanken, bei ihr völlig anders war? Seine Gefühle zu ihr gesteht, ihr sagt dass es nichts Wichtigeres gäbe als sie in seinem Leben; in meinem Leben! Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf meine Brust, sie sollte die Wahrheit spüren, sollte sich vergewissern das meine Worte nicht leer sind, ein Kuss hätte nicht genügt. Ein Kuss wäre unbedacht gewesen in dem Moment, nein- ein Kuss kann trügen- das Schlagen meines Herzens, welches nur ihr gebührt, soll ihr zeigen das meine Absicht auf Ewigkeit strebt.

Sie erzählte mir von ihrem Traum, als ich sie verließ für eine andere? Sie hatte Angst dass ich sie alleine ließe. Meine Mine betrübte sich, von Sekunde zur Sekunde, als sie mir sagte, dass ich ernst durch die Türe eintrat, die Schlüssel auf dem Tisch ablegte und fort ging für eine andere.

Ich erzählte ihr von meinem Leben in der Akademie, von den Worten Sienaras, dass ich sie alleine im Dreck ließ, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich erzählte ihr offen alles, was ich erzählen durfte.
Ich beichtete ihr meine Mordgedanken, dass ich bereit war für meine Liebe zu töten und bis dahin schon in Rahal war um jenes zu vollbringen. Ich will ihr nichts verschweigen, ich wollte ihr alles erzählen über mich, sie sollte mir ganz vertrauen- sowie ich ihr vertraue: Meine Liebe zu meiner damaligen entwickelte sich zu Hass, und ich musste im Nachhinein einsehen- das ich einen Fehler begann, und ich sie ihren Glücklichen überließ. Ich habe daraus gelernt, und nun.. ja, sie sind Freunde geworden. Und jenen Fehler würde ich bei ihr nicht machen- ich würde sie niemals alleine lassen, sie auf ewig lieben.

Sie sollte sich nicht mehr fürchten, und ich werde solange bei ihr verharren, dass die Burg warten müsste. Ich küsste sie. Es zog mich, ich war gebannt auf sie- meine liebste. Ich spürte wie ich nicht mehr Andreas der Streiter der Allianz war, ich war ihr Geliebter- und meine Lippen berührten zärtlich ihre. Ich konnte nicht aufhören, sie war so..

Ich schmeckte das Salz auf ihre Lippen, sie weinte, und jenes Trauererzeugnis küsste ich fort, schluckte es in mich hinunter, bis ich ihre süßen Lippen wieder spürte. Und dieser Klang, als sich meine Lippen von ihr lösten, es.. es… ich zitter selbst beim Schreiben. Aber ich spürte wie vorsichtig sie war, aber jene Vorsicht ließ nach als wir uns beruhigt hatten. Wir spaßten ungehalten, ich war der König der Piraten der sie nun ins Bett entführte und;

Als sie da lag so vor mir, sich in ihrer Besonnenheit und dem Wissen das ich sie völlig liebe, im Bett rekelte, -und egal wie oft ich es ihr sage, es übermannt mich- ihre Schönheit. Sie ist wundervoll, sie ist das Beste was mir wiederfahren konnte, ja.. und das meine ich nicht ungehalten.
Ich lag neben ihr, und konnte niemals in meinem Leben wie heute so gut einschlafen- ich träumte von ihr:

Ich träumte davon wie wir in Varuna saßen………
 Nach oben »
Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 03 Jan 2009 19:15    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Abend, oh wünscht ich mir- er hatte so beschwichtigt geblieben wie gestern Morgen. Von nah wieder so fern, und an diesen großen Ereignis, ich rief ihr zu, sie solle verschwinden- in Sicherheit.
Und der Nachlass, alles war so bedrückend und ich wollte nur zu ihr- aber egal was war- selbst zu jenen Abend, dachte sie an mich? Ihre fausteigene Entscheidung selbst hinunter zu gehen, ohne mein Geleit?

Ich holte Alea zu uns, ohje wie sehr sie mein Herz berührt- ich wünscht‘ doch mir, ich könnt sie pflegen, aber ich kann es nicht. Würde sie es überhaupt wollen? Und als Alea ins Bett huschte schritt ich auf mein Engel zu, aber sie lief an mir vorbei.

Wie sehr ich versuchte dieses eisige Herz warm zu hauchen, es schien als wäre mein Atem nicht genug? Sie schritt ohne einem Wort nach draußen, ich wollte ihr diese Zärtlichkeit geben, ihr meine Sorge zum Ausdruck bringen, aber sie verließ das Haus…. Suchte sie es woanders?

Ich wollte nicht mehr dran denken, ich vertraue ihr zu sehr als das ich mir solch Vorstellungen führe; waren ihre Worte nichts herbei beschwören?
Alea nahm meine Hand, und ich fühlte mich nun von all den Problemen befreit, als wäre alles in Ordnung- wünschte ich mir das, was Malachai hatte und Selina erwartete? Ein Kind?
Sie wirkte so reizend, und wir legten uns gemeinsam auf die Fälle- brüderlich eine Banane teilen?
Ich lachte mit zerbrochenem Herzen, und noch nicht flossen heiße Tränenschwellen über meine Seele,
aber…

Sie kam hinunter, betrachtete uns und wollte fern bleiben- oben schlafen? Aleas niedliche Augen fixierten mich für diesen Moment- als sie merkte das ihr Wunsch, dass sie bei uns bleiben sollte, ignoriert wurde, fragte sie mich sodann, ob sie wütend wär? Ich wusste, wenn ich ja gesagt hätte, wäre das kleine Ding fort, und auf ewig verschwunden. Ich versicherte ihr im Lügen, dass nichts wäre und wir schliefen ein. Ich schlief unruhig, ich schlief mit Zweifeln und..

Seit langem kamen mir nicht mehr die Tränen so nahe wie gestern? Gegen meinen eigenen Willen kämpfte ich an, drückte meine brennenden Augen zu, mit der Hoffnung das Eluive mich befreit von dieser Qual, und tatsächlich- ich schlief ein. Ich wachte auf, zog mich an und betrachtete mein Spiegelbild? Ich fragte mich, was an mir so falsch wäre, dass sie von mir zurückweicht? Waren es diese Narben? Bin ich so hässlich geworden? Ich zog meine Haut glatt, sie sollen fort, wenn dies der Grund für ihre kalte Art war! War es das Haar? Ich packte mich am Schopf und wollte es losreißen- bis ich..

Würde sie mich verlassen? Wie zu einen Abend als sie mir sagte- sie gebe mich frei? Es wäre.. die Zweite unverhoffte Liebe. Lag es alles nur an mir? War ich wirklich so ein ernster Mensch der alles offen und ehrlich sagt? Ein bedrückendes und tödliches Schweigen ging von mir aus, als ich selbst meine blauen Augen versuchte zu lesen. War Sienara das Omen? Ein Omen das ich nicht lieben durfte? Es einfach nicht kann, und das obwohl ich mit ganzer Kraft es versuche? Wieso könnt‘ mir niemand helfen?

Es könnte mir einfach keiner helfen,- denn egal wie ich ihr versucht habe ihr Mut zu machen, das sie ein Engelswesen ist das stark wäre- und wenn sie schwach werden würde- ein starker Mann, einer wie mich, ihr Halt geben würde. Ich musste stark bleiben und darf nicht zerbrechen, es kann mir keiner helfen weil ich keine Hilfe verlangen darf! Wären ihre Tränen die ich kostete eine Nahrung für den Zweifel? Denn seit gestern wuchs in mir stetig dieser stechende Gedanke!

Und wenn ich mich Irre? Habe ich sie alleine gelassen? Nein.. unmöglich.. doch! Was mache ich falsch?
Sie war die … und die Probleme häuften sich bei ihr, so sollte ich ihr Zeit lassen. Ja, aber ich will für sie da sein und… ich kann es einfach nicht jeden Recht machen, es ist nicht greifbar! Ich musste wissen was mir wichtiger ist, sie oder die anderen? Und die Antwort fällt mir so leicht..

Ich hätte ja sagen sollen als sie wegziehen wollte, ich selbst will es sogar! Fern von dem Trubel, ein Leben gemeinsam führen, ich ließe sie niemals alleine! Aber, hätte sie es gewollt?

Also warum weine ich nun? Ich stelle mir kein Bild mehr vor.. doch nun habe ich mit der Angst zu kämpfen,.. Die Angst wieder zu versagen.


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 03 Jan 2009 19:16, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 12 Jan 2009 22:04    Titel:
Antworten mit Zitat

Vollen Mutes schreibe ich diese Zeilen- jene Zweifel die ich heute Morgen entwickelte- ja es kann mir nicht besser gehen. Wie sehr bin ich ein Narr, warum musste ich mich stets selbst fragen ob meine Zweifel berechtigt sind, wenn ich es selbst weiß?

Ihr Brief machte mir Kummer, aber.. ja. Ich erwachte und sah in meinen leeren Armen, ihr warmer Atem auf meine Brust misste und ich sehne mich danach. Und dann ein wohlduftender Brief, Orange und Vanille, wie leicht kam ich ins Schwärmen- nicht im Überschwang; nein, gemäßigt, was von einem vernünftigen Mann erwartet. Der Inhalt traf mich schwer,

und ich versuchte das Gespräch von Gestern nachzugehen. Ich rüstete mich mit enttäuschten Blick, denn ab jetzt ließ sie von meinem Versprechen ab -sie nie alleine zu lassen. Vielleicht tat es ihr auch gut, aber ich erinnerte mich an Sienara. Aber nein, so wird sie nie sein- sie ist besser.

Dennoch lief ich bedrückt die Straße entlang und traf auf Tithus, oh wie sehr ich ihn mag. Seine Eminenz, er huschte an mir vorbei obwohl ich ihn begrüßte, aber kehrte anschließend wieder zu mir zurück. Er fragte mich und wie es mir & meiner Geliebte ergeht und lügen konnte ich nicht. Ich wollte mit jemand darüber reden, aber niemals konnt‘ ich einen Eluive-oder Temora-Priester diese Sache anvertrauen, denn sie selbst war Mitglied jenes Bundes. Ich selbst würde es nicht wagen sie vor anderen bloßstellen zu wollen, deswegen war seine Persona die richtige Wahl. Im tiefen Lachen, grollend aus seiner Kehle, doch im sanften Hauch der Freundlichkeit, fixte mich sein Blick und er hackte nach. Ich bat ihm unter vier Augen und gemeinsam schritten wir in das Bürgermeisters (seins) Büro.

Der kräftige Leib meines nun geschimpften Freundes saß gegenüber mir, und ich fing an zu erzählen und zeigte ihn dem doch vertrauten Brief. Ich fragte ihm um Rat- diesmal war ich bereit Hilfe anzunehmen. Als er sein Haupt beugte rieselte noch feiner Staub von seinem Bart hinab auf seine Kluft.

Er fragte mich, ob ich klammere? Klammerte ich? Ich wusst‘ nicht das ich klammer? Aber ich akzeptierte seine Meinung, vielleicht verkannte ich mich selbst..
Er fuhr fort, man solle die Zukunft nicht übermäßig planen,; er hatte Recht und ich wollte sie nicht komplett mir ausmalen- für mich stand fest, dass ich mit der wundervollsten Frau, in gar himmlischer Erzählung von ihr schreibe und erzähle- ein gemeinsames Leben mir denke. Aber die Worte gestern- ja es war zu viel. Ich erkannte es auch, und sagte ihr, dass ich jeden Wunsch ihr erfüllen werde- und bei dem letzten Wunsch fügte ich hinzu, wenn „Eluive“ es will. Er riet mir, wie ich eigentlich schon immer dachte, jeden Moment für heute und hier zu genießen – obwohl ein kurzer Gedanke in Richtung Zukunft auch gesund wär‘. Er sprach Worte wie Balsam die mich beruhigten, und meine angespannte Miene verflog und ich konnte Lächeln- als er mir sagte, ich solle mich einfach freuen auf das Wiedersehen. Er hatte recht.. und wenn ich jetzt nach ihr Suche.. es wäre nicht gut; es sollte ihre Überlegung sein- weiterhin bleibe ich für sie da.

Ich erinnere mich was sie an der Tür bei unseren ersten Ausgang mir erzählte, dass sie mich schon jetzt anfing zu missen. Und nun, jetzt vermisse ich sie auch.
Ich betrachtete mir noch einmal den Brief und roch zaghaft daran, schluckte einmal, biss mir in die Unterlippe, blickte hinaus zum Fenster, friedlich, ruhig; legte das Schreiben ab.

‚Ich liebe dich‘ – entfährte es mir- und mit guten Blick lächelte ich.
 Nach oben »
Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 14 Jan 2009 00:05    Titel:
Antworten mit Zitat

*Die Szene wird beschrieben*

.. Als du mich alleine im Dreck liegen gelassen hast..
.. sie hätte vergewaltigt, sterben können..
.. du musst für deine Liebe kämpfen Andreas..
.. Für deine Liebe hast du aber herzlichst wenig getan..
.. herzlichst wenig getan..wenig getan.. getan, getan, getan.


Die Augen sprangen auf, die Hände griffen mit voller Gewalt nach dem Bettlacken, sein Oberkörper richtete sich auf und seine Stirn war schweißgebadet. Ja Andreas, er konnte diese Nacht nicht schlafen. Sein aufgeregter und schneller Atem ließ ihm fast vor Atemnot ersticken, als dann sein Augenpaar durch das Mietszimmer wanderte, jedoch richteten sie sich zuerst neben ihm- leer. Der Platz neben ihm war leer.

Er neigte betrübt sein Haupt zur Seite und das hintereinander reihende Knacken seines Nackens ertönte. Mit dem Handrücken wischte er sich die schweißbenetzte Stirn trocken und sank wieder ins Bett. Hätte er anstatt Tithus lieber Arsen fragen sollen? Oder Malachai? Er wusste, dass wenn er nun alleine wäre- ihm die Alpträume nach seinem eigentlichen Schlafwandeln nur einholen konnten. Sie war genau jene, die ihm seine Balance gab, damit jene Schreckensbilder von ihm verschont blieben. Nun war sie fort, und ungehindert spielten die bösen Geister mit Andreas Verstand einen bösen Streich.

‚Ich könnte alles Erdenkliche nun tun‘, sagte er zu sich selbst, schüttelte aber sein Haupt.
Die Nacht über war ein einziges Spiel- Augen zu und Augen auf.

Am Nächsten Tag war er in der Adlerfeste, ja unser Tor war nicht sehr gesprächig, selbst als er Roran begegnete. Dämliche Ellipsen sprach er und auf die Bitte des jungen Bauers, etwas Maisschnapps zu genehmigen, lehnte Andreas mehrfach ab, mit der Begründung, es würde Menschen verändern, in etwas Schlechtem.

Roran wusste nicht von was er sprach, aber Andreas Wissen über diese Problematik selbst ließ ihn zurück erinnern. Er verließ die Burg und machte sich auf in die Taverne von Varuna. Einen Minztee bestellte er sich, blickte melancholisch auf die braun-grünliche Flüssigkeit, auf jene schon die ehterischen Öle auf der Oberfläche zeichneten und im sanften wirbel umher kreiste. Einige male nippte er von seinem heißen Getränk bis die Tür aufgestoßen wurde von Bravan, unseren Tor erschrocken anblickte und ihn forderte zu folgen- ‚Myra‘. Andreas wusste das etwas geschehen war- und im Brief sollte er sich nicht sorgen?!

Er hatte gedacht, dass er doch versagte, und dass was Tithus ihm sagte, ja – nicht weise war. Er hätte einfach gleich nach ihr suchen sollen. Den Gedankengang stoppte er, er wollte sie einfach nur sehen und bei ihr bleiben. Sie gelangten schließlich ins Heilerhaus von der edlen Frau de Velgy, ja und man führte ihm zu seiner Geliebten. Gewickelt in Tücher mit hohen Fieber; so bat man unseren Tor auf sie einzureden, sie sollte wach bleiben.

.. Ich bin bei dir, ich werde dich nicht aufgeben mein Engel..
.. Schau, ich bin hier bei dir, wie ich es dir versprochen habe..


Sie war krank, und Andreas machte sich Vorwürfe, er hätte es verhindern können- er hätte sie ansprechen können. Aber letztendlich- ja so ist es meine Meinung, und jaaaa- ihr bedenkt nicht meine Position schon gut: war es ihre Entscheidung.

Sie wurde zur Ruhe gebettet und Andreas betrat ihren Raum. Sie entschuldigte sich und egal wie sehr er wütend auf sie sein müsste, er konnte es nicht. Er verzieh ihr nicht, weil es nichts zu verzeihen gäbe- er sagte:
‚Was geschehen ist, ist nun geschehen.. mach dir jetzt keine Gedanken mehr‘.

Ein egoistisches Weibsstück würde man sagen, aber ein Tor wie er war eben in jene Frau, von der er in biblischer Erzählung spricht so fasziniert, so beflügelt, so beseelt, so…. verliebt.

Sie fragte ihn, warum sie bei ihm war und wie sollte er anders antworten, dass er nur wegen ihr hier wäre. Es war auch so, was spielt für Andreas' Leben eine wichtigere Rolle? Es bestürzt mich euch zu sagen, ja sie bedeutete ihm zu viel, als dass er ohne sie kann. Aber als sie erwähnte, er sollte seine freie Zeit genießen, .. ja er blieb dabei und sagte, dass er seine freie Zeit am liebsten mit ihr alleine ausmale, nichts besseres könne er sich vorstellen.

Sie bedankte sich, Andreas brauchte den Dank nicht, denn er wartete ihn nicht- es war selbstverständlich für seine Liebe einzustehen- aber er gewährte ihr diesen Dank. Er nahm ihn auf wie als ob sie ihm küsste. Dann schlief sie ein…

'ich liebe dich'
'ich.. liebe dich'

Er schritt hinaus und bat die edle Hausdame in ihrem Hause nächtigen zu dürfen, woraufhin Frau de Velgy, ja die Hausdame, ihm ein Zimmer oben anbot. Er lehnte ab, er wollte bei ihr nächtigen, was bei Frau Drachenfels, die ebenso da war, einen skeptischen Blick auslöste und Zoe widmete- der jedoch abprallte an die Edle wie ein Pfeil gegen eine Steinwand. Sie ließ Andreas gewähren- und nun.. ‚wacht‘ er neben ihr auf dem Holzboden. Ein Auge zudrücken? Wenn er es gestern schon nicht konnte- würde er es auch heute nicht können- denn er wollte ihr sagen, wie sehr er sie misste- für die kurze Zeit.


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 14 Jan 2009 01:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
 Nach oben »
Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 18 Jan 2009 12:56    Titel:
Antworten mit Zitat

Man sagt, habe keine Angst in deinem Herzen… den jemanden zu lieben, bedeutet auch es zu wissen.

*OOC: Die dick beschrifteten sind OOC-Dinger um den Kontext verstehen zu lassen- der Autor wird sie nicht extra dahin geschrieben haben- denn diese Teile in seinem Leben sind abgeschlossen.*

Vorbeigezogen ist die Nacht und ich fiebere ihr noch immer nach. Schimpf mich Ehemann, schimpf mich der glücklichste Mann dieser Welt, schimpf mich Andreas Myrtol- denn noch nie war ich so stolz über meinen Namen, wie heute..

Zitat von Tagebuch eines Träumers- Traum 3 „Der Selbstmordgedanke“
„Ja ich werde schlafen für immer… ich werde mich selbst aus meinem Traum entreißen.. doch einen Sprung werde ich nicht wagen, noch einen Hieb… ich werde ein köstliches Gift trinken… jenes wird mir so wohle tun um mein Herz- das Andreas seinen letzten Atemhauch machen wird… sterben.“


.. den sie ab den gestrigen Abend auch trägt.

Es schert mich nicht was die Anderen sagen; denn eine Bedeutsamkeit in meinem Leben- sie ist bedeutsam geworden und wie soll ich anders können, ich werde alles von Anfang an beschreiben:

Es begann in der früh als ich Holz schlug für unser gemeinsames Haus- keuchend und verschwitzt in der Kälte, knarzend ertönte der Schnee jedesmal unter meinen Schritten. Das Haar trug ich offen, denn für mich galt an diesem Tag die Offenheit. Nichts an mir sollte gezwungen wirken für diesen Tag- für diesen Abend den ich plante- für sie. Ich versandt später die Einladungen- die Frage war doch wirklich- wer kommen würde? Die Einladungen ergingen an die Akademie, die Allianz, meinen Freunden, ebenso auch an den Orden (Myra versandt dort jene).

Später traf ich meinen Bruder Cyprian, mit dem ich den frühen Tag mit einer Jagt aufheizen ließ. Letztendlich führten unsere Schritte nach Lameriast, jene Insel an dem alles seinen Lauf nahm.
Und doch kann ich frohen Mutes berichten- Eluive sei gedankt über die Schmerzen die ich erleiden musste, denn ohne sie, hätte ich meinen Engel nie gefunden. Nach unserer erfolgreichen Jagt verabschiedeten wir uns und es fielen Worte, an dem wir uns an dem gestrigen Abend noch erwarteten. Ich eilte zur Bank und wen sah ich dort? Meinen Freund von der Burg Eisenwart- As..
Ich selbst traue nicht mal seinen Namen hier zu schreiben, weil ich es ihm versprach. Gemeinsam verbrachte ich mit ihm den Tag, suchten vergebens nach den Schneidern in Varuna. Wir saßen im Gasthof von Varuna und philosophierten gemütlich über das Leben- ehe ich ihm meine Sorgen offenkündigte: könnte alles glatt laufen? Ich wollte sie nur glücklich sehen, sie strahlen sehen- das Licht was sie umhüllt bändigen und für ewig in meinen Händen bewahren und liebkosen.

Vielleicht ist es Illusion- ein Trugbild aber, ich will dass sie mit mir zufrieden bleibt. Ich weiß nicht was in mir vorging, ich war einfach nervös und glücklich. Dann kam der Abend und die Leute versammelten sich vor der Horteras Kirche. Alle schauten mich an und beglückwünschten mir über meine Wahl und meinen zukünftigen Weg als Ehemann. Ich freute mich sehr alte Gesichter wieder zu sehen, es fehlten zwar einige, aber es war auch sehr kurzfristig. Und dann.. dann erschien sie.

Wie auf Wolken getragen glitt sie mit ihrem weißen Kleid- über die weiß schneebedeckte Landschaft; es war ein harmonisches Bild und ein für mich zu tief greifendes Gefühl das in mir pochte- ich musste Lächeln. Ich musste sie anlächeln, denn alles beflügelte mich in dem Moment bei ihrem Antlitz, wo die Kälte bei mir kein Anklang mehr finden konnte- fühlte ich bei ihr die Wärme. Wir warteten und warteten, bis man uns mitteilte, dass seine Eminenz Tithus nicht erscheinen würde. Ich wusste nicht so recht was war, als meine Geliebte ihr Kleid in den Schnee fallen ließ; ich ergriff ihre Hand und sagte ihr sie solle vertrauen haben- das wir heiraten werden- komme was wolle! Ich flehte Eluive an für ein Wunder, und… dann erschien er, inForm dieser Person. Gwain- der uns vermählen konnte. Welch Zufall? Schicksal? Eine glückliche Fügung? Ich fragte sie- ob sie es will und sie bestätigte es.
Und obwohl sie am ganzen Leib zitterte folgten wir ihm, im offenen Walde- sprach er sein Segen über uns und die Kälte von unseren beiden Leibern entwich. Aus dem Boden sprossen 2 Blumen heraus die wir an uns nahmen und tauschten. Wir schauten uns entspannt an, schauten wie gefordert in alle Himmelsrichtungen, Nord-Süd-Ost-West.. bis wir uns dem Tor zuwandten und durch schritten.

Offiziell wurden wir im Namen Eluives Frau und Mann…


„Gwain: Und somit ist der Bund ewig zwischen euch und nur noch der letzte weg kann ihn scheiden...“

Alle anwesenden Gäste stellten sich vorne an und übergaben uns Geschenke. Myra und ich schauten uns völlig verwirrt an- die Kurzfrist wurde so entlohnt? Wir freuten uns in Wahrheit und der Abend schien nicht besser Enden zu können- denn noch stand eine Feier an in der Taverne von Varuna- bereits geschmückt und wartend für die Gäste zum Einschenke. Doch dann.. dann erschien dieser Dantion- der Rahaler. Ich wunderte mich über seine Anwesenheit und wurde zorniger als ich jeher sein konnte. Ich wollte die Hochzeit nicht in einen Kampf ausarten lassen, bis ich erfuhr das Myra ihn einlud. Ich platzte innerlich, ich fasste nicht was sie tat! Zum Glück war Deidrui da und beruhigte mich, als Myra an mich ein Appell brachte mich nicht aufzuregen.

Deidrui: Andi hat Euch seine Liebe geschenkt, also seid Ihr was Besonderes.
Deidrui: Passt auf ihn auf!
Myra Myrtol: Der beste Mann den ich mir vorstellen kann
Deidrui: Oh ja, das ist er


Ich lächelte etwas, denn egal wie meine Laune sich hob- da stand dieser.. dieser .. ich bedaure dass die Hochzeit nicht im Reichsgebiet stattfand! Ich war so wütend über seine Anwesenheit.. am liebsten zog ich meine Klinge… ach… ach.. egal.. War ich egoistisch? Nein.. ich durfte es nicht sein.

Doch Dantian lehnte die Einladung ab, um meine Befürchtung zu töten. Ich nickte zufrieden, bis Myra versuchte ihm zu überreden. Wieder stieg in mir die Wut! Was wollte sie! Sie war zu gut mit unserem Feind! Es konnte nicht angehen das sie ihn bei uns haben wollte… Nur weil er..

Er durfte uns nicht mehr besuchen, dass versprach ich mir. Ich beruhigte mich, denn ich kannte Myra zu gut um ihre Absicht zu verstehen- dennoch war sie total falsch. So machten wir uns alle Varuna zur Taverne. Mehr und mehr kamen die Gäste hereinspaziert und letztendlich meine Ehefrau, Myra Myrtol. Wir sehr froh war ich über ihr Dasein. Wir schnitten gemeinsam den Kuchen an, liebkosten uns und begrüßten jede Gesellschaft die zu uns stieß. Und dann.. ja dann erschein mein Sir, der ungern genannte Graf und Sir Thelor- jener mir den Gruß und Glückwunschsage von ihrer Hochgeboren Valentina von Sternwall ausrichtete. Ich war verblüfft und schaute glücklich zu meiner Geliebten.. Ohja.. und dann.. dann hielt ich meine Rede…


Ich möchte mich kurz halten.. oder auch nicht..
Ich möchte euch über eine Sache erzählen, die mich bis heute noch fasziniert.
Es war genau der erste Tag hier auf diesen Landen, wo ich unbewusst umher irrte, ohne feste Sache. Und ich mag meinen das Eluives Planung es so wollte.. dass ich an dem ersten Abend..
das bezauberndste Wesen.. in ihrer vollen Schönheit sehen durfte.
Und die Erlebnisse gingen voran.. und heute.. schätze ich mich glücklich
jene Frau... die ich zum ersten Mal sah und liebe..
mit ihr mein Leben zu teilen.. auf guten wie in schlechten Zeiten.

Myra.. du erzähltest mir von einem Traum, indem ich dir deine Schlüssel gab.
Und der Zeitpunkt ist heute gekommen, da du jetzt der Schlüssel meines Herzens geworden bist.

Habt dank für euer Erscheinen
ich freue mich sehr über euer da sein und bin stolz euch meine Freunde nennen zu dürfen!


Die Versammlung verabschiedete sich und gemeinsam machten wir uns nach Hause. Ehe wir die Tür erreichten trug ich sie auf meinen Armen, lachten gemeinsam, bis wir die wundervollste Nacht genossen ohne… Bedenken.

Und heute.. als sie in meinen Armen schlief, es war früh.. küsste ich ihre Stirn, bewegte mich vorsichtig aus ihren Armen und machte einen Spaziergang. Ich genoss den Tag als ginge er nie vorbei. Und dann traf ich den Sir von Arganta. Er gratulierte mir nachträglich und entschuldigte sich für das späte Kommen von Gestern.

Mit ihm habe ich eine große Entscheidung getroffen… sie wird „uns“ prägen. Ich kam zurück in die Wohnung und legte mich mit einem herzenswarmen und überglücklichen Lächeln wieder ins Bett.

In ewiger Liebe..

Andreas & Myra - Myrtol


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 18 Jan 2009 14:56, insgesamt 3-mal bearbeitet
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Das Tagebuch eines Verliebten
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de