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Die Geschichte des Jerr Mares
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Jerr Mares





 Beitrag Verfasst am: 22 Aug 2005 23:51    Titel: Die Geschichte des Jerr Mares
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Die Geschichte des Jerr Mares

Es war ein Kalter Morgen, Jerr Mares der Sohn eines Reichen Ehepaares aus einer prachtvollen reichen Stadt, er schlief feste in seinem Bette. Jedoch war dieser Morgen anders als die anderen, die Wolken und der Wind toben an die Wand des Schlosses. Der Wind schrie regelrecht nach ihm. Seine beiden Brüder, Armoran und Baldur waren kurzzeitig auf Reisen...
Er öffnete nun langsam seine Augenlieder und hob sich von seinem Bette ab, woraufhin er sich leicht Verschlafen umblickte. Er sprang nun regelrecht vom Bette und griff nach seiner Langen Unterhose. Er schlüpfte in seine lange Unterhose und ging zu einer Glocke die auf dem Tische in dem Zimmer stand. Er läutete mit der Glocke und setzte sich dann auf seinen Stuhl. Nach einiger Zeit kam ein Diener schnell zu eilen heran, so fragte der Diener: „Guten Morgen, Herr Mares" woraufhin Jerr mit einem lächeln nickte. Jerr sprach nun: „Guten Morgen wünsche ich dir auch Siegfried". Jedoch könntest du mich anziehen?" Der Diener Siegfried sagte: „Gewiss doch mein Herr". Der Diener zog ihm nun sachte die Kleider an, dann sprach Jerr mit einer freundlichen stimme zu ihm: „Ich danke dir Siegfried". Nun ging Jerr und Siegfried in Richtung der großen Tür und Jerr öffnete sie geschmeidig. Der Diener Siegfried ging nun die Treppe herunter. Jerr wiederum ging den langen Flur entlang, bis zum ende des Flures, dann öffnete er sanft die Tür und schrie laut auf! Seine Augen und sein Gesichtausdruck verfinsterten sich. Jerr blieb fassungslos stehen und er zitterte am ganzen Leib. Es war regelrecht ein Blutbad, die Mutter lag in Mitten von dem Raum und dem Vater, er war Nichteinmahl wieder zu erkennen, so war sein Gesicht mit Kratzern dun Blut bedeckt. Jedoch kamen keine Bewohner zu ihm. Nun blickte er sich verwundert um und schluckte dann einmal seine Mundspeichel. Er ging nun starrend zu seiner Mutter hin. Jerr Kniete nun nieder und legte ihren Kopf auf seinem Schoss. Eine Tränenperle viel in mitten des Gesichtes der Mutter. Nun ergriff ihn nun der Wut und er brüllte laut empor! Jerr erhob sich und ging zu dem Vater hinüber, als er ihn zu Gesicht bekommen war, Jerr schüttelte nur heftig den kopf. Er sagte nun mit erhobener Stimme: „Wer hat euch das nur angetan, welcher Verdammte Bastard!" Jerr wischte sich die tränen aus den Augen und rannte schnellstmöglich Richtung der Türe hinfort. Als er durch das Haus rannte sah er nur Leichen, Blutüberströmende im Gesichte zerkratzte Leichen. Ein Haufen von Tränenperlen liefen Jerr die Wangen herab, er rannte nur noch hinfort, weit hinfort, weg von der Burg, weg von allem...
Doch plötzlich erwachte Jerr, er blickte sich verschlafen um, sein Bette zugeschwitzt, wie dessens Körper. Jerr sprang nun rasch vom bette und lief geeilt den Flur entlang, zu dem Saal. Dort angekommen, öffnete er rasch die Türe und sein blick schweifte suchend den Saale entlang, bis zu den Eltern, er nickt nun feste und seufzte laut auf. Seine Eltern blickten ihn wohl mit einer Fragenden Mine an, woraufhin sie laut in Jerrs Richtung sprachen: „Jerr, wie gedenkst du dich vor uns, deinen Leiblichen Eltern, nackt da zu stehen." Nun schüttelten wohl beide Elternteile sachte den Kopf. Als Jerr die Worte seiner Elternteile erlauschte, errötet er in seinem Gesichte und wendete sich rasch ab, woraufhin er geschwind zu seinem Zimmer eilte. Jerr zog sich seine Unterhose an, jedoch klingelte er dieses male nicht der Klingel, sondern zog er sich selbstständig die Kleider an. Er ging nun langsamen Schrittes zu dem Saale. Er packte nun feste den Griff der Türe und öffnete die Türe nun somit, sein blick schweifte durch den Saal. Jerr ging zum großen Tische und aß das Frühstück mit seinen Eltern, Jerr redete nict sehr viel, an dem Tage. Er blickte nur mit einem breiten lächeln auf den Lippen. Als Jerr mit dem Essen fertig war, erhob sich und wendete sich langsam ab, dann ging er schnellen Schrittes zu seinem Zimmer. Es war der Tag, der Tag der abreise, Jerr Mares hatte sein 21 Lebensalter erreicht und wollte fort. Jerr verstaute nun rasch einen Beutel mit seinen Kleidern, dann ging er in die Küche und verstaute ebenfalls ein wenig Nahrungsgüter in einen Beutel. Den einen Beutel bindete er sich um seinen Gürtel, den andren recht großen Beutel wickelte er sich um den Rücken. Dann schreitet in das Zimmer seines Vaters, den Mann Aldur Mares nannte, langsam zog er die alte Eisen Rüstung an, die Rüstung blitze aus allen winkeln. Dann zog er das Schwert aus der scheide, dass an der Statue hing, ein lautes knirschen der beiden Metalle folgte somit. Jerr nahm ebenfalls einen Bogen, den er Draußen auf den Hof fand, mit. und legte Pfeile in ein Köcher, den Köcher hat er sich dann um den Rücken gebunden. Jerr Nun verlas er die Burg, noch einmal auf die Burg schauend, zog er Fort...
Eines Tages jedoch Traf Jerr einen Kutscher, der Kutscher kam wohl von einem Fremden Lande, seine Hautfarbe nachzudeuten. Der Kutscher nannte sich Lyres. So bat Jerr, Lyres, ob er nicht ein wenig die Wege des Lyres begleiten konnte. Sie erlebten viele Abenteuer und wurden dann zu festen Freunden. Eines Tages sprach Lyres mit einer jungen stimme zu Jerr: „nun Jerr, ich bin am ende meiner Reise, dies ist das Land Luminors." Jerr nickte nun feste, woraufhin er dann sprach: „Gut, Gut, ich gedenke wohl ebenfalls hier zu verweilen" er lächelte dann nur noch. Ab dem Tage an endeten die wege des Lyres mit den Wegen des Jerrs nicht, sie trafen sich noch, und erzählten sich Wagmutige Neuigkeiten und Geschichten. Jedoch endeten sich die Wege der beiden Vollkommen, und sie konnten sich nicht mehr verstehen...
In dem Lande Luminor, lernte Jerr viele schlechte Erfahrungen, er wurde von den Orken entführt und geknebelt, sie machten sich ein Spaß aus ihm. Jerr wurde an Pfälern festgebunden und ihm wurden dann mit einem heißen Stock, Narben in die Haut gebrannt, Jerr wurden ebenfalls einzelne Pfeile auf die Arme geschossen und er wurde viel geohrfeigt. Dann, als die Orken dachten, er würde nicht mehr lange leben, schmissen sie ihn aus den Pforten heraus. Jerr war nackt, nur mit einem Dolche ausgestattet, sein Körper war mit Narben verseht, er war Körperlich wie Psychisch am Ende. Als erstes, ging er in eine Höhle und legte sich schlafen. Er schnitze sich dinge, tötet Rehe und fertigte sich daraus dinge und zog durch die Wälder, als er die nicht wieder fand, verzweifelte er leicht, jedoch erblickte er daraufhin ein kleines Boot, voller Moos und es knirschte sehr. Er ging auf das Boot und segelte dann fort, er schlief ein...
Als er seine Augenlieder langsam öffnete, das Boot schwimmte immer wieder gegen das Ufer, Jerr ging hinaus und blickte sich um, er kam an, in einem Unbekannten Lande. Jerr zog umher, bis er an einer Stadt ankam, diese Stadt war Tiberia. Dort verweilte er einige Tage, jedoch ist ihm die Stadt merkwürdig gekommen, da Jerr Mares psychisch am Ende war, tötete er heimlich Menschen, Tiberianer, er fasste jedoch nur schwache Leute an, wie Bauern oder Verkäufer, an den Wachen Tiebrias, traute er sich nicht heran. Eins, wo er übte, sah er einen Manne, den er kennen lernte, sein Name war Rufus Lucuis, die beiden wurden gute Freunde. Durch Rufus, gelangt Jerr in die Gemeinschaft, die man Rote Hand nannte. Rufus war dort ein langes, festes Mitlgied. Jerr genoss eine gute Ausbildung bei der Roten Hand, er wurde stark mit dem Umgang mit der Keule. Jerr wurde also zum Keulenkämpfer ausgebildet. Nach einiger Zeit wurde er Oberwachtmeister Vertyrs, er heiratete heimlich, seine Ehefrau trägt den Namen: Yasirina Mares und beide hatten ein Kind zusammen, das den Namen Clourell trägt. Jerr hatte genug von der Heimlich-Tuerei und somit beschloss er, mit seinem Kind und seiner Ehefrau fortzuziehen. Sie gingen zum Hafen Vertyrs, wo sie dann ein Schiff nahmen, das nach Gerimor segelte...
Auf dem Schiff, das nach Gerimor segelte verlor Jerr sein Kind Clourell und seine Ehefrau im Getümmel, jedoch dachte er sich nichts bei und als das Schiff angekommen ist, ging er auf das Festland, dort schloss er sich der Bruderschaft der schwarzen Klaue an. Die in der Stadt namens Rahal haust. Nach 1 Tag, erblickte Jerr seinen verschollenen Bruder, dessen Name Armoran prägt. Ein weitern Tag darauf, kam seine Ehefrau und sein Kind in Rahal an...

[Fortsetzung Folgt]
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