Seinen Weg...

[Leandro Montego]

Größe: 1.80 m
Alter: gerade 20 Jahre
Gewicht: 75 kg
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: Grün

Es war eine kalte Sternen klare Nacht als Leandro Montego durch die Straßen von einer Finsteren Stadt ging, er atmete schwer, so als ob er noch vor einigen Minuten von jemanden gejagt worden ist.
Er guckte sich vorsichtig um, und suchte alle Straßeneingänge nach Menschen ab. Als er keine fand atmete er tief durch und zog seine dunkele Robe aus, sein linker Arm war schwer verletzt und blutete stark. Er zerriss seine Robe und versuchte sich damit die Wunde zu verbinden.
Der große helle Mond über ihm erleuchtete die großen Gassen von der Stadt.
Er schnaufte kurz und sah sich wieder um.
Plötzlich hörte man laute Stimmen aus der Nebenstrasse.

„Er ist hier entlang….“

Die Stimmen wurden langsam lauter…

„Kommt…los…er darf uns nicht schon wieder entwischen…“
Es waren fünf bis sechs Wachen die ihn verfolgten.
Leandro Montego verband noch schnell seine Wunde, und verschwand in einer Dunklen Hintergasse, die nicht vom Mondeslicht erhellt wurde.
Er floh aus der Stadt und ging mit schweren schritten in einen großen Wald hinein.
Leandro Montego hielt seinen verletzten linken Arm mit der rechten hand fest.
Er blickte noch einmal hinter sich, um zu gucken ob ihn noch jemand verfolgte…doch das tat niemand.
Er fiel erschöpft zu Boden und regte sich nicht mehr.
Er Schlief vor Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen kam ein Mann in einer Dunklen roten Robe an ihm vorbei.
Er guckte ihn an und schmunzelte.

„hm…was wohl passiert ist...na ja es ist ja auch uninteressant…“
Er ging einfach weiter und blickte nicht noch einmal nach Leandro Montego.

Der Morgen tau auf seinem Gesicht weckte ihm langsam…er zwinkerte kurz mit seinen Augen und erhob sich. Das Sonnenlicht brach durch die Baumwipfel und erhellte den Wald.
Er guckte sich um…sie hörte keine singende Vögel…der Wald war wie ausgestorben.
Er ging einen Pfad in den tiefen Wald entlang und sah eine Kleine Burg….sie war mitten auf einer Wiese im tiefen finsteren Wald gebaut.
Er ging näher heran und sah einen Mann in einer Dunklen roten Robe der vor dem Burgtor steht.
Leandro Montego lächelte leicht und ging mit schweren schritten näher.

„Salve…“

Der Herr drehte sich um und erkannte die jungen Mann den er schon vor einigen Stunden im Wald Schlafend gesehen hatte.

„Ähm…Salve…“
sagte er schmunzelnd und wendete sich wieder ab.

Leandro Montego tritt wieder hervor und sagte:

„Ihr seht mir nicht wie ein Gardist aus…und sagt mir bitte…was seid ihr von Beruf?“
Der Mann dreht sich wieder herum, und guckte ihn mit seinen dunklen, hasserfüllten Augen an.

„Ich Hasse Gardisten…“

…grummelte sie vor sich her….

„Und meinen Beruf hat euch nicht zu interessieren!“

Leandro Montego kratze sich kurz am Kopf und überlegte…

„Hm…könnt ihr mir vielleicht für ein paar Tage Unterschlupf gewähren...? denn ich werde von Gardisten verfolgt…

Als er diesen Satz zu Ende gesprochen hatte, schossen ihr die Bilder durch den Kopf…wie die Gardisten
Seine Familie gefangen nahmen, und sie nacheinander töteten.
Er guckte ihn hasserfüllt und zu gleich hoffnungsvoll an.

Der Mann blickte ihn an und musterte ihn leicht, er überlegte kurz und lächelt.
„Hm…ich denke ihr seid bei mir gut aufgehoben. Ihr wollt euch an den Gardisten rächen?!...dann werde ich euch zu einem mächtigen Schuetzen ausbilden.

Noch an diesem Tag fing er mit dem Training an…. Denn er will sich jedem einzelnen Gardisten rächen der überhaupt in seiner nähe ist, und möchte jeden befreien der in ihrer Gefangenschaft ist….