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Freundschaft, Eifersucht und seine kleine Schwester
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Kentaro Montego





 Beitrag Verfasst am: 15 Jan 2008 13:17    Titel: Freundschaft, Eifersucht und seine kleine Schwester
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Sie ist was? hat sie gerade gesagt Sie ist verlobt? Nein! Seine kleine Schwester kann doch nicht Verlobt sein. Zur sicherheit fragt er nochmal nach. Mh.. es war doch so, er hatte sich nicht verhört. Langsam gingen die beiden weiter in Richtung des Hauses wo sie nun hauste. Kurz beäugte er es von außen. Ein recht knappes nicken und ein freundliches Lächeln schenkt er seiner Schwester Derya wohl als Zeichen des Gefallens. Sie betraten das Haus und sein Blick schweiften durch den hübsch eingerichtetn Raum. Naja es scheint so als würde er gut für Sie sorgen. "Corian, sollte gleich da sein", meinte seine Schwester mit einem freudigen lächeln auf den Lippen und dem funkeln in den Augen, dass Sie damals hatte, als die beiden heimlich Schokolade genascht haben, oder ein paar Goldmünzen auf der Straße gefunden hatten und losgezogen sind um sich Süßigkeiten zu kaufen. Wer war dieser Corian überhaupt? Der Atem blieb Ihm weg. Hat dieser Mistkerl mit seinen dreckige Finger seine Schwester unsittlich berührt? ..

Und da öffnete sich schon die Türe, ein rech stadtlicher Mann betrat den Raum. Er grüßte freundlich und bat Ihm gleich etwas zu trinken an. Naja wenigstens hat er Manieren. Trozdem traute er Ihm noch nicht über den Weg. Nach ein paar Stunden des gemütlichen Zusammensein legten sich seine Zweifel an Corian. Naja er ist eigentlich ganz in Ordnung. Er behandelt sie so wie er es sich wünschte.

Nach ein paar Tagen mit Corian und Derya wusste er, dass Corian wohl der Richtige für seien kleine Schwester ist, auch war er bei Ihnen eingezogen. Mit seinem Cousin Gor sprach er lange über Corian, er bestätigte, dass Corian ein sehr netter und freundlicher Mann ist. So waren auch nun Kentaros Zweifel an ihm verflogen. Wenn der Älteste keine Zweifel an Corian hat, dann soll er auch keine haben.

Ja, Corian soll Ihr Ehemann werden. Und so geschah es auch. Die beiden heirateten und inzwischen hatten er und Corian ein sehr freundschaftliches, fast schon brüderliches Verhältniss zueinander, und solange Derya glücklich mit Ihm war, wollte er es auch sein.
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Kalisha Deslon





 Beitrag Verfasst am: 19 Jan 2008 16:40    Titel:
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Derya sah sie verwundert an. „Was, du warst nicht die Frau welche gestern Nacht bei ihm war?“ – „Derya, wenn ich es dir doch sage..“ Kalisha schüttelt matt ihren Kopf. „Und da wundert sich der Kerl wenn ich mich ihm nicht hingebe – Männer!“ Derya schüttelt matt ihren Kopf und sprach sogleich: „Da muss ich wohl einmal mit Kentaro reden.“ Kalisha hob ihre schmalen Schultern an, dann griff sie nach einer schweren Kiste um sie die Treppe hinauf zu schleppen. „Männer erwarten immer, das wir uns sofort ihnen hingeben, tun wie es stehen wir als Dirnen da. Wenn wir es nicht tun, suchen sie sich Andere oder wir sind gleich prüde.“ Die beiden Frauen banden die Kisten und das restliche Gepäck auf dem Rücken des Pferdes fest. „Und dann habe ich nun von Corian erfahren das es da noch eine gibt, die er durch irgendeinen Kartentrick kennen lernte, er verwechselte mich fälschlicher Weise mit dieser.“ Derya musste nun grinsen und wieder schüttelte sie ihren Kopf. „Ich werde mit ihm reden.“ – „Tu dir keinen Zwang an, langsam habe ich genug von Männern. Und gäbe es nur Eunuchen auf der Welt, mir wäre es mittlerweile gleichgültig.. nur diese Verlogenheit regt mich auf.“ Sie griff nach dem Zügel des Tieres und lächelte Derya zu. „Nochmals, alles gute zur Hochzeit. Wir sehen uns sicherlich bald wieder.“ – „Gewiss, Kalisha.“ Die Frauen verabschiedeten sich freundschaftlich und Kalisha ging ihren Weg zurück nach Varuna.

„Ich wollte sie nicht küssen.“ Kalisha hob skeptisch ihre Augenbrauen an und sah zu Kentaro. „Aha, mach doch was du willst, wir sind immerhin kein Paar. Aber rede mich dann nicht voll mit: Du bist die Einzige! Die Schönste! Tollste!,“ äffte Kalisha Kentaros Worte nach, „auf so etwas reagiere ich dann recht allergisch.“ Kentaro sah sie mit entschuldigenden Blick an. „Ich wollte es wirklich nicht.“ – „Ja, sie hat dich dazu gezwungen, deine Hände waren gefesselt und deine Lippen aufeinander geklebt – Hilfe eine Frau will mich küssen – AH!“ Kalisha hob ihre Hände gen Himmel, lies sie dann rasch sinken und drehte sich herum. „Ich hasse Lügen.“ – „Aber Kalisha, nun hör mir doch zu..“ – „Armer Bursche, konnte sich gegen eine Frau nicht wehren, du tust mir wirklich Leid Kentaro.“ Kalisha ging aus der Stube, die Treppe hinauf in ihr Arbeitszimmer und zugleich Schlafzimmer. „Du kannst das werben um mich ruhig sein lassen, wie gesagt, wir sind kein Paar, mach was du willst – Aber wage es nie wieder mich anzulügen“ Ihr Blick fuhr an Kentaro entlang. „Ich habe schon Männer für weniger getötet..“, dachte sie sich dann und schüttelte seufzend ihren Kopf. Kentaro war nach ihren Worten sichtlich geknickt. Diesen Abend kam er wohl nicht mehr dazu Kalisha zu besänftigen. Wenn sie etwas hasste waren es Wesen die nicht wussten was sie wollten, welche lügten um mit allen Anderen zurecht zu kommen und welche nur halbe Dinge machten..

Von einem klopfen an der Tür sah Kalisha von ihrem Buch auf. Jenes schlug sie dann langsam zu und legte es neben sich auf den kleinen Tisch. Sie hatte es sich mittlerweile in dem Haus in Varuna recht gemütlich gemacht. Die Möbel von Derya hatten ihren Platz gefunden und auch die Blumen waren am rechten Ort. Als sie die Tür öffnete blickte sie mit ihren rehbraunen Augen direkt in Kentaros Gesicht. „Salve Schönheit..“ Sie nickte auf seine Worte, trat zur Seite und erwiderte: „Grüß dich.“ Sie geleitete ihn in die warme Stube und lies sich wieder auf ihren bequemen Sessel sinken. Kentaro machte es sich auf dem Boden gemütlich. Er begann von Aram zu erzählen, das er mit ihm gestern gesoffen hätte und Aram wohl nicht viel vertrug. Doch als er gerade bei dem Interessanten angelangte und zwar: Was sie alles angestellt hatten. Stockte er und verstummte. „.. Lassen wir das lieber.“ Nun verzog Kalisha wütend ihre Züge. Dieser Mann war wirklich die Höhe, sie hatte sich immer wieder zur Ruhe gezwungen, ihr Temperament versucht einhalt zu gebieten.. ihn nicht eine runter zu hauen! Und nun das, er hörte mitten im Gespräch auf zu erzählen – Gab es schlimmeres? Erst macht man sich wichtig und dann lässt man das Gespräch fallen, um als noch wichtiger zu gelten? Kalisha brodelte förmlich vor Wut, doch äußerlich war sie wohl die Ruhe selbst. „Du weist wo die Tür ist.“ Kentaro war sehr überrascht als Kalisha dann die Haustür öffnete und hinaus ging. „Weis erstmal selbst was du willst Kalisha.“ Gab er ihr dann entgegen und ging seines Weges.



Mit ihren drei Beziehungen welche sie hatte verband sie nur Schmerz, Trauer und Hass. Und wenn jemand Interesse an ihr zeigte, vergraulte sie ihn. Kalisha lies sich auf der kleinen Bank ihres Balkons sinken und sah über sich in den klaren Nachthimmel. Die Sterne funkelten wie tausend kleine Diamanten am Himmelszelt. Vielleicht war sie so zu Männern um sich selbst vor einer weiteren Enttäuschung zu schützen. Mit Tugor hatte sie nur Ärger. Mit Khazkal verband sie Hass. Und mit Lucenius den Schmerz und die Trauer. Sie gab es auf.. es gab keinen Mann der ihr gewachsen war.
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Kentaro Montego





 Beitrag Verfasst am: 20 Jan 2008 03:00    Titel:
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"Du weisst wo die Tür ist", fuhr Kalisha ihm entgegen. Nach diesen Worten wusste er, nicht wirlkich was er tun sollte. Er drückte sich vom Boden auf und schländerte in richtung der Stühle wo sein Umhang hing. Recht rasch warf er sich jenen um und eilte die Treppen hinauf.

Kalisha zupfte an irgendwelchen Blumen herum. Kurz lies er seinen Blick an Ihr auf und ab gleiten. Sie war so schön und wirkte doch so unantastbar. "Verdammt, was ist los mit dir ?", kam es etwas schärfer als sonst. Ihren Blick wendete Sie nun zu ihm. Gleichgültigkeit schien er in sich zu bergen. Er wusste nicht was er noch sagen sollte. Was er tun kann, um sie nun endlich für sich zu gewinnen. Nach einem kurzen Gespräch, wandte er sich ab und stapfte die Stufen hinunter.

Warum hatte er die blöde Geschichte nicht einfach zu Ende gezählt? Warum wollte er nicht, dass Sie erfuhr wie sehr Aram und er sich aufführten im Rausch? Warum passierte es mit dieser andren Frau, obwohl er doch nur Sie wollte? Er bereute und schämte sich für das was er getan hat. Er wusste einfach nicht, wie er bei Ihr dran war, und das machte Ihm fertig. Jetzt hatte er sie wohl verloren! Verloren? Nein, so schnell würde er sich nicht geschlagen geben.
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