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Scartyz Blutfaust - Die Geschichte eines Kriegers
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Scartyz Blutfaust





 Beitrag Verfasst am: 13 Aug 2007 21:17    Titel: Scartyz Blutfaust - Die Geschichte eines Kriegers
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Kapitel 1: "Der Waise"

Santino Belvante war der Name des Kindes. Ein Kind dessen Herkunft ebenso skuril und ungewiss war, wie dessen Zukunft. Es hieß der Vater sei in einer Schlacht gefallen, aber in welcher und vorallem... unter wessen Banner? Die Mutter, soviel war klar, hatte die Geburt des Sprosses nicht überlebt.

Die Menschen des Dorfes sahen sich an diesem Tage einem Waisen gegenüber und ratlos waren die Blicke, welche sie sich zuwarfen. „Was wenn seine Eltern dem Brudermörder dienten? Lasst ihn uns im Fluss ertränken, dann sind wir auf der sicheren Seite!“ riefen die Einen, „Das können wir nicht tun!“ die Anderen. Doch sich dem kleinen anzunehmen wagte sich scheinbar Niemand, bis ein Mann das Haus betrat, dessen bloße Präsenz sie alle verstummen ließ. Es war Winston Beigenhof, der Bibliothekar. Eine unscheinbare, und doch einnehmende Persönlichkeit. Sein Eheweib war an einer seltsamen Krankheit gestorben, doch sein Wunsch Kinder zu haben, ja einen Nachkommen großzuziehen lebte noch in ihm. Ohne ein Wort des Grußes gesprochen zu haben betrachtete er den Knaben, der so friedlich, zart und hilflos aussah. Nach einiger Zeit begann er ruhig zu sprechen.

„Ich will mich diesem Knaben annehmen. Ihn nähren und bilden und ihm ein Obdach bieten, bis er alt und reif genug ist für sich selbst zu sorgen.“

So gingen die Tage ins Land und irgendwie wurde Santino zu einem Teil der Dorfgemeinschaft, auch wenn er seinen Ruf als „Fremder“ mit gar unbekannter Herkunft nie ganz abzulegen vermochte. Als Ziehkind eines Bücherwurms kam er wohl nicht umher sich selbst so manchem staubigen Wälzer zu widmen und sei es nur, weil der Vater es ihm auftrug. So kam es, dass der Junge nicht bloß dem Lesen und Schreiben mächtig ward, im Gegensatz zu den meisten anderen, vorallem denen seines Alters, sondern auch mit gelehrter Zunge zu sprechen vermochte, was ihm so manches Mal zum Vorteil geheissen sollte, wenn er sich wiedereinmal daneben benommen hatte.

Denn die wahre Leidenschaft des Heranwachsenden, war der Kampf. Da es nicht vielerlei Möglichkeiten gab für die Burschen, ihre Freizeit sinnvoll zu nutzen, stritten sie um die Wette, zumeist mit dem Holzschwert. Es schien, als sei an den Gerüchten um den Tod seines Vaters zumindest ein Stück Wahrheit gewesen, denn begabt im Kampfe, dass musste man ihm lassen, war er durchaus.

Ebensowenig jedoch konnte man leugnen, dass der Waise mit zunehmendem Alter mehr und mehr negativ auffiel. So galt er als gewaltbereit und brutal, sogar im scheinbaren Spiele mit seinen Altersgenossen. Zweien hatte er dabei bereits.. versehentlich die Nase gebrochen, wodurch sich die Beschwerden über den Jungen häuften. Und soviel Zeit er auch mit den anderen verbrachte, erweckte er stets den Eindruck eines Einzelgängers. Sein Ehrgeiz und die wachsende Arroganz, aufgrund seiner Bildung, brandmarkten ihn zusehens bei den anderen Dorfbewohnern als unredlichen Hitzkopf, den sie zu meiden suchten.

Dem Ziehvater blieb all dies gewiss nicht verborgen und er verzweifelte daran die Moral des Jungen gerade zu rücken, doch es schien vergebens. So kam es wie es kommen musste, der Tag, an dem Santino das Fass zum überlaufen bringen sollte. Es war ein Feiertag, von denen es wenige gab. Die Dorfbewohner, sowie Bürger der umliegenden Dörfer hatten sich versammelt um den Göttern für die ertragreichen Ernten der letzten Monate zu danken. Unter ihnen befand sich ein Mädchen, deren Schönheit nicht zu verleugnen war. Es wurde gespeist und getrunken, die Leute tanzten und genossen das herrliche Wetter dieses Sommertages. Santino war mittlwerweile auf 17 Jahre herangewachsen und auch er trank, und zwar viel. Das Mädchen war ihm von vornherein aufgefallen, denn viele hübsche Weiber gab es nicht in den Dörfern. Ihre Blicke trafen sich so manches mal, denn auch Santino war kein Kind von Hässlichkeit. Bedauerlicher Weise, und dies hatte sich umso schneller herumgesprochen, war Leonie, das war der Name des Mädchens, bereits vergeben, oder besser gesagt versprochen, nämlich an Wulfgard, den Sohn des Schmiedes.

Für Santino jedoch war dieser Aspekt von minderer Bedeutung. Er kannte Wulfgard kaum und selbst wenn er ihn besser gekannt hätte, so wäre seine Arroganz ihm und allem gegenüber die Gleiche geblieben. Leonie schien es ähnlich zu halten. Sie mochte Wulfgard nicht sonderlich und gefragt, ob sie ihn zum Ehegatten erwählen mochte, hatte sie auch Niemand. Zu fortgeschrittener Stunde, das Fest war immernoch in vollem Gange, folgte Santino, bereits etwas wankend, seiner Schönheit. Hinter einer der Strohhütten hatte er sie schließlich eingeholt und ohne weitere Worte zu verlieren fielen die beiden sich in die Arme und begannen sich zu küssen.

Was Santino nicht wusste war, dass Wulfgard seine Holde durchaus im Auge behielt, da er wusste wie ihre Schönheit die Blicke fremder Männer auf sich zu ziehen vermochte. Er fand die beiden schließlich, nachdem er sich mit einigen Kameraden im Schlepptau auf die Suche nach ihnen gemacht hatte.

„Heda! Du verfluchter Hund! Das ist mein Weib!“ schrie Wulfgard, was Santino nicht davon abhielt mit dem weiterzumachen, was er schon die ganze Zeit tat. Erst als der Sohn des Schmiedes ihn an den langen Haaren packte und von ihr wegzerrte reagierte er.. und zwar mit einem Schlag in Wulfgards Magengrube. Dieser zuckte nur kurz. Als angehender Schmied hielt Wulfgard so einiges aus, weitaus mehr als Santino und kräftiger war er sowieso. Er schlug auf Santino ein, mit langsamen, doch harten Schlägen. Santino versuchte, am Boden liegend sich irgendwie gegen den halben Hühnen zu verteidigen, was ihm jedoch kaum gelang.

Leonie schließlich, hob einen Stein vom Boden auf, und rollte ihn Santino entgegen. Dieser bekam ihn zu greifen und schlug ihn gegen Wulfgards Wange. Dieser fiel zur Seite und Santino erhob sich blutend und taumelnd. Als er sich gefangen hatte, fixierte er den Peiniger und schlug erneut mit dem Stein auf dessen Kopf ein. Und wieder. Und wieder, bis dieser nurmehr reglos am Boden lag. Schockiert betrachteten die Umherstehenden die Szenerie und erst als Winston, der Ziehvater den Ort erreichte, packte er den Sohn an den Schultern und versuchte ihn von Wulfgard wegzuziehen, doch Santino, in seiner Rage, schlug nach dem Vater, welcher auf dem Hintern landete.

Mittlerweile waren auch die anderen feiernden eingetroffen und beschauten sprachlos den Ausgang dieser Situation. Santino, wie auch Wulfgard waren blutüberströmt. Wulfgard gab keinerlei Regung von sich. Barkaras, der Vater Wulfgards stürmte auf Santino los.

„Du Mörder! Was hast du mit meinem Sohn angestellt!“

Es brauchte vier Mann um den Schmied zurückzuhalten. Ein Anderer war losgeritten den Wachtmeister der nahe gelegenen Stadt zu informieren. Santino erhob sich erneut, warf einen letzten Blick auf Wulfgard und Leonie, welche mittlerweile weinend an der Leiche Wulfgards klammerte, ließ den Stein fallen und streifte sich die ins Gesicht gefallenen Strähnen aus diesem.
Ungläubig, kopfschüttelnd und vorwurfsvoll sahen sie ihn an. Nach der ersten Stille machte sich gemurmel breit. Santino fixierte Winston, die Verachtung, welche nunmehr aus dessen Augen sprach, hatte er zuvor noch nie in diesen gesehen und der Ziehvater sprach.

„Wir hätten dich im Fluss ertränken sollen, du verfluchte Brut! Du sollst nicht länger unter meinem Dach hausen! Ich verstoße dich!“

Das getrappel der nahenden Pferde aus Richtung der Stadt wurde lauter. Gedankenverloren erwiderte Santino.

„Vielleicht hättet ihr das..“ als er eine Stimme in seinem Kopf vernahm. „Lauf! Lauf so schnell du kannst verdammter Narr! Sie kommen um dich zu holen! Dich erwartet der Galgen!“

Santino sah sich um, doch da war Niemand.

„Aber wohin?“ sprach er und die Dorfbewohner sahen ihn nur noch ungläubiger an. Mit wem redete er dort?

„Lauf nach Norden bis du an der Küste bist! Folge ihr nach Westen zum Hafen und nimm das Schiff, dass in eine Stadt ablegt, die Rahal heisst!“

„Rahal?“ wiederholte Santino. „Rahal!?“ wiederholten einige nahestende Dörfler. Doch die Stimme war verstummt. Kurz besann er sich, ehe er tat wie ihm geheissen und davon lief, so schnell ihn seine Füße trugen.
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Scartyz Blutfaust





 Beitrag Verfasst am: 13 Aug 2007 21:18    Titel:
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Kapitel 2: Der Krieger

Drei Jahre waren vergangen, seitdem ein Junge namens Santino Belvante in einem Dorf, fern ab Gerimors, zum Mörder wurde. Doch sprach man in einer Stadt namens Rahal diesen Namen laut aus, so hörte man nie mehr als „Santino Belvante? Nie gehört.“ und es schien, als habe der Waise die heilige Stadt nie erreicht. Vielleicht war das Schiff gesunken? Oder er hatte es nichtmal bis zum Hafen geschafft? Wer weiss das schon.

Es ergab sich allerdings, dass ein junger Mann namens Scartyz Blutfaust, der dem Waisen wohl ein wenig ähnelte, im Begriff war, sich in Rahal einen Namen zu machen und sei es nur als suchende Seele, die jedes Buch und jede Schrift über den Schutzherren der Stadt geradezu zu verschlingen schien.

Doch kam der Tag, andem sich vieles ändern sollte. Er saß in der Schenke zu Rahal. Ihm gegenüber eine verhüllte Frau in einer dunkel violetten Robe. "Ihr habt einen guten Eindruck hinterlassen bei unseren Rittern.. und das, ohne auchnur ein Wort an sie zu richten." bemerkte sie mit kalter Stimme, aus der er jedoch glaubte einen Funken Anerkennung herauszuhören. "Seid ihr euch sicher, dass ihr immernoch weitersuchen wollt?" fragte sie dann und schenkte ihm einen prüfenden Blick. "Ich hörte von einer Burg.. ausserhalb dieser Mauern... sie dienen dem Einen, sagt man.." Scartyz Ausspruch hatte sowohl etwas bedächtiges, als auch etwas fragendes.
"Die Burg Eisenwart.." kommentierte sie dies mit ausdrucksloser Miene. "Ich will mir diese Burg ansehen." erwiderte er entschlossen. "Tut was ihr nicht lassen könnt, junger Krieger." sagte sie nurnoch und erhob sich. Scartyz leerte das Weinglas in einem Zuge und stand ebenfalls auf. "Seinen Segen!" sprach sie und verschwand.

Scartyz stemmte seinen schweren Rucksack auf die Schultern und verließ ebenfalls die Schenke. Am Stadttor angekommen traf er auf einen Ritter in schwarzer Rüste. Er war edel gekleidet und man konnte an seiner Rüste und den Waffen am Gurt erkennen, dass sie von den fachkundigsten Händen dieses Lehens geschmiedet worden sein mussten.
Scartyz Kleidung hingegen war bereits zu Lumpen zerfallen. Ehrführchtigen Blickes sah er den Ritter an.
"Sagt Herr.." begann er mit demütiger Stimme ihn anzusprechen "..wie kann ich zu einem Ritter des Herrn werden, so wie ihr es seid?" Der Ritter warf ihm einen argwöhnischen Blick zu, doch dann schien er kurz nachdenklich zu werden.
"Nur die Taten zählen." begann er seine Antwort "macht euch einen Namen und zeigt Demut im Angesicht des Herrn. Vielleicht wird er eure Gebete eines Tages erhören und euch die Würde verleihen, zum knappen aufgenommen werden zu lassen." Scartyz erwiderte voller Enthusiasmus "Ich bin auf dem Weg zu dieser Burg... Eisenwart.. auf Lameriast!" Der Ritter sah ihn einige Sekunden lang prüfenden Blickes an. "Soso.. na dann viel Erfolg. Möge der eine euch seinen Segen zu Teil werden lassen." Mit diesen Worten wandte er sich ab.

Auf halbem Wege nach Bajard begegnete Scartyz einem weiteren verhüllten Manne, er glaubte seine Stimme zu kennen und begann sich gleichzeitig zu fragen ob er in diesen Landen der einzige war der sein Gesicht nicht unter einer Maske verbarg. Nachdem der Mann ihn angesprochen und versucht hatte, ihn über allerlei Dinge auszufragen, begann er in aller Redseeligkeit ihm den Sinn und die Ziele seines Lebens zu offenbaren.
Er sprach dabei größtenteils in Rätseln, doch konnte Scartyz soviel heraushören, dass dieser wohl einen Rachefeldzug im Sinn hatte... einen Rachefeldzug gegen die Burg Eisenwart.

Das musste einfach der Wille des Herrn gewesen sein. Anders konnte Scartyz sich diesen Vorfall nicht erklären. Nun würde er nichtmehr mit leeren Händen an die Pforten der Burg pochen, sondern mit einer Information, einer wichtigen Information, die den Burgherren gewisslich interessieren sollte. Eiligen Schrittes setzte er seine Reise fort.

Auf der Burg reichte man ihm einen Brotleib, sowie einen Krug Bier und genehmigte ihm überdies sich zu waschen, zu rasieren und in frische Kleidung aus den Lagern derselben zu hüllen, während er auf seine Audienz beim Burgherren wartete. Schnell war alles erzählt und Scartyz Vorahnung bestätigte sich, diese Information, die er ihm dort brachte, schien dem Burgherren viel wert zu sein. "Ich will euch gut entlohnen." sprach er. Scartyz sah seine Chance und sagte mit fester Stimme. "Ich will kein Gold, werter Burgherr." Dieser hebte skeptisch eine braue und brummte "Nicht? So seid ihr ein edelmütiger junger Bursche." und man konnte seinen Sarkasmus deutlich heraushören. "Ich will mich euch anschließen!" fügte Scartyz schließlich hinzu. "Euch uns anschließen?" wiederholte der Burgherr neugierig. "So ist es." sprach Scartyz weiter "Ich will mein Leben dem Herrn widmen und ich bin mir sicher, dass mir dies in einer Gemeinschaft wie dieser weitaus besser gelingen wird, sein herrliches Werk zu preisen und ihm dienlich zu sein!"

Es folgte eine Befragung, sowie weitere Gespräche mit Khazkal Deslon, das war der Name des Burgherren. Dieser willigte schließlich ein und Scartyz konnte seinen neuen Lebensabschnitt mit der Ausbildung zu einem Soldaten der Burg beginnen, die zu dieser Zeit weniger als fünf Mann zählte.

Schnell merkte er, dass das Leben auf einer Burg, alles andere als bequem war. Sie standen auf mit dem ersten Hahnenschrei und begannen sofort mit ihrer Arbeit. Für das tägliche Waschen und die Verpflegung blieb nicht mehr Zeit als unbedingt notwendig war um einen einigermaßen gepflegten Eindruck zu machen und bei der harten Arbeit nicht zusammenzubrechen. Oft musste er Zinnendienst schieben, immerwieder wurde er zum Holzhacken geschickt und die kriegerische Ausbildung war das härteste, was er bisher seinem Körper angetan hatte. Er führte das Leben eines Anwärters und ein Anwärter hatte nichtnur sich in Demut zu üben, vor dem Herrn und seinen burgeigenen Vorgesetzten, sondern musste auch zu einer gefährlichen Waffe werden, mit der man die Burg und ihre Bewohner jederzeit verteidigen konnte.
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Scartyz Blutfaust





 Beitrag Verfasst am: 13 Aug 2007 21:18    Titel:
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Kapitel 3: Der Dipomat

Er durchlief das, was man eine steile Karriere nennen könnte. Nach der Beförderung zum Praetorianer folgte die zum Praetor, sowie die Ernennung zum Diplomaten der Burg, den Rang des Praefekts übersprang er gar und wurde schließlich in den Rang des Zenturionen erhoben. Er machte sich einen Namen als Diplomat und Kriegsherr, dem die Dinge, welche er in die Hand nahm zu gelingen schienen, seien es diplomatische Dispute oder Feldzüge. Doch obgleich sich die Burg seit seiner Ankunft zu einer der größten und gefährlichsten Gilden dieser Lande entwickelt hatte, begann der Diplomat an der Gottesfürchtigkeit seiner Mitstreiter zu zweifeln. Anlass dazu gaben ihm diverse Reaktionen gegenüber Würdenträgern der heiligen Stadt, doch hatte er es bisher stets geschafft, die Wogen auf beiden Seiten zu glätten. Dies brachte ihm zwar die Achtung der Würdenträger Rahals ein, doch änderte es nichts an der Störrigkeit eines Großteils seiner eigenen Leute.

So kam der Tag, an dem die Burg das hart erarbeitete Bündnis mit Rahal aufkündigte und der Diplomat sich vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt sah.

Der Lethyr Syrr´ael und die Lethra Velvyr`tae teilten ihm bei einem geheimen Treffen mit, dass der Alka ihn, Scartyz Blutfaust, persönlich zu sprechen wünsche und so suchte er ihn auf.
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