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Das betreten von Neuen Landschaften und Gottheiten.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 26 Jun 2008 15:55    Titel: Das betreten von Neuen Landschaften und Gottheiten.
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Sardok setzte einen Fuß auf festen Boden. Er war angekommen. Er ging ein Paar schritte weiter, sodass er den Steg verlassen konnte. Ein wenig anders hatte er sich es vorgestellt. Ein wenig froher.. bunter. Jedoch war es alles andere als das. Ratten waren zu sehen. Es lag Muell in den Gassen. Und die Menschen die am Hafen vorbei liefen, trugen kapuzen und Masken um ihr Gesicht zu verdecken. Auch als Sardok die Gestalten gruesste, und ihnen seinen segen gab, liefne diese einfach nur Ignorierend weiter. Dem alten Mann, gefiel das garnicht. Sardok wollte sich soetwas einfach nicht bieten lassen. Aber was konnte er schon anderes machen, als weiter zu ziehen und auf besserung zu hoffen. Er lief ein wenig in das Dorf hinein und schaute es sich an. Es war ein herunter gekommenes Dorf. Es sah so aus, als haette die Pest dort gewuehtet. Er betrachtete die Gassen, welche voller Muell und Ungeziefer war. Er schloss die Augen, und betete fuer diesen Ort. Er betete dafuer, dass verbesserung sich sehen laesst, und das Dorf wieder rein waescht. Nach wenigen augenblicken, kam er an einer Taverne an. Der kleine Teich davor schmueckte die Taverne, zu etwas schoenem im Ort. Eine Große Schnitzerei an dem Rumpf der Taverne viel ihm auch auf.

" Und ich hatte all die Hoffnung fuer das Dorf schon aufgegeben. Aber nun erblicken meine Augen etwas, was mich doch noch hoffen laesst."

Endlich hatten seine Augen wieder mal etwas schoenes erblickt. All die anderen Gebaeude waren in keinem guten Zustand. Ganz im gegenteil. Seiner meinung nach, waren alle Gebaeude baufaellig. Gut noch konnte er sich an die Stadt Erinnern, wo er vorher als Priester Diente. Schoene gemeinde Haeuser.. Große Kirchen. geschmueckte gepflasterte Straßen. So etwas wollte er haben. Nicht ein Dorf, wo es nach Verderbnis roch. Der gestank war foermlig in das Holz der Haeuser eingedrungen.

Er legte seine Priester Robe ab, die er aus den alten Landen mitnahm. Sie brachte ihm hier nichts mehr. Ausserdem hatte er den Glauben an seine alte Gottheit verloren. Es war so, als wuerde dieser Gott hier keine Rolle mehr spielen. Seine faehigkeiten kombinierten nicht mehr mit dem Glauben an seinen Gott. Auch der Stab, den er von seinem Bruder bekam, war nutzlos. Diesen benutzte er fortan nurnoch um sich fort zu bewegen. Er war schon etwas Aelter und seine knochen waren auch nicht mehr die Besten. Es fiel ihm schwer, sich hier frei zu bewegen. Seine kraefte schwanden immer mehr. Er setzte sich auf eine Bank, und atmete vorerst tief durch. Nach einer weile auf der Bank, kam eine junge Frau an ihm vorbei. Er winkte ihr zu, und machte die Gestik, dass sie doch mal naeher kommen solle. Was sie auch tat.

" Seid gegruesst Junge Frau des Adels. Den Segen des Allmaechtigen moechte ich euch zusprechen. Koenntet ihr mir sagen wo ich hier bin ?"

Die Frau war ein wenig geschockt. Ein Alter Mann in einer Robe die sie nicht kannte. Sie sah jedoch wie eine Robe eines Priesters aus. Sie konnte nicht ahnen, dass es dort wo er her kam nur einen einzigen Gott gab. Und auf Gerimor wurde Alatar meist so genannt. Die Frau suchte ohne eine Antwort das weite. Sie war schick gekleidet, und wohl nur auf der Durchreise.
Sardok war perplex. Er wusste nicht was er gerade gesagt hatte, was sie so schokiert hat. Er atmete abermals Tief durch und dachte sich:
" Nicht aufgeben Sardok. Dein Glaube hat dich noch nicht verlassen."

So stand er auf, und ging zu einem anderen Buerger. Es war ein etwas Aelterer Herr.
" Meinen Segen Junger Mann. Darf ich euch um eure zuwendung bitten ?"
Sardok wollte diesmal keinen Gott mit ins Spiel bringen, denn das andere Gespraech gefiel ihm nicht so gut.
Der Mann drehte sich um, und sah Sardok Froehlich an.
" Darf ich erfahren wo ich hier bin ?" fragte Sardok ihn mit seiner ruhigen stimme.
" Ihr seid hier in Bajard. Einem kleinem neutralen Dorf, indem man sich zu allen Gottheiten bekennen darf."
War die Antwort des Herren. Und nun wurde Sardok so einiges klar. Er fragte den Mann den er antraf nach den Gottheiten aus. Sie begaben sich in die Taverne, um dort ein wenig speisen zu koennen, und um sich weiter zu unterhalten. Langsam wurde ihm bewusst, warum die Junge Frau sich so schnell wieder auf den Weg machte, wie sie zu ihm kam.

Die verschiedenen Gottheiten, konnte Sardok sich garnicht alle Merken, und es war ihm voellig neu, dass man auf Gerimor verschiedene Goetter anbetet. Aber er wusste auch, dass er nicht wieder zurueck kehren konnte, auf seine Alte Insel. Also musste er sich wohl damit abfinden alles ueber die Neuen Gottheiten zu erlernen. Fuer einen Gott Interessierte sich Sardok besonders. . Es war der Gott Horteras. Er war bekannt fuer Freiheit und unabhaengigkeit der Menschen. Er erinnerte Sardok am meisten an seinen alten Gott. Er wollte mehr ueber ihn Herausfinden, und so zog er auf rat des Mannes nach Varuna um sich dort weiter ueber ihn zu Informieren.

In Varuna angekommen, reiste er in die Bibiothek von Varuna, um Buecher ueber Horteras zu erforschen. Mit ein wenig Speis und Trank, forschte er gute 2 Tage ueber die Gottheiten. Am meisten aber ueber Horteras. Ihm wurde immer mehr bewusst, dass er Priester fuer diesen Goett werden wollte. Sie war Sardoks altem Gott einfach aehnlich und zum zweiten war er der Freiheits Gott fuer die Menschen. Sardok wusste, dass nurnoch eine Priesterschaft im namen von Horteras fuer ihn in frage kommen koenne. So machte er sich auf den Weg zum Kloster, um vielleicht einige Priester befragen zu koennen.


Zuletzt bearbeitet von Sardok Telkontar am 26 Jun 2008 16:12, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 27 Jun 2008 00:27    Titel: Die Gottheiten haben viele seiten.
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Sardok war sich so sicher, dass er ein Priester fuer Horteras werden wollte. Er begab sich nach Bajard, weil er dort einen Mann namens Titus antreffen wollte, der wohl oefters dort erscheint. Sardok setzte sich in die Bank, da er nicht lange laufen oder stehen konnte, seitdem er das Lied verloren hatte.
Ein Gardist aus Rahal, suchte das gespraech mit Sardok. Es war ihm angenehm sich mit ihm zu unterhalten. Das Gespraech machte Sardok sichtlich spaß, bis ein Geruesteter Mann vor den beiden Stand, und dem Gardisten aus Rahal eine Klinge unter die Nase setzte. Das allgemeine Gaffen bildete sich, und mal wieder wollte niemand Helfen. Der Alte Mann Sardok selber stand auf, und stuezte sich auf seinen Stab. Er stellte sich vor den Rahaler, um den schutz fuer ihn zu suchen. Der Gardist aus Rahal war so Nett zu ihm, und sagte dem Bewaffneten Mann das er nicht auf einen Kampf aus ist. Er jedoch zwang ihm den Kampf auf, und auch Leute aus der Bank zogen ihre Waffen und griffen ihn an. Der Mann aus Rahal konnte nurnoch die Flucht suchen. Sardok selber war Zornig geworden, und spuehrte wie das Lied ihn wieder fuer eine Kurze zeit erreichte. Jedoch war es nicht stark genug. Es lies Sardok einfach nichts unternehmen. Alle liefen hinaus, auf die Straße. Sardok brauchte jedoch seine Zeit bis er draussen war, und dann wurde er angerempelt. Mit aller kraft, konnte er sich gerade noch halten, und auf die Treppen der Bank setzen. Dennoch tat es ihm weh, sodass eine Dame ihm ihre hilfe anbot.
Sie nam Sardok mit nach Hause. Auch der Rahaler Gardist, der entkommen konnte, half dabei den Alten Mann Sardok ueberhaupt bis zu ihrem haus zu bekommen. Alleine haette er das niemals geschafft, und auch mit ihrer Hilfe waere es schwer geworden, sardok auf ihr Pferd zu bekommen.
Bei ihr Zuhause angekommen half der Gardist aus Rahal ihm wieder runter vom Pferd, und brachte ihn hinein auf einen Stuhl. Die Dame, die Sardok ihre Hilfe anbot, schaute sich beide an. Sardok und den Gardisten aus Rahal. Danach machte sie beiden etwas zu essen. Nach dem sie gegessen hatten, kamen sie in ein Gespraech, um sich etwas besser kennen zu lernen. Dann kamen auch die Gottheiten ins Spiel. Sardok war bis jetzt immer der meinung gewesen, dass Alatar nur von Dunklen Leuten angebetet wurde, jedoch war der Gardist zu gutherzig gewesen. Er machte einen sehr Reifen und Weisen eindruck auf ihn. Er erzaehlte ihm mehr Ueber Alatar. Er gab Sardok den Rat, sich an den Rahaler Tempel zu wenden, um mehr ueber die Priesterschaft von Alatar zu erfahren. Dieses Machte Sardok sich zum ziel, und ging nachdem sie das Gespraech alle beendet hatten ins Bett. Die Dame bot den beiden an, die Nacht bei ihr zu verbringen. Beide nahmen das Angebot an, und naechtigten dann bei ihr im Haus.


Zuletzt bearbeitet von Sardok Telkontar am 27 Jun 2008 00:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 27 Jun 2008 15:09    Titel:
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Am naechsten Tag schon, Verabschiedete Sardok sich von der Netten Dame, und dem Gardisten, und machte sich auf den Weg nach Rahal. Er bekam ein Pferd, damit er schneller dort hinreisen konnte, und unterwegs nicht hilflos dasteht, wenn er wiede rmal ausser Puste ist. Seitdem das Lied ihn verlassen hatte, wurde es immer schwerer fuer ihn, alltaegliche dinge zu meistern.

In Rahal angekommen, begegnete Sardok einer Rahaler Gardistin und einem Mann, der wohl auch aus Rahal stammte, denn seine worte waren:
"Seinen Segen!"
Sardok wusste ja nun, was mit diesem Gruss gemeint war, und Gruesste ihn ebenso. Sardok befragte die Gardistin sogleich wo er denn den Tempel finden wuerde, und wo er mehr ueber Alatar erfahren konnte. Die Gardistin riet ihm, sich ins Rathaus zu begeben, und dort ueber Alatar zu lesen. Dort meinte sie, faende man am meisten Informationen ueber ihn.

So Begab er sich zum Rathaus. Dort angekommen, musste er ersteinmal die Treppen hinauf laufen, was fuer ihn schon wieder eine Qual war. Doch sein Glaube an sich selbst, half ihm dabei die Treppen zu ueberwinden, und letztendlich eine Buchreihe ueber Alatar zu finden. Der Buchreihe "Glauben heisst Dienen 1-10" widmete er sich zuerst. Er las alles was in den Buechern stand, und praegte sich alles ganz genau ein. Er las gute 2 Stunden an den ganzen Buechern. Er hatte die besondere Faehigkeit, schnell lesen zu koennen. Das hatte er gelernt, als er gerade mit seiner Priesterschaft begann. Er las taeglich mehrere Buecher und entwickelte so eine spezielle Lese Technik, die zum einem Schnell war, und zum anderen konnte er sich mindestens 90 % Von allem behalten, was er las.
Nachdem er die Abschitte der Buchreihe gelesen hatte, rieb er sich die Augen. Lesen ging bei ihm zwar schnell, jedoch machte ihn Lesen immer ein wenig Muede. Das sollte Sardok aber nicht davon abhalten, mehr ueber Alatar heraus zu finden. Er hatte glueck. Ein Mann in einer Robe, hatte das Rathaus betreten, und beobachtete schon eine kleine weile, wie Sardok sich durch die Buecher las. Es hatte wohl ein wenig Interesse in ihm geweckt.

Der Mann kam auf Sardok zu und suchte das Gespraech mit ihm. In dem Gespraech erzaehlte er Sardok mehr ueber seinen Gott. Fuer ihn war es der Einzig Wahre und Richtige Gott. Schnell bemerkte Sardok was der Herr vorhatte.. Er wollte ihn zu Alatar bekehren. Sardok jedoch machte das nichts aus. Er wollte ja von anfang an mehr ueber den Panther erfahren, und dass war eine gute Gelegenheit. Der Mann wusste reichlich viel ueber den Gott Alatar, und solangsam wirkte das Mittel, was der Mann benutzte um Sardok zu bekehren. Der Mann in Robe, machte Sardok klar, dass er nur durch Alatar wieder zum Lied finden wuerde.
Seitdem das Lied ihn verlassen hatte, war das Leben fuer den Alten Mann Sardok reichlich schwer geworden. Es war so, als wenn er vom Lied jung gehalten wurde.
Der Rahaler Mann in Robe, erzaehlte ihm, wie toll sein Gott doch ist, und welche Macht er Sardok geben koennte, wenn er sich fuer seine Priesterschaft entscheidet. Er sagte das er schon in wenigen Tagen, das Lied wieder spuehren wuerde, und sich so Jung fuehlen wuerde wie er es tat, bevor er auf Gerimor ankam.

All das gefiel Sardok. Er wusste, wenn er wieder zum Lied zurueck finden wuerde, konnte er sich so wie frueher gut Bewegen. Und auch die Praesenz von Alatar, und seiner Hirachie gefiel Sardok.
Der Rahaler redete ihm aus, dort anzufangen wo Sardok aufgehoert hatte. Er solle sich einem neuen Gott unterwerfen und unter seiner Fuehrung weiter leben. Und genau das beschloss Sardok in diesem Moment. Dort wo er herkam, war es ein Gott der fuer Freiheit kaempfte... Aber er versagte. Vielleicht wuerde Horteras hier auch versagen. Dann wuerde Sardok das Lied wieder verlassen, und er wuerde vermutlich sterben. Aber durch neue erfahrungen.. Neue Macht die ihm von Alatar gegeben wuerde, konnte er eine neue bestimmung waehlen. Er wollte im Namen von Alatar sein Priester amt neu besetzen. Er wollte von dortan Nurnoch Alatar dienen.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 28 Jun 2008 15:14    Titel:
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Schon am naechsten Tag, wurde Sardok eingeladen sich in den Tempel zu begeben. Er war trotz seines Hohem Alters und all seiner Lebenserfahrung Nervous gewesen. Er sollte sich eigendlich mit einem Mann Treffen. Dieser Jedoch hat sich zur besagten Zeit nicht am Tempel eingefunden. Stattdessen, traf Sardok auf eine Frau. Sie war sehr hoch im Rang, und sie selbst, uebernahm das gespraech mit Sardok.

In dem Gespraech, konnte Sardok feststellen, dass es nur einen richtigen weg gibt. Den weg des Alatar. Er konnte einiges von ihr Lernen, was er vorher noch nicht wusste. Dieses Gespraech war also eine weitere Lehre fuer ihn. Er wusste, dass er eigendlich immer stark an seinen Glauben festhielt. Aber diesmal war es mehr. Sein Glaube an den Panther wurde immer Staerker und Maechtiger. Es war fast so, als wenn der Panther selber ihm das Lied wieder naeher fuehren wollte.

Die Dame aus dem Tempel, erklaerte ihm das sie das Lied nicht zu ihrem Gunsten Manipulieren. Sondern das der Herr selber eine EnergieQuelle fuer sie zur verfuegung stellt, aus der sie ihre Macht schoepfen. Sardok wurde von Tag zu Tag klarer, dass es nur der eine Weg sein konnte. Nur Alatar hatte die wahre Macht fuer ihn. All die anderen Goetter wurden nicht so Ehrfuerchtig behandelt wie der eine. Seine Gefolgschaft, war glaeubiger, und schoepfte ihre Macht nur aus ihm. Bei den anderen Goettern war es anders. Sie wurden nicht so geehrt wie Alatar. Es war schon fast laecherlich, wie die anderen ueber ihre Goetter sprachen. Aber das war ihm nun egal. Er hatte sich fuer einen Weg entschieden, und den wollte er auf alle faelle weiter gehen.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 30 Jun 2008 18:15    Titel:
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Der ritt von Rahal nach Bajard, war diesmal laenger. Zumindest kam es Sardok diesmal so vor. Er wollte Bruder Tithus in Bajard treffen, um mehr ueber Horteras zu erfahren. Letzte Nacht war es. Sardok konnte einen klaren gedanken fassen. War es richtig sich einfach Bekehren zu lassen ? War es richtig, sein schicksal einfach in die Haende von anderen Menschen zu legen ? Nein. Sardok musste etwas gegen seine Gedanken unternehmen. Ihm wurde nun Tagelang vorgegaukelt, dass Alatar der richtige fuer ihn sei. Jedoch waren es nur Anhaenger des Panthers, die ihn so hoch preisten. Nun wollte er es von anderen sichten aus betrachtetn.. Wie wuerde Bruder Tithus es sehen?

In Bajard angekommen, war es auch schon soweit. Bruder Tithus stand mit einem der Waldlaeufer die er schon etwas oefters angetroffen hatte, vor dem Gemeinde Haus. Sardok suchte das Gespraech mit Bruder Tithus. Mit Erfolg. Sie konnten sich eine geraume Zeit unterhalten bis..

Schreie aus der Bank. Sardok sowie Tithus begaben sich unmittelbar zur Bank, um zu sehen was dort geschehen war. Das erste was man erblicken konnte.. war eine bewusstlose Frau. Sie lag dort in der Bank. Jedoch sah es nicht so aus, als wenn man sie Niedergeschlagen haette.
Der andere blick, wanderte zu einem der Direkten geschoepfe Alatars. Er hatte die Frau weggedraengt, woraufhin sie mit dem Kopf gegen die Wand fiel.

Der erste klare Gedanke den Sardok fassen konnte, und schon passierte es. War es wirklich so , dass Alatar fuer all das schlechte auf der Welt stand ? Er konnte es nicht glauben. Alle Buerger...Gardisten... Und Templer aus Rahal, waren so Nett.. So Hilfsbereit gegenueber ihren Bewohnern gewesen. Aber die worte, die daraufhin vom Letharen ausgingen... machten Sardok die Situation bewusst. Der Lethar schlug vor das die beiden Alten.. in dem falle Sardok und Tithus, die Frau im Meer ertraenken.

Sardok war naiv, und sein bewusstsein schaltete sich fuer diesen moment sozusagen ab. Es war als haette er es nicht gehoert.
Nachdem die Frau aufwachte, und alles erzaehlt.. Ging sie. Sardok und Tithus kamen erneut ins gespraech. Nun wurde Sardok im Direktem gespraech klar gemacht, dass die anhaenger des Panthers alle so Bruederlich zueinander stehen, weil sie Alatar fuerchten. Sie fuerchten, dass sie verletzt werden koennten ode rsterben koennten, wenn sie ihren glauben nicht dem Panther zuwenden.

Die Konfrontation mit der Warheit, wurde immer mehr. Sardoks gedanken wurden schon fast gereinigt, bei den worten die Tithus sprach.
Tithus fragte nach, ob es Sardoks bestimmung ist, unter Herrschaft zu leben, und niemals etwas in frage zu stellen, was die hoeheren Streiter Rahals angeben.
Ab dort war der Korken geplatzt. Sardok wurde klar, dass er von jedem einzelnem Rahaler mehr und mehr bekehrt wurde. Sie wollten ihn alle auf die Seite Rahals ziehen.. denn mit ihm konnte man es ja machen. Er war alt.. zuversichtlich.. und ohne schnelle Energie, wuerde er nicht mehr lange leben. Dies alles prophezeiten sie, koennte der Panther ihm sofort geben. Doch nun war es soweit, dass Sardok erkannte was er die Ganze Zeit falsch gemacht hatte. Er hatte sein eigenes Ziel aus den augen Verloren, denen zu helfen die nichts haben.. Fuer die zu sammeln, die etwas brauchen. Und vorallem fuer freiheit und chancengleicheit zu sorgen. Das war es was Sardok wollte. Er hatte einfach den Glauben an sich selbst.. und an die Freiheit verloren. Er wollte einfach nurnoch sehen, was gut fuer ihn war. Doch mit der befreiung der schlechten Gedanken an sich selbst, durch Bruder Tithus wuchs wieder hoffnung und glaube an ihm. Tithus sagte, dass der Sternvater ihm nun seinen Segen gegeben haette. Und das wollte Sardok nun Glauben. Er hatte sich schon vor den Studien zu Alatar mit dem Sternvater beschlossen. Horteras sollte es werden.. Nie wieder sollten seine Gedanken von Alatar beschmutzt werden. Er stand fuer ihn fortan nurnoch fuer leid und elend.

Alles was Sardok wollte, ist den Menschen auf Gerimor zu dienen, wie er es daheim auch getan hatte. Er wollte fuer sie Sammeln. Mit ihnen teilen.. Und mit ihnen die Freiheit geniessen, die ihnen zusteht. Dieses ziel, verfolgte jedoch nicht Alatar.. Sondern Horteras der Sternen Vater. Mit diesem Ziel kam er auf die Insel.. Und mit diesem Ziel Sollte er nun auch gehen. Keine Tempel mehr oder sonstiges. Nurnoch Freiheit und Chancen gleicheit. So beschloss er am Abend noch, sich der Priesterschaft des Horteras zu widmen und allen zu zeigen, was seine wahren ziele waren.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 02 Jul 2008 06:38    Titel:
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Die Naechte auf Gerimor, waren fuer Sardok bis jetzt alle ruhig ausgefallen. Jeden Abend, konnte er sich beruhigt hinlegen, und bis Morgens durchschlafen. Aber diese Nacht sollte anders werden. Er legte sich hin, und das erste was auffiel war... Er bekam kein Auge zu. Immer und immer wieder Wachte er auf, wischte sich den schweiss aus dem Gesicht, und legte sich wieder hin. Immer wieder musste er daran denken, dass ihn das Lied vielleicht nie wieder erreichen wuerde. Was waere denn, wenn es wirklich so waere ? Waeren die Tage des Alten Mannes dann gezaehlt ? Die Zukunft sollte ihm verborgen bleiben. In seiner Alten heimat, hatte er die besondere gabe gehabt, einige kleinigkeiten schon vorher zu ahnen. Es war ihm niemals zu 100 % Bewusst, aber in der haelfte aller faellen hatte er immer recht gehabt. Seitdem er hier weilt... das Lied verloren hat, und aktuell nicht als Priester taetig war, ging es ihm nicht gut. Ein gefuehl von Hilflosigkeit und versagen machte sich in ihm breit. Aber was sollte er tun ? Er konnte nur solange warten, bis Horteras ihn erhoert hat, und ihm seine gabe zurueck gibt.

Sardok , begab sich sehr schweren Herzens, auf die knie und faltete die Haende. Leute die ihn kennen, wissen das Sardok ein alter Zerbrechlicher Mann war. Sein Glaube jedoch durfte nicht vernachlaessigt werden.
So sprach er an jenem Abend, gebete und hoffte darauf das Horteras ihn erhoeren wuerde.

"Horteras. So du mich erhoerst, erfuelle mir folgenden wunsch. Segne all die Menschen, die gluecklich sind, und auch jene denen es noch verwehrt bleibt. Gib mir die Kraft, auch diese menschen wieder gluecklich zu machen. Bringe Freiheit und Gerechtigkeit ueber die Menschen, und sorge dafuer das alle Menschen gleich behandelt werden. Und zu letzt, bitte ich dich mir Kraft zu geben. Kraft um den Menschen beizustehen, und ihnen mit allen mitteln zu Helfen. Amen."

Sardok legte sich ins Bett, und konnte nurnoch hoffen, dass Horteras ihn erhoert hatte. Noch am Abend, verteilte Sardok Brot und Wasser an jene, die nichts hatten. Erzaehlte den Kindern im Weisenhaus spannende Geschichten, und half einer Schwangeren Frau beim aufraeumen ihres Hauses. Er hatte wieder dinge getan, auf die er stolz sein konnte. Jedoch blieb ihm auch dieses gefuehl verwehrt. Sardok war bewusst, dass er mit taten als nicht Offizieller Priester, nicht weit kommen wuerde. Vielleicht hatte er hier und da schon eindruck hinterlassen, jedoch sahen viele ihn nur als das was er auch war. Einen Alten Mann, der nicht mehr lange machen wuerde.

In diesem Moment, packte sich Sardok ein Herz, schloss die Augen und Versuchte zu Schlafen. Und tatsaechlich. Er schlief. Doch eigendlich sah es anders aus. Sardok kam es so vor, als waere ihm der Sternvater Horteras im Traum erschienen. Er sprach etwas von Zeit, und das er sich gedulden solle. Sardok selber war baff. Er bekam keine Worte hinaus und konnte sich nicht ruehren. Zum ersten mal, erschien ihm ein Gott. Selbst wenn es nur ein Traum waere, glaubte Sardok daran, dass es so gewollt war. Sein Starker glaube wollte es so.

Sardok wachte auf. Fast schon hatte er vergessen, was er gesehen oder gar Getraeumt hatte. Und so begann er den Tag wie jeden anderen. Er sprach seine Gebete, nahm sich das Brot fuer das Weisenhaus, und zog los. So verteilte er wieder Nahrung, an institutionen wo sie knapp war. Und brachte Wasser dort hin, wo es benoetigt wurde. Hier und da , war dann auch schonmal Zeit um den Kindern eine Geschichte zu erzaehlen und ihnen neue Hoffnung zu machen.


Doch tief in seinem Herzen wusste Sardok, dass er sich auf den Sternen Vater verlassen konnte.
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 Beitrag Verfasst am: 14 Jul 2008 12:13    Titel:
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Nachdem er von der Priesterschaft des Horteras aufgenommen wurde, hat Sardok sich fuer einige dinge eingesetzt, die ihm persoenlich wirklich wichtig wahren. Er sah, wie die neuankoemmlinge behandelt wurden. Es war so als wuerde man sie garnicht ansehen wollen. Das verwirrte Sardok. Nimmt man Menschen wirklich nurnoch wahr, wenn das Aeussere stimmt ?
Es war fuer ihn wirklich nicht verstaendlich. So hat er sich zuersteinmal von einer bekannten schneiderin, ein paar sachen herstellen lassen. So wuerde er die armen und die neuankoemmlinge neu einkleiden koennen, sodass man sie auch wirklich wahr nimmt.

Auch die Umgestaltung von Kelgors´s altem Laden, bei Bajard war fuer Sardok wichtig. In dieser Ortschaft, und in genau diesem haus, errichtete er eine kleine Kapelle fuer den Sternvater Horteras. Somit war es das erste Haus, was Horteras gewittmet wurde. Mit freuden erfuellt, wurde dieses auch sogleich Gesegnet.

Auch wurde Sardok nun nichtmehr nur als ein Alter Mann wahrgenommen. Es scheint so, als wuerden die Menschen wirklich nurnoch auf das Achten was man anhat, und was man ist. Das innere eines Menschen wurde nurnoch von den wenigsten beachtet. Und die wenigen die es taten.. die sah man nicht allzuoft.
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 Beitrag Verfasst am: 14 Jul 2008 12:21    Titel:
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Nachdem die Kapelle eingerichtet und geschmueckt war, konnte man ein Zufriedenen alten Priester erkennen. Sein laecheln war nicht mehr aus seinem gesicht zu bekommen. Er ging nachdem alles getan war, wieder an den Strand, um sich dort Nieder zu legen und zu schlafen.
Am naechsten Tag, war jedoch entsetzen in dem Gesicht des Alten Priesters zu erkennen. Als er an der gemeinde ankam, war alles mit Blut verschmiert, und verwuestet. Die Faesser zerschlagen, und der Ankh des Horteras mit blut verschmiert. Und auch so, ueberall die Blutzeichen, die stark an Alatar erinnerten. Zum glueck, hatte Tithus ihn nochmal auf den richtigen Weg gezogen. Nun konnte Sardok sich selbst ein Bild von Rahal machen. Von Alatar, dem ach so maechtigem Gott. In wirklichkeit, war er erbaermlich. Niemand muss etwas zerstoeren, um ruhm zu erhalten. Sardok war nur noch uebergluecklich, dass er sich nicht dem Rahaler Tempel angeschlossen hat. Torjan, Sardoks freund, kam am gleichen tag auch noch zu besuch. Auch in seinem gesicht, war ein entsetzter ausdruck abzulesen. Lange unterhielten sie sich ueber die tat, und welches scheusal wohl dafuer verantwortlich war. Doch all das nuetzte auch nichts. Das was nuetzte.. war Putzen. Also begannen sie, sich Eimer und Wischmb zu holen, und fingen an zu Putzen. Die beiden Alten Maenner, beide wohl ueber 50, reinigten die ganze Gemeinde. Von oben bis unten. So sauber, hat wohl noch niemand dieses Haus gesehen.

Torjan und Sardok, erzaehlten sich nacheinander, immer wieder was sie doch alles schon erlebt haetten.. Was damals war, und was heute ist. Die allgemeinen gespraechen, zwischen 2 alten maennern. Aber die unterhaltung, war wie immer schoen. Immer wenn die beiden etwas zusammen taten.. war es mit viel Humor verbunden. So auch beim Putzen. Obwohl die Gemeinde verunstaltet wurde, gaben sie alles. Einige Blutpentagramme waren Tief ins Holz eingezogen. Aber dafuer hatte dann Sardok die Passende antwort. Er sprach Gebete, woraufhin er die Manipulation im Lied spuerte. Es war so, als wuerde Horteras selber die Kirche von den Pentagrammen reinigen. Und das war erfreulich.

So hatten die beiden sich dann am ende doch noch eine menge Zeit ersparrt. Und einen Tag spaeter, wurde das Haus auch schon von Tithus Gesegnet. So sollte dieses Haus fortan, resistent gegen solche untaten sein.
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 Beitrag Verfasst am: 03 Sep 2008 13:04    Titel:
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Die Lange Zeit, die Sardok nun auf Alathair verbracht hatte, kostete ihn auch einiges an Kraftaufwand, um vieles neues zu erleben, und viele neue Leute kennen zu lernen. Sein bisheriger "Mentor" Tithus, sagte zu Sardok, dass er bereit waere aufzusteigen, wenn er seine Lebensphilosophie mit nur einem Satz beschreiben koennte. Und das Tat er, denn er hatte seinen Lebenssinn nun neu erfuellt, und mit vielen großen und kleinen aufgaben geschmueckt.

Der Unterricht, der mit Tithus gehalten wurde, war nicht wirklich unterricht. Es war vielmehr ein Nettes beieinander sitzen, und ueber alles plaudern, was ihnen so einfiel. Doch die Themen waren immer verschiedene, und es hatte immer mit dem Glaubensweg zu tun.

Gestern war es dann soweit. Tithus sagte, dass Sardok nun bereit waere, hoehere Ziele anzugehen, und erklaerte ihm einiges, jedoch fragte er auch einiges. Die beiden Alten Priester, kamen immer in Nette gespraeche, wenn sie aufeinander trafen.

Als das Gespraech mit Tithus beendet war, ging Sardok heim, und Machte ersteinmal etwas Zu essen. Danach dann, wollte er zu Bett gehen. Vor dem Zubett gehen, wurde jedoch immer Gebetet. Fuer die Menschen, vorallem fuer die Kinder und weisen, die kein Dach ueber dem Kopf haben, und kein Gold fuer Nahrung. Doch diesmal war das Gebet anders. Sein Priesterstab, der gegen das Buecherregal gelehnt war, fing an sich von alleine zu bedienen. Ohne die Gebete Sardoks.

Wie immer materialisierten sich blaue funken um den Stab, welche nach kurzer Zeit einen Stern ergaben, welcher immer ueber dem Stab platz fand. Diesmal jedoch verpuffte der Stern ueber Sardok, und ein Blauer funkenregen troepfelte ueber ihm. Erstaunten Gesicht ausdruckes, freute sich Sardok jedoch. Der Sternvater sah es wohl wie Bruder Tithus. Sardok war bereit fuer Hoeheres.

Natuerlich wollte Sardok Horteras sofort dafuer danken, dass er so ueber ihn denkt, jedoch beliess er es bei dem Gebet, was er noch zu ende fuehrte und danach zu Bett ging. Diese Nacht war eine Ruhige. Kein Weiser klopfte, um Speis und Trank zu bekommen. Auch niemand suchte eine Unterkunft fuer die Nacht. Es war als wuerden alle Gluecklich leben, und versort waeren. Das machte auch Sardok froehlich, und er schlief schnell ein. Denn der Tag, war wieder voller taten und reisen an verschiedene Orten.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 08 Nov 2008 12:04    Titel:
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Eine lange Zeit war vergangen, seitdem Sardok in den Diakon kreis der Priester aufgenommen wurde. Nun weite er schon Haeuser, und hatte sogar eine Hochzeit vollbracht. Seine Gebete an Horteras wurden inniger und besser, sodass er auch gegen die Dunklen maechte in den Katerkomben auskahm, oder sich vor manch halunken in acht nehmen konnte.


Doch dann erfolgte wieder eins der groesseren Treffen mit Tithus, welcher Sardok immer wieder neues und hilfreiches nahelegen konnte. Und diesmal war es was ganz besonderes. Tithus fuehrte Sardok in den Kreislauf des Liedes, und lehrte ihn es auf eine art zu beeinflussen, um das Lied fuer sich zu nutzen. So wuerde man Horteras arbeit abnehmen, und selbststaendiger werden, sagte er. Also begann Tithus ihm einiges zu Zeigen.


Tithus spielte mit einigen kleinen funken, die er aus dem Lagerfeuer herueber gezogen hatte. Diese funken, liess er blau werden, und spruehte sie zurueck in das Feuer. Auch dieses faerbte sich Sternen blau. Dann packte Tithus zu, und schloss kurz die Augen, und nur einen bruchteil einer sekunde spaeter stiegen die Flammen hoch in den Himmel, als waere es ein Lichtstrahl gewesen. Er hielt den Feuerstrahl aufrecht, bis er diesen dann zu einem großen Stern Formte. Dann rieselten kleine blaue funken, auf Bajard nieder.

Das beeindruckte Sardok. Tithus sagte, dass er es auch koennte, also versuchte der alte es ohne zu Zoegern. Und tatsaechlich. Es klappte. Zwar nicht in so einem maße wie es Tithus vollbrachte, doch er konnte sich einige funken aus dem Feuer ziehen, und diese Ueber seiner Hand tanzen lassen. Das Blau faerben, war dann schon wieder etwas schwieriger, also konzentrierte er sich, und schloss die Augen. Er dachte an das, was er vollbringen wollte, und so geschah es. Es geschah zwar langsam doch mit der Zeit wuerde uebung in die sache kommen.


So zog Sardok von dem Tag an jeden Abend los, um sich einige kleinigkeiten auszudenken, die er bewirken koennte. Zum beispiel befuellte er Wassertonnen mit Wasser, welches er aus dem Boden gewinnen konnte. Und von Abend zu Abend klappte es immer besser.


Als er Heute Morgen aufstand, und hinaus ging, fixierte er die Wassertonne vor seinem Haus, und streckte die Hand zu jener aus. Langsam stieg das Wasser aus der Tonne in die Luft, und formte sich zu einer art Ball. Diesen Ball, fuehrte er dann ueber das Haus, wo oft die Tauben ihre geschaefte erledigen.
Von dem Wasserball, nahm er jeweils 1/4 ab, und schuettete es ueber das Dach, um es zu reinigen. Es klappte hervorragend, und er begann zu lachen. Durch das Lachen jedoch verlor er seine Konzentration, und der Wasserball fiel hinab, und machte den Alten nass.
Brummend, regte er sich auf, und stand klatsch nass in seinem Garten. Kalt war es noch am Morgen gewesen, so fing er an, das Heu was er am Abend zuvor aufgestelt hatte, mit einem Fingerschnippen und den passenden Worten zu entzuenden. Und es klappte. Fuer den Alten Mann war der Alltag, durch die kleinigkeiten im Lied viel entspannender geworden. Er muss sich fortan nicht mehr fuer alles buecken oder sich Bewegen wenn er gerade gesessen hatte. Es blieb zwar bei den Kleinigkeiten, doch Tithus wuerde ihm bestimmt schon bald beibringen, wie man das Lied gegen die Scharen der Unterwelt einsetzen koennte.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 22 Nov 2008 14:20    Titel:
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Zum ersten mal war es soweit. Die Dunkelheit die zu jener Zeit auf Gerimor herrscht, unterbrach Sardoks verbindung in hinsicht auf den Sternen Vater. Doch Der alte Priester, ließ sich davon nicht unterkriegen. Vielmehr machte es ihn fast auf eine art Gluecklich. Denn so konnte er Beweisen, dass er sich das vertrauen von Horteras wieder erlangen wuerde. Doch eigendlich hatte Sardok keinen Fehler begannen. Immer war er Freundlich .. zuvorkommend.. und vor allem Hilfsbereit. Streit ging er groesstenteils aus dem Weg. Doch so andere stritten half er, eine gemeinsame Loesung zu finden.


In diesen Tagen der Dunkelheit, wanderte Sardok oft. Von den endlosen Wiesen, in den Dichten Wald.. Bishin zum Gipfel eines Berges. Es war fuer ihn auf eine art erleichternd an solch verschiedenen Orten zu Beten oder gar zu Meditieren.


Es fuehlte sich anders an, als Zuhause.. In der Gemeinde oder Bajard. Hier konnte er eine ganz spezielle verbindung zu seinem Vorbild aufbauen.

Im grunde konnte Sardok nurnoch abwarten, bis das Geheimniss dieser Dunkelheit entgueltig geloest war. Aber natuerlich hat er selbst auch schon geforscht, jedoch mit nicht so großem Ergebniss. Doch dann wuerde er Bereit sein, erneut auf die Probe gestellt zu werden, von dem Vater der Sterne.. Horteras.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 28 Nov 2008 11:06    Titel:
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Priester weihe und beenden der Lehre bei Tithus



Tithus Hemmel: Ah do bist du jo, Sardok
Tithus Hemmel: *langsam erhebt das Dickerchen sich und nickt ihm zu*
You see: Strassenlaterne
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You see: Tithus Hemmel
You see: Schicksal
You see: SterntalerFalbStute
You see: Schicksal
You see: Vorhang
Sardok Telkontar: Nun.. die Weihe ist etwas besonderes. Doch ein kleines Dankeschoen, werde ich spaeter
Sardok Telkontar: Einrichten. Ein kleines Fest, bei mir.. Auf Ost Gerimor.
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Tithus Hemmel: *langsam nickt er*
Tithus Hemmel: Mach wenn i weg bin den mensch'n Mut
Tithus Hemmel: Bevor wir anfangen sey dir g'wiss, i vertrau dir
Sardok Telkontar: *ein dezentes nicken geht von ihm aus, ehe er ins Feuer blickt. Danach wieder zu ihm*
Sardok Telkontar: Du kannst auf mich Zaehlen. Dort wo ich gebraucht werde.. Helfe ich so gut es geht.
Tithus Hemmel: In Ordnung, donn gemma in den Weyhrraum
Tithus Hemmel: *er deutet mit seiner wurstigen pranke gen Tre*
You see: Spinne
Sardok Telkontar: *sieht zur Tuere und nickt*
Sardok Telkontar: Mein gedachtes Taufe becken.
Sardok Telkontar: *Mit einem laecheln, geht er dann vorran und Oeffnet die Tuere*
Sardok Telkontar: *im raum eingetroffen, schaut er sich um.*
Sardok Telkontar: Sollte dies hier nicht einmal dein Arbeitszimmer werden?
Tithus Hemmel: *langsam stapft er ihm nach, die Tr hinter sich schlieend*
Tithus Hemmel: Da keyna do is' moch'n wir des im Still'n
Sardok Telkontar: Was mir sogar lieber ist. Denke ich
Sardok Telkontar: *Mit einem nicken bestaetigt er seine worte nocheinmal*
Tithus Hemmel: *er nickt langsam*
Tithus Hemmel: Guat Sardok. I denk' amol wir zieh'n Billanz wos du erreycht host
Tithus Hemmel: Du worst eyn guata Diener im Nam' des Horteras, eyn Verfechter der Freyheyt
Tithus Hemmel: und eyn ausg'sproch'n guata Schler
Tithus Hemmel: Wos host du fr Erkenntnisse erlangt whrend deyna Zeyt?
Sardok Telkontar: Erkentnisse... viele...
Tithus Hemmel: *abwartend nickt er*
Sardok Telkontar: Ich habe erkannt, dass man gebraucht wird. Viele Menschen suchen einen, um sich auszuschuetten
Sardok Telkontar: Auch brauchen viele Menschen Hilfe. Die Konflikte werden mehr. Wegen kleinigkeiten.
Sardok Telkontar: So nahm ich mich stets der sache an, sogut ich konnte.
Sardok Telkontar: Oftmals mit erfolg.
Sardok Telkontar: Die Freiheit wurde oft gestoert.
Sardok Telkontar: Ob durch Angriffe verschiedener Leute. Oder durch beleben der Rabendiener.
Sardok Telkontar: Die scharr der Untoten wurde mehr, und bedrohten die Menschen von Bajard und ihrer Umgebung.
Sardok Telkontar: Auch dieser sache nahm ich mit dir an.
Sardok Telkontar: Und seid der Dunkelheit.. Fuerchten sich die Menschen.
Tithus Hemmel: *er nickt langsam*
Sardok Telkontar: Es gilt immernoch ruhe zu bewahren, und den Menschen hoffnung zu machen.
Sardok Telkontar: Sie zu unterstuezen wo es nur geht, bis auch dieses Problem geloest ist.
Sardok Telkontar: Ob in naher.. oder Fernern Zukunft. Das vermag nur der Sternvater zu wissen.
Sardok Telkontar: *mit einem nicken beendet er seine saetze.*
Tithus Hemmel: I konn di zum priester weyh'n, Sardok. oba erbitt'n durch eyn Gebet muat du des slba.
Tithus Hemmel: Es is' deyne aufgab' dir de Gunst des Horteras zu erbitt'n
Tithus Hemmel: Nur wenn dey Geyst stark genug is', und des Zeych'n wirst du erkennen
Tithus Hemmel: wirst in seyner Gunst zum priester erhob'n
Sardok Telkontar: *ein weiteres nicken*
Sardok Telkontar: So sei es.
You see: Holzdielen
Sardok Telkontar: *Sodann dreht er sich um, zu dem bevorstehendem Becken*
Tithus Hemmel: *langsam tritt er ans andere Ende des Taufbeckens*
Tithus Hemmel: Geweyhtes Wossa, geholt unter reynem Sternenlicht
Tithus Hemmel: geweyht unter reynem Sternenlicht
Tithus Hemmel: *die Hand darberschwenken lassend*
Tithus Hemmel: Reynes Wossa, unberhrt durch menschliche Hand
Tithus Hemmel: Dir gegeb'n zur Weyh'
Tithus Hemmel: Reynstes Wassa aus den tiefst'n quell'n
Sardok Telkontar: *Legt den Stab bei seite, und faltet die Haende ineinander*
Sardok Telkontar: *Dann schliesst er die Augen*
Sardok Telkontar: Horteras, Erhoere mich. Ich bete zu dir, um dir zu sagen, dass ich nun Bereit bin, um deine
Sardok Telkontar: Pruefung zu erhalten. Die Pruefung deine Lehre weiter an die Menschen zu verbreiten.
Sardok Telkontar: Viel habe ich gesehen in der Zeit in der ich deine Lehre verbreite. Viel Leid..
Sardok Telkontar: Doch auch viel Glueck.
Sardok Telkontar: Das Leid habe ich stets bekaempft, und bin auch weiterhin bereit dazu.
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Sardok Telkontar: Denn die gluecklichen Momente, uebertrumpfen das Leid.
Sardok Telkontar: So bitte ich, dass du mich vollstaendig aufnimmst, in deinen kreis deiner Juenger
Sardok Telkontar: Um auch weiterhin unter deinen Diensten zu stehen.
Sardok Telkontar: Als Priester deines Amtes, bitte ich dich mir die moeglichkeit zu geben
Sardok Telkontar: Mehr zu unternehmen, gegen das Leid was sich auf erden breit macht.
Tithus Hemmel: *wer auf die glatte Wasseroberflche blickt knnte vielleicht erkennen, dass*
Tithus Hemmel: *sich die Sterne ber dem Becken spiegeln, so als gbe es kein Dach*
Tithus Hemmel: *ber dem Kopf - und sie werden whrend deines Gebetes heller*
Sardok Telkontar: Das Leid, was oftmals durch die Scharr des Raben verbreitet wird, wird stets von mir
Sardok Telkontar: vertrieben werden, um die Menschen zu beschuetzen.
Sardok Telkontar: Dein weg der Freiheit, ist der Richtige, und so bitte ich darum, dass du dich mir annimmst,
Sardok Telkontar: Und mir einen weiteren einblick in dein tun zu geben.
Sardok Telkontar: So erhoere mich Vater der Sterne und nimm dich mir an.
Sardok Telkontar: *Ein nicken mit den noch geschlossenen Augen erfolgt*
Sardok Telkontar: *Dann oeffnet er Jene sanft, und blickt auf das Wasser*
Sardok Telkontar: *Die Sterne in der Wasseroberflaeche betrachtend, durchstroemt ihn so etwas*
Sardok Telkontar: *Wie ein gefuehl des glueckes*
Tithus Hemmel: *er erwiedert das Nkicken und hebt seine Linke an, ein mattblaues Licht umspielt*
Tithus Hemmel: *seine Hand als er leise zu sprechen beginnt*
Sardok Telkontar: *Dann wandert der Blick zu Tithus, um sein Tun zu verfolgen*
Tithus Hemmel: Sternvota im Himm'l - deyn Diener erbittet deyne Gunst
Tithus Hemmel: Erhrt host du seyn Gebet, erleychtung mog er erlangen.
Tithus Hemmel: Erweys' earm de Ehr deyner Gte und Weyszeyt.
Tithus Hemmel: Vota des Cirmias und des Phanodain, Herr ba de Sterne
Tithus Hemmel: Wegweyser bey Nocht. In der dunklen Stund' erbitt'n wir deyne Gunst.
Tithus Hemmel: Sardok Telkontar, Diakon unta deynem Seg'n mog erlangen seyne Bitte
You see: Diakon des Horteras
Tithus Hemmel: *und mit einem Mal scheint das Wasser selbst mattblau aufzuleuchten*
Tithus Hemmel: *aus dem Wasser scheint sich eine Kugel zu erheben - eine mattblaue Kugel welche den Raum erhellt*
Select target...
Tithus Hemmel: *als er den stab erhellt mag die Kugel vor dessen Spitze schweben*
Tithus Hemmel: *als wrde sie jene Bewegung mitmachen - und so schreitet der Priester voran*
Sardok Telkontar: *Betrachtet weiterhin sein tun. Die Mattblaue Kugel, wird in betracht gezogen*
Tithus Hemmel: Sardok Telkontar
Tithus Hemmel: *die Kugel schwebt nun unmittelbar vor deinem Gesicht*
Sardok Telkontar: *Die kugel betrachtend, nickt er einmal*
Tithus Hemmel: Im namen des Sternvotas Horteras sey eyn Geyst reyn
Tithus Hemmel: Deyn Herz gereynigt
Tithus Hemmel: und deyn Gebet erhrt
Tithus Hemmel: *brummt er leise*
Tithus Hemmel: In seynem Namen seyst du geweyht.
Tithus Hemmel: Im Namen der Freyheyt seyst du geseegnet
Tithus Hemmel: unta seynen Sternen seyast du getauft
Tithus Hemmel: Empfang den Seg'n des Horteras
Tithus Hemmel: *und mit diesen Worten beginnt die Kugel ber deinen Kopf zu schweben*
Tithus Hemmel: *und wie durch eine ferne Eingabe magst du aufgefordert sein, dein Haupt zu neigen*
Sardok Telkontar: *Sanft neigt er sein Haupt, und schliesst die Augen*
Tithus Hemmel: *die Kugel scheint in kleine mattblaue Lichtpunkte zu zerfallen und herniederschweben*
Sardok Telkontar: *ein sanftes -Danke- kommt von ihm aus*
Tithus Hemmel: *du fhlst sofort, dass es wohl das Weihwasser ist welches, sobald es dein altes haupt benetzt zu l*
Tithus Hemmel: *doch wirst du mit den Tropfen regelrecht 'beschneit'*
Sardok Telkontar: *sodann erhebt er sein Haupt wieder, und blickt zu Tithus*
Tithus Hemmel: *er senkt den Stab langsam und schwenkt mit der Linken herum ehe er die hand an deine*
Tithus Hemmel: *Brust legt*
Tithus Hemmel: Von nun on host du deyne Priesterweyh' empfangen Sardok
Tithus Hemmel: Seyn eyn guta Priester des Sternvotas
Tithus Hemmel: Bring den mensch'n Mut, Hoffnung und de Freyheyt
Sardok Telkontar: Vielen dank, fuer deine gute Lehre Tithus.
Tithus Hemmel: *er nickt langsam*
Tithus Hemmel: Von jetzt on bist du nimma mey Schler
Tithus Hemmel: Du bist eyn Priester, eyn Geachteter mann
Tithus Hemmel: Bedenke stets deyn Tun
Sardok Telkontar: Das werde ich. Das werde ich.[/u][/i]
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2008 11:54    Titel:
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Rueckblick in die Vergangenheit in Danthoran

Taumelnde Funken und Herabkrachende Astral Blitze. Den ganzen Tag missbrauch des Liedes der Natur. Danthoran Stadt der begabten Magier. Forscher der uralten Magischen bestaende. Fast besessen ließ der Koenig all sein Gold fuer mehrere Arkana Foliante verbrassen und eignete sich immer mehr und mehr wissen an. Doch nicht nur harmonische Melodien wurden in dieser Stadt gespielt. Es gab keine Stadtmauern, nur eine Magische Barriere die jeden fernhalten sollten der nicht Reines Herzens ist. Doch dies war der Fehler. Jeder der Rein in diese Stadt kam, und sich das Schauspiel der Magier auf der Straße ansah, wollte es auch lernen. So lernten sie es und wollten immer mehr und mehr Macht haben, bis sie sich letzten endes bekriegten. Eine Geschichte wird Sardok niemals mehr aus dem Kopf gehen. Der Tod seines Bruders bei einem Duell der Macht. Sardok war damals noch 20 Jahre alt gewesen, und sein Bruder wollte unbedingt einen Platz in einer Akademie innerhalb Danthorans ergattern. Doch der Astral Magier dieser Akademie namens Forthania hatte die Qual der Wahl. Ein freier Platz jedoch noch 2 streiter. So ließ er ein Duell auf Tod beginnen. Sardoks Bruder Tamal Telkontar wusste sich schon mit zwei beinen in dieser Akademie, genau wie Sardok ihn dort bereits sah. Doch es sollte noch ein heikler Weg bis dorthin werden.


Tamals Duellant, ein Schwarz Berobter und schmaechtiger Magier. Sie standen sich gegenueber. Erst wurde vorgelesen, um was es geht und in wie weit es fuer die beiden wichtig war. Danach kam der Satz den wohl jeder gerne falsch verstanden haette.

Es gibt... KEINE Regeln...Kaempft bis zum Tode


Fortan war Sardok in Angst.
Anfangs, tasteten die beiden Magier sich ab. Einige kleine Feuerbaelle die Nacheinander auf Tamal los gingen. Eine Kurze Konzentration von Tamal, und eine duenne Wasserschicht bildete sich vor ihm. Mit hilfe des Regens, welcher in dieser Sekunde auf die Stadt nieder kam, ging es sogar so schnell, dass er Zeit hatte einen gruenen Astral ball in seiner Hand zu bilden. Mit jenem bewarf er den Schwarz berobten. Es war ein Treffer ! Durch die beschichtete Wasserwand, konnte er nichts sehen und war wohl ueberrascht. Mit dem Astral ball im Bauch, prellte er gegen die Wand. Der Koerper leblos am boden liegend. Sardok freute sich schon, genau wie Tamal doch dies war der falsche Zeitpunkt. Ein Abbild des eigendlichen gegners. Er war nicht zu unterschaetzen, und so wurde Tamal von hinten mit einem Funkenregen ueberrascht. Diese funken, explodierten foermlig in der naehe von Tamal. Sie hinderten ihn ausserdem daran, einen eingriff ins Lied geschehen zu lassen. Als haetten sie ihre ganz eigene verzerrte Melodie. Die Funken namen einfach kein ende. Immer weiter und immer mehr wurden sie auf seinen Koerper gehagelt. Es war wie ein boeser Traum. Tamal fasste ein flaeschchen welches er versuchte zu Trinken. Erst hatte er nicht die Gelegenheit doch danach gelang es. Fortan prallten alle Funken an seinem Koerper ab.

Doch in der zwischenzeit hatte der Schwarz berobte, seine haende ineinander gefaltet und konzentrierte sich auf den Turm von Danthoran. Der Turm war groß gewesen, und fuer einen anfaenger kaum Manipulierbar. Denn er hielt die Magische Barriere um die Stadt aufrecht.
Doch der Turm riss. Mehrere risse in der Schicht der Bauform. Es war fast so als wuerde Tamal hier gegen einen Ausgelernten Magier antreten.

Der Turm brach und.. fiel. Die chancen sich jetzt noch von dem Ort wegzublinzeln an dem gleich alles in schutte und asche liegt, war schlecht. Denn er hatte keine gelegenheit gehabt sich ins Lied einwirken zu lassen. So rannte er, und versuchte immer und immer wieder einen eingriff ins Lied durch eine harmonische Melodie. Doch es wollte nicht funktionieren. Der Funkenregen hoerte nicht auf, und Verzerrte die gesammte umgebung.


Der Turm fiel. Und damit auch Tamal.



Danach hoert die errinerung an diese Zeit auf. Als wuerde sie komplett aus seinem Kopf gerissen worden sein.
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Sardok Telkontar





 Beitrag Verfasst am: 24 Dez 2008 11:39    Titel:
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Kalt war der Schnee, der sich im Sekunden takt auf Sardoks gesicht nieder rieseln ließ. Ebenso war der Wind, der ihm stets um die Ohren tanzte und ihn dazu verleitete, sich zu seinem Haus zu begeben um die letzten vorbereitungen fuer ein schoenes Fest zu treffen. Doch immer wieder kamen die Errinerungen hoch.

Waren es ueberhaupt errinerungen ?





Waren es nicht viel mehr Visionen, die es ihn sehen ließen?




Immer wieder kamen diese Bilde. Immer wieder hatte er sie vor Augen.
Seine Tochter.. begraben unter tausenden Felsen.




Doch sie hatte doch gelernt Boegen zu bauen.. So wie ihr Bruder.. Wurde ihr dies vielleicht zu langweilig?




Diese Visionen plagten Sardok sehr, und nichteinmal der Sternvater konnte diese Gedanken mit gluecklicheren erkentnissen bedcken. Nein das konnte er nicht. Die Last die Sardok auf seinen Schultern hatte war kaum auszuhalten. Der Angriff auf Bajard, durch die Piraten. Alles in Schutt und Asche, und das ersparte wuerde fuer den Wiederaufbau reichen muessen. So wurde seine Ausruestung, und sein Vorhaben mit seiner Gemeinschaft erneut nach hinten Geworfen.




Doch nichts war so schlimm, wie der Gedanke daran das seine Tochter tod ist.. begraben unter Felsen. Es war ein komisches gefuehl, nicht zu wissen was mit seiner Tochter geschehen war. Immerhin hatte er den anhaltspunkt, dass Falco Pendri schreiner Meister zu dem Handelskonter von Varuna ihr verlobter gewesen sei. Doch ein Gespraech hatte er bis jetzt nie mit ihm gefuehrt.. Geschweige denn ihn gesehen. Viel zu viel Angst, vor der schlechten Nachricht hat er. Der Alte Priester, der nach aussen immer so Stark und Selbstbewusst wirkt. So Entschlossen und Willensstark.




Ein Haufen Elend wuerde besser aussehen als er.
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