FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Salzschürferin...und mehr!
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Salzschürferin...und mehr!
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Jahwarah Bashir





 Beitrag Verfasst am: 25 Sep 2007 15:09    Titel: Salzschürferin...und mehr!
Antworten mit Zitat

Die Kunst des Juwelenschmiedens - aller Anfang ist schwer

Der Abend war schon weit fortgeschritten als Jahwarah das Badehaus verließ. Sie war der letzte Gast an diesem Tag und wohl auch die letzte ihres Volkes, die durch die Straßen Menek’urs wandelte, von den Diensthabenden Wachen abgesehen. Jahwarah war dieses Gefühl nicht fremd. Jeden Tag, wenn sie sich zu Sonnenaufgang nach Cantar aufmachte, teilte sie den Weg nur mit sich selbst. Erst am Salzberg traf sie auf die Gesichter derer, die ihre Berufung teilten. Während in den Morgenstunden jedoch die nächtliche Kälte mit jedem Sonnenstrahl vertrieben wurde, hielt sie nun gerade erst Einzug. Tückisch war sie. Zu Beginn als angenehm erfrischender Hauch über die erwärmte Haut streichend, vermochte sie diese einige Minuten später schmerzhaft gefrieren lassen.

So war Jahwarah erleichtert, als sie die Türe ihres Heimes hinter sich ins Schloss drücken und sich in Sicherheit wiegen konnte. Das leise Maunzen ihrer drei Katzen durchbrach die Stille, die in den Räumen lag und hieß die Menekanerin willkommen. Noch im Dunkeln entledigte sie sich ihrer ledernen Sandalen und der Verschleierung, dann erst entzündete sie einige Kerzen, deren Flammen die Schatten allmählich vertrieben. Der intensive Blick Farhans traf sie, der Kater hatte es sich auf einem der Kissen um den Esstisch gemütlich gemacht. Immer öfter in letzter Zeit fand man ihn ohne seine Geschwister vor, das weibliche Geschlecht im Doppelpack war ihm auf Dauer offensichtlich zu anstrengend. Jahwarah kraulte ihm kurz das weiche Fell hinter den gespitzten Ohren und erntete dafür ein wohliges Schnurren, als sie den gerichteten Obstteller und den mit Dattelsaft gefüllten Krug auf dem Tisch stehen sah. Die kleine Notiz daneben entlockte ihr ein freudiges Lächeln.

Damit du nicht verhungerst!

In Gedanken schickte Jahwarah einen Dank in das obere Stockwerk, in dem Raniya Sahar sicherlich schon in ihren Decken lag. Die beiden Cousinen teilten sich das Haus und die Fürsorge füreinander war groß. Herzhaft griff die Jüngere der Beiden zu und ließ sich die fruchtigen Stücke schmecken. Der Tag war lang und anstrengend gewesen, zuerst die Arbeit in der Mine, dann noch ein langes Handelsgespräch im Namen des Basar edler Künste. Doch gab es keinen Grund zur Klage, der Handel war für beide Seiten mehr als erfolgreich ausgegangen und beim anschließenden Bad mit Kaktusmilch im Badehaus hatte Jahwarah wunderbar entspannen können. Sie erwartete die Müdigkeit nun regelrecht, doch sie trat nicht ein. Auch die Aussicht darauf in wenigen Stunden wieder den Gang nach Cantar antreten zu müssen, entlockte ihr nicht einmal ein Gähnen.

Ein Blick auf ihre Zeichenutensilien am anderen Ende des Raumes und der Entschluss war gefasst. Schon viel zu lange hatte sie es vernachlässigt, immer wieder war etwas dazwischen gekommen. Der silberne Ring für ihre Cousine war das Letzte gewesen, was sie gezeichnet hatte. Und gleichzeitig auch das Erste, was sie wirklich gefertigt hatte. Einige Versuche hatte es sie gekostet das flüssige Metall zu formen, mal war es zerbrochen, mal eingerissen. Doch letztlich war ihren Händen ein schlichter Ring entsprungen, ohne Verzierungen oder Schnörkeleien. Ein Erstlingswerk, welches von Herzen kam. Doch Jahwarah hatte größere Ziele. Schon in ihrer Kindheit hatte sie sich jene gesteckt, als sie sich schwor ihrem Bruder Ibraheem eines Tages eine Juwelenkette zu fertigen. Auch wenn sie davon noch weit entfernt war, aus den Augen würde sie dieses Ziel nie verlieren.

Die brennenden Kerzen so stellend, dass die kleine Leinwand ausreichend beleuchtet war, nahm Jahwarah einen angespitzten Kohlestift aus der kleinen Schatulle zum Fuße der Staffelei. Feine Linien wurden von dicken Strichen abgelöst und umgekehrt. Blatt um Blatt wurde von der Leinwand herab gerissen, zerknüllt und weggeworfen, sehr zur Freude der Katzen, die sich maunzend um die Papierbälle balgten, zu dritt. Erst als die Kerzen fast abgebrannt waren, legte Jahwarah den Stift beiseite und gestand sich selbst ein zufriedenes Nicken zu. Sie rollte das Blatt mit ihren Zeichnungen auf und versah es mit einer dünnen Kordel, die verhindern sollte, dass es sich wieder entrollte. Erst als sie es vor den Katzenpfoten sicher in einer Schublade verstaut wusste, gestattete sie sich den wohltuenden Schlaf, den ihr Körper noch doch vehement forderte.

Der nächste Tag würde zeigen inwieweit Jahwarah in der Lage war die Theorie in die Praxis umzusetzen.

[...]
 Nach oben »
Jahwarah Bashir





 Beitrag Verfasst am: 26 Sep 2007 08:17    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Kunst des Juwelenschmiedens – Metall in ihren Händen

Dicke runde Schweißperlen standen Jahwarah auf der Stirn. Sie sammelten sich, um sich dann nacheinander zu lösen und über die Haut hinab zu rinnen. Manche verfingen sich in den geschwungenen Augenbrauen und sahen sich dem jähen Ende ihrer Reise gegenüber. Andere überwanden diese Hürde voller Tatendrang und fielen dann doch noch dem dichten Wimpernkranz zum Opfer. Und wieder andere nahmen den Weg über die Schläfen und umgingen damit geschickt die beiden Hindernisse. Triumphierend liefen sie über die Wangen hinab, lieferten sich ein Wettrennen den Hals entlang und mündeten schließlich alle im baumwollenen Stoff des Kragens. Es gab keinen Gewinner. Aber eine Verliererin, nämlich Jahwarah, die der Übermacht ihres Körpersaftes wehrlos entgegen sah. So oft sie sich auch mit einem Leinentuch über das Gesicht tupfte und wischte, keine zwei Sekunden später strotzten neue glänzende Perlen auf ihrer Haut. Keine Chance gegen den Mechanismus ihres eigenen Körpers.

Auslöser dieses kleinen Machtkampfes gegen sich selbst war nicht die Hitze der Wüste. Diese war schon längst zur Gewohnheit geworden und förderte bei kaum einem Angehörigen des menekanischen Volkes derartige Schweißausbrüche zu Tage. Nein, die Schuld war anderer Natur.

Um jemals tauglichen Schmuck hervorbringen zu können, bedurfte es des Beherrschens der Grundlagen und das Schmelzen von festen Metallbarren gehörte hier eindeutig dazu. Zischend und dampfend tobte die runde Schmelze auf dem Dach des Kontorgebäudes, als ihr immer wieder neues Feuer und neue Glut zugeführt wurde. Das feste Metall in der über der Schmelze aufgehängten Schale verwandelte sich schnell in einen brodelnden See, der dann von Jahwarah in unterschiedliche Formen gegossen wurde. Bald entstand eine kleine Armee aus solchen Formblöcken, in denen das Metall wieder erhärten konnte.

Je nachdem ob Jahwarah zufrieden mit dem Ergebnis war oder nicht, wurde der Vorgang mit neuen Silberbarren wiederholt. Und es dauerte wahrlich lange, bis die aufstrebende Juwelenschmiedin Zufriedenheit an den Tag legte. Stunden zogen ins Land. Stunden, in denen sie nur Augen für die Schmelze, das Metall und die Formen hatte. Stunden, in denen sie in einer Rauchwolke hustender Glut verschwand und ihrer Umgebung keine Aufmerksamkeit schenkte. Die Anwesenheit der mit Stoff beladenen Hadiya entging ihr vollkommen, die Frage ihrer Cousine Raniya Sahar, ob sie denn nicht einmal eine Pause machen wolle, verklang unbeantwortet. Stunden, in denen sie immer wieder wutentbrannt gehärtete Silberstücke auf den Boden warf, weil sie gerissen oder gebrochen waren.

Und doch gingen die Fehlschläge mit jedem Schmelzgang zurück, langsam aber sicher entwickelte Jahwarah ein Gefühl dafür wie schnell beziehungsweise wie langsam sie das flüssige Metall in die Formen gießen und wie lange sie es härten lassen musste, bis es zur weiteren Verarbeitung geeignet war.

Metall in ihren Händen.
Es zu formen war noch nicht perfekt.
Doch der Weg mehr als geebnet.

[...]
 Nach oben »
Jahwarah Bashir





 Beitrag Verfasst am: 28 Sep 2007 08:28    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Kunst des Juwelenschmiedens – Schätze des Meeres

Immer wenn sie die Spitze des Dolches ansetzte, schwappte eine Welle schlechten Gewissens über Jahwarah, so dass sie ihn wieder wegnahm. Die Schönheit, die markanten Konturen, die schimmernden Farben. All’ dies würde sie zerstören, wenn sie ihr Werk zu Ende brachte. Die unzähligen Stunden an den Küsten der Insel um sie im Sand und im seichten Uferwasser aufzutreiben, die Anstrengungen sie mit Netzen aus den tieferen Wasserregionen zu fördern, all’ dies wäre umsonst gewesen, wenn sich Jahwarah gähnende Leere offenbaren würde. Und doch war die Hoffnung groß, dass dem nicht so war und sie den kleinen Schatz zu Tage bringen konnte, den sie im dunklen Inneren vermutete. Eine kleine Portion Gier mischte sich sogar darunter, Neugierde ob Kostbarkeit oder nicht. So drängte sie das schlechte Gewissen an den Rand ihres Bewusstseins und führte die geschärfte Klinge wieder heran, bereit in ihr Opfer einzudringen. Es zu knacken, zu öffnen und zu zerstören.

Die Freude war groß und nicht selten sprang ihr ein fröhliches Jauchzen von den Lippen, wenn die gebrochene Muschel die erhoffte Perle preisgab. Doch umso heftiger traf es Jahwarah im Gegenzug, wenn dem nicht so war und sie das Meeresgebilde umsonst zerstört hatte. Zu ihrer Seelenrettung jedoch überwog der Anteil der Muscheln, die den Schatz in sich trugen und so musste sich die Menekanerin nicht lange der Pein des plagenden Gewissens aussetzen.

Als auch die letzte vorhandene Muschel geknackt war, hatte sich ein hübsches Häufchen an Perlen angesammelt. Gänzlich unterschiedlich präsentierten sie sich, mal rund und mal oval, hier eine Ecke und dort eine Kante. Mal eine dunklere Färbung, dann wieder hellere Flecken. Jede Perle war anders und damit entsprachen sie allesamt nicht Jahwarahs Vorstellungen. Die angehende Juwelenschmiedin träumte von ebenmäßigen Perlen, alle in einer Form, alle in der gleichen Färbung. Aneinander sollten sie sich schmiegen, um den Hals einer Menekanerin zu zieren. So nahm sie eine Perle nach der anderen heran um diese ihren Vorstellungen näher zu bringen. Ecken wurden abgeschliffen, Kanten geglättet. Unregelmäßige Färbungen ließen sich auf diese Art und Weise entfernen, doch manchmal rief sie genau dadurch neue hervor. Auch die Polierarbeiten vermochten an dieser Tatsache nichts zu ändern. Unebenheiten hatte sie beseitigen können und die Perlen reihten sich in nahezu gleicher Form aneinander, doch die unterschiedliche Farbprägung blieb. Auch nachdem sie die Perlen mit einem kleinen Stichkanal versehen und auf einen dünnen Silberdraht aufgesteckt hatte, veränderte sich dieses Bild nicht. So hatte sich Jahwarah das nicht vorgestellt!

Schon im Begriff ihre Vorstellungen von einer perfekten Perlenkette aufzugeben, schnellte ein Gedankenblitz in ihr Bewusstsein. Eilig huschte sie auf die Dachterrasse des Kontors und entzündete die dort stehende Schmelze. Mit deren Hilfe verflüssigte sie einen kleinen Silberbarren. In den entstandenen hitzigen See tauchte sie nun die aufgesteckten Perlen hinein, ließ sie einige Sekunden darin baden und zog sie dann rasch wieder heraus. Als der dünne Metallmantel nach schier endloser Zeit des Verhärtens endlich das Ergebnis ihrer Idee preisgab, seufzte Jahwarah frustriert auf. Einige Perlen erschienen dicker mit Silber bezogen als andere und durch das Trocknen waren an manchen Stellen kleine Nasen entstanden. So fanden Schleifpapier und Poliertuch ein weiteres Mal den Weg in Jahwarahs Hände um die Missstände zu korrigieren. Doch auch hier sollte es der jungen Menekanerin nicht zu leicht gemacht werden, an manchen Stellen platzte der metallene Überzug durch ihr Tun ab. Es war undenkbar die Kette noch einmal in den Silbersee zu tauchen, würden so noch mehr Unebenheiten entstehen und außerdem der Mantel zu dick und zu schwer werden. So flog das misslungene Schmuckstück in hohem Bogen auf den Boden, wo es einige Meter dahin schlitterte und schließlich vom Fuße der Hausmauer gebremst wurde.

Der ganze Gang also noch einmal von vorne. Diesmal entschied sich Jahwarah die Perlen nicht gleich auf den Silberdraht aufzufädeln, sondern sie einzeln in den flüssigen Metallsee zu tauchen. Anschließend wurde jede Perle in einem Schritt für sich geschliffen und poliert. Auch hier platzte oftmals der Silbermantel ab und am Schluss überwogen deutlich jene Kügelchen, die den Arbeitsschritt nicht überstanden hatten. Doch für eine Kette sollte es reichen. Ganz vorsichtig setzte Jahwarah nun die Kanäle, um den Silberdraht hindurchzuführen. Auch hier verabschiedeten sich wieder einige der Perlen und der Bestand verschmälerte sich erneut. Der Traum von der Perlenhalskette war damit geplatzt. Doch Jahwarah führte ihr angefangenes Werk tapfer zu Ende und es stand zwar keine Kette, die den Hals einer Frau schmücken konnte, wohl aber ihr Handgelenk.

Unter Verlusten und mit Abstrichen hatte sie ihr Ziel erreicht.
Die Quote würde sich bessern, davon war sie überzeugt.

[...]
 Nach oben »
Jahwarah Bashir





 Beitrag Verfasst am: 29 Okt 2007 08:12    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Kunst des Juwelenschmiedens – Funkeln in den Augen

Der Handel mit dem alten Kauz vom Festland hatte Jahwarah ein kleines Vermögen gekostet. Breiter hätte das Grinsen des selbsternannten Schatzsuchers nicht sein können, als Ware und Bezahlung ihren Besitzer wechselten. Er hatte definitiv für die nächsten Wochen ausgesorgt und würde ohne Sorgen in den Tag hinein leben können. Und auch wenn sich die junge Menekanerin ein Zähneknirschen ob des hohen Preises nicht verkneifen konnte, sie durfte zufrieden sein. Immerhin hielt sie ein Ledersäckchen in den Händen, in dem sich kostbare Edelsteine nur so übereinander warfen.

Saphire, Smaragde, Rubine und sogar Diamanten lachten ihr entgegen, als sie das Beutelchen ausleerte. Unförmig, kantig und wenig glanzvoll präsentierten sie sich und erinnerten die angehende Juwelenschmiedin an ihre bevorstehende Aufgabe. Den Steinen den Glanz und Schimmer zu verleihen, die sie bei ihrem Volk so beliebt machten, vor allem bei der Damenwelt.

Diverse Zeichnungen hatte Jahwarah in der letzten Zeit angefertigt. Von Broschen, Ringen, Hals- und Fußkettchen über Armbänder und Ohrringe. Für die meisten ihrer Entwürfe existierte bereits eine rohe Metallform, die nur darauf wartete mit einem Edelstein vollendet zu werden. Die dünnen Klemmen, die den Schmuckstein an Ort und Stelle halten sollten, reckten sich vorfreudig. Ein leises Seufzen wich ihr von den verdeckten Lippen als sie den ersten Stein zur Hand nahm, ein bläulich anmutender Saphir. Wie würde er erst strahlen, wenn er bearbeitet war? Das Licht würde sich in ihm brechen und das Blau in sämtlichen Nuancen spiegeln.

Spalten, Sägen, Schneiden, Schleifen und Polieren. Gescheitert.
Spalten, Sägen, Schneiden, Schleifen und Polieren. Wieder gescheitert.
Spalten, Sägen, Schneiden, Schleifen und Polieren. Und noch einmal gescheitert.

Fehlversuch um Fehlversuch dezimierte den Edelsteinbestand enorm. Der Traum von funkelnden Juwelenketten war schon in weite Ferne gerückt, der Frust und die Enttäuschung saßen ihr wie ein dicker Kloß im Hals. Nicht nur einmal schlug sie die Werkzeuge mit einem lauten Knall auf den Tisch, als diese ihr wieder den Dienst versagten. Auch wenn sie genau wusste, dass es ihre eigenen Hände waren, die das Scheitern hervorriefen. Der Tag verging ohne dass sich ein Erfolg einstellte.

Erst einige Sonnenläufe später, als Jahwarah neue Kraft und neue Konzentration getankt hatte, wagte sie einen neuen Versuch.

Spalten,…gescheitert!
Spalten, Sägen,…fehlgeschlagen!
Spalten,…wieder dahin!
Spalten, Sägen, Schneiden…zerbrochen!
Spalten, Sägen, Schneiden, Schleifen…hinüber!
Spalten, Sägen,…zersprungen!
Spalten, Sägen, Schneiden, Schleifen, Polieren…erfolgreich!

Vor Freude jauchzend hielt Jahwarah den fertigen Stein in die Höhe. Das Licht brach sich in abertausenden Facetten in den verschiedenen Schliffen und brachte ein entzückendes und bezauberndes Funkeln hervor. Mit vorsichtigen Handgriffen, um nicht doch den ersten Erfolg noch in ein Desaster zu verwandeln, setzte sie den Edelstein in seine vorgesehene Halterung ein und drückte diese mit sanfter Gewalt fest. Kettenglieder aus mattem Silber, leise klingend und das blaue Herzstück liebevoll in ihrer Mitte haltend. Sie hatte es geschafft!

Salzschürferin und mehr.
Salzschürferin und Juwelenschmiedin!
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Salzschürferin...und mehr!
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de