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[Q] Kunterbunte Welt der Krankheiten
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Kunterbunte Welt der Krankheiten
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Sigarin van Glenkell





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 08:56    Titel:
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Erster Dienst nach seinem Urlaub.

Anstatt an seiner brücke zu bauen muss er sich wieder voll und ganz dem Dienst hingeben.
Naja, dafür bekommt er auch Sold, oder so.

Die Quarantänestation in Adoran ist mehr als überfüllt, es muss eine neue Lösung her! Als bald als möglich wird er mit der Frau Oberst sprechen. Die Infizierten müssen aus Adoran raus um nicht noch mehr Menschen anzustecken. Die Bevölkerung muss geschützt werden!

Apropos schützen, den Soldaten wurde eine strikte Masken und Handschuhpflicht aufgetragen. hoffentlich wirkt es.
Vielleicht sollte man das auch auf die Bevölkerung ausweiten?

Es wird nun wirklich dringend sich abzusprechen mit der Frau Oberst.

Nichts desto trotz war der Urlaub schön. Das hält einen bei Laune und gibt die Kraft durchzuhalten.
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Viv Savehr





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 09:47    Titel:
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Knackt es dort? Brummt es da? Quietscht es hier? Ja, das tut es, allerdings nur in meinen Ohren, wie ich feststellen muss. Die Wasserwesenbibblibbquabbelquapserkältungsgrippe hatte es wohl für witzig erachtet, sich mir auf die Ohren zu legen.
Es glockt. In meinen Ohren? Nein, es bimmelt tatsächlich. Zur Tür gehe ich schon nicht mehr, sondern öffne lediglich das Fenster an der Kochstelle und schiebe meinen Kopf etwas nach draußen und rufe: "Wer da?"
Der kalte Wind weht Sätze hinüber, die vom Knacken, Brummen und Quietschen in meinen Ohren silbenweise unterbrochen sind. „Brumm Heiler Knack Sammelstelle Brumm Regimentslazarett Wietchiewietchiewitchie!“ Ah! Dann würden wohl die Pflanzenprobenuntersuchungen dort gesammelt stattfinden. Ich rufe zum Fenster hinaus: „Gut! Habt Dank! Weiß ich Bescheid!“
Hoffentlich kommen die Proben aus Menek'Ur bald. Brumm. Vielleicht würde ich morgen mal beim Regiment vorbeisehen, nach dem Stand von Tiaras Untersuchungen fragen. Knack.
Jetzt aber brauche ich unbedingt noch einen Tee, um den lästigen Fieberschwankungen Einhalt zu gebieten... zu versuchen... und irgendwas für die Ohren! Und mein Bett. Wietchiewietchiewitchie...
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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 09:52    Titel:
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Moira stand grade am Weg und führte ein Gespräch mit Alanna, als plötzlich dieser alter Mann auf beide zugelaufen kam und in die Stadt rein wollte.
Er war gruenblaeulich gefärbt und seine Statur war sehr Mager, Moira wollte Helfen und ging auf ihn zu. Sie hatte schon etwas Kopfschmerzen gehabt aber dachte sich nichts dabei immer hin war sie nicht so schnell die Person die man anstecken konnte.

Ja Julius..... ich mach ja schon.

Was redet er den da? Wer ist Julius?

Julius und du haben gesagt ich soll sie warnen..

Wenn wollte er den waren? Und ich? Gut anscheint war er so verwirrt das er Moira mit seinem Kind verwechselt hat...

Maria ich kann nicht warten...
Du hast doch gesagt ich soll nach Adoran mein Kind.

Moira konnte nicht anders als wohl mit spielen den was wäre passiert wenn er wirklich in die Stadt rein gelaufen wäre? Wie viele Menschen hätte er dadurch angesteckt?
Sie konnte ihn noch eben überreden ins Lazarett rein zulaufen als es Plötzlich so schnell ging.
Er Platze regelrecht vor den drei Frauen auf.
Moira hat vieles erlebt und gesehen aber so was kannte sie noch gar nicht, was ist das nur für eine Krankheicht? Und was ist wenn es ihr ebenso ergeht? Irgendwie ging es wirklich schnell, ihr Hals begann zu kratzen , der Husten wurde schlimmer und schlimmer und sie schwitze...
Ja sie war noch Jung und hatte ihr leben vor sich und vor allem ihre Kinder was sollte aus denen werden?
Zum glück hat sie beide vor zwei Tagen zu ihrer Freundin Mara gebracht da sie einiges an Terminen zu bewältigen hatte.
Und was ist mit Reondar? Er sollte Informiert werden , sie musste eine Wache nach Hause schicken und hoffen das er da ist um auch ihn nach Lazarett bringen zu lassen....


Zuletzt bearbeitet von Moira von Bergfall am 19 März 2018 10:11, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Aurael Nehemioth





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 14:16    Titel: .
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..

Zuletzt bearbeitet von Aurael Nehemioth am 19 März 2018 14:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Mircea Aleksej Anghel





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 14:20    Titel:
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Meh.. Er zog die Bettdecke über den Kopf und eine Hand tastete auf dem Nachttisch nach seiner Pfeife, welche er versuchte mit einer Hand zu stopfen und zu entzünden. Die schwache Mischung aus Alraune, Grabesmoos, Molchauge und totem Holz entzündete sich leicht und die Pfeife verschwand unter der Bettdecke. Nach einigen Zügen, gefolgt von Hustern zog er die Bettdecke von sich herunter und blickte benommen an die Decke. Er hatte sich erkältet, die wohl schlimmste und garstigste Krankheit die einen Mann in dieser Welt ereilen konnte! Die Glieder schmerzten und es kamen sogar ein paar Tropfen aus seiner Nase! Schnell wurde das Sekret mit einem Tuch weggewischt und dieses angewidert in die Ecke des Zimmers geworfen.
Man konnte nicht viel für Herrn Blabbs tun. Dieses eklige, kleine Wesen ist von ihm gegangen – eine kleine Pfütze Wasser hinterlassend. Die Mundwinkel sackten herab, als er über den Abend nachsann. Er war so jung und man konnte nichts für ihn tun – Nun weilte er in Nileth Azhur an Seiner Seite. Auf das er ihm auf die Nerven gehen könne. Der Kopf wurde geschüttelt, nichts als Gedanken und Gebete für Herrn Blabbs! Wer weiß was für Ekelhaftigkeiten er sich von dem kleinen Blabbs eingefangen hatte. Auf jeden Fall fühlte er sich räudig.

Yamyams helfen gegen Bhunddelubbs! Das gesamte Sortiment der Kräuterküche der Schattenpanther hatte keine Wirkung gezeigt und Herrn Blabbs nicht zufrieden stellen können. Die erfreulichsten Reaktionen hatte er allerdings mit Wurzeln hervorgerufen – Weder Ginseng, noch Alraune keine Zwiebeln und keine mh… Es gibt sie in Rot und in Braun – Kartoffeln! Das müsste es sein! Eine leckere Kartoffelsuppe hat schon bei mancher Krankheit geholfen. Oder Karotten? Hm.
Leider war er zu schwach sich aus dem Haus zu bewegen, doch welch ein Glück hatte er ein Haus mitten in der Stadt! Sicherlich würde eine wohlgeformte Frau ihm zur Hilfe eilen, sollte er um sie bitten und sie seine Jämmerlichkeit erblicken – mh – falsche Stadt. Aber vielleicht war alsbald jemand von seinem kläglichen Geschrei derartig genervt, dass man versuchen würde die Schreie verstummen zu lassen. So versuchte er mit dem Fuß das Fenster zu öffnen und nach nur wenigen Minuten hatte er dies auch geschafft.

„Hilfe Hilfe! Ich benötige eine Kartoffelsuppe! Kartoffeln, Kartoffeln! Gerne auch mit Rindfleisch und Sauce! Und Karotten!“

Als er nach einer Minute noch immer keine Hilfe in Sicht war begann er übelst gelaunt die Vorbereitungen für seine Forschungsarbeit zur Bekämpfung dieser Bhunddelubbz. Die Wasserprobe, welche er von Herrn Blabbs Überresten genommen hatte wurde in 20 kleine Schüsseln gegeben, welche fein säuberlich nummeriert vor ihm auf dem Boden ausgebreitet wurden. Er würde versuchen jedes dieser Schüsselchen mit einer Essenz einer unterschiedlichen Wurzel zu beträufeln um die Reaktionen abzuwarten.
Genervt blickte er zum Fenster – diese Drecksstadt! Irgendwer müsste doch kommen.

Er zog an seiner Pfeife und nach wenigen Hustern brüllte er durch die Straße und über den Marktplatz. „Hilfe Hilfe! Ich bin zu gutaussehend und charmant zum sterben! Ich benötige Kartoffeln und Karotten! Bitte bringt mir Wurzelgemüse!“ .. als sich nach wenigen Augenblicken noch immer niemand meldete ergänzte er sein klägliches Schreien: „Hilfe, Hilfe, ich benötige Wurzeln aller Art – ich bin zu wohlhabend zum sterben! Wurzeln Wurzeln – Hiiiiilfeee!! Ich zahle auch gut!“
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Reondar Kramen





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 20:35    Titel:
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Wo bleibt sie denn nur? ...

*Es ist schon einige Zeit her, dass Moira das Haus verlassen hat ... zum Glück wurden die kleinen zu Mara gebracht, denn wenngleich er es vor ihr verstecken wollte, auch ihm ging es nicht gut .. *

YamYam hilft gegen Bunt ? ... Blibbibb? ... Ich habe so viel auf meinem Reisen gesehen, aber dies noch nicht ... nicht einmal etwas ähnliches, eine Kreuzung aus Fisch und Frosch? ....


Sinnierend hockte er am Tisch und kritzelte kleine Kreise auf eine Blatt Papier, anscheinend lenkte ihn das ab, immer wieder der abwartende fragende Blick in Richtung Tür.


Sie hat mich noch nie warten lassen? Ist etwas geschehen?

*ihn plagte ebenso ein kleiner Husten ... und Konzentrationsschwäche, aber das würde er eigentlich für nicht weiter schlimm halten ... die Anstrengungen der letzten Tage hätten auch einfach zu viel gewesen sein können? .. Niemals würde er an so etwas denken, wie eine Krankheit .. er ist einer der Günstlinge der Muttergöttin ... vor derartigem sollte er gefeit sein.*

Oh ? Es klopft? warum klopft Moira? ... *so wird er zur Tür schreiten und diese nachdenklichen Blickes öffnen ... und nachdem der Regimentler Ihm von Moiras Schicksal und der Quarantäne berichtet hatte, wird er ihn dankend verabschieden und die Tür ins Schloss fallen lassen.*

Dieses Wesen .... eine Seuche? Quarantäne ... Moira ? Zum Glück sind die beiden Kleinen jetzt nicht hier.


*ihm war klar, würde er sich nun zu Moira begeben, würden sie womöglich auch Ihn einsperren ... natürlich, zur Sicherheit des Volkes, aber dort ... dort könnte er nicht helfen, er muss diese Kunde zu seinen Brüdern und Schwestern bringen, sie sollten wissen ... was in Lichtental vor sich geht.*

*Und so wird Reondar einer der Wachen, einen Brief für Moira mitgeben und so die Wache ihn lässt den Weg nach Norden antreten ... falls er nicht auch direkt in die Quarantäne gepackt wird, welcher er sich natürlich nicht wehren würde.*


Zitat:
Moira, ich hoffe es geht dir gut ... ich mache mir Srogen, doch bin ich sicher das Regiment hat fähige Heiler ... ich bin mir nicht sicher, ob die Krankheit auch mich eingeholt hat, doch ich muss Antworten finden um das Land zu unterstützen ... und diese finde ich leider nicht in der Quarantäne.

Halte durch! ... ich schenke dir meine Kraft, auf das du in diesen dunklen Stunden niemals das Licht und die Wärme in einem Herzen vergisst ...


Reondar


Zuletzt bearbeitet von Reondar Kramen am 19 März 2018 23:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Amalia Tendies





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 21:44    Titel:
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*Ein allgemeiner Bericht wird von der Regimentsheilerin Amalia tendies verfasst und so in das Fenster des Lazaretts gehangen, dass es jeder neu ankommende Heiler lesen kann und die Patienten nicht mehfach alles wiederholen müssen! So kann man den bericht gut abschreiben und weiter an die Kollegen verteilen.*

19. Lenzing 261, Adoran - Lazarett

Erster Kontakt mit dem Fischwesen war am 14. Lenzing.
Keine 24 Stunden später erkranten Sir Keylon und seine Mutter, die Heilerin Tiara Salberg. Die Heilerin Viv Savehr erkrante ebenfalls wenige Stunden nach dem Kontakt. Die Regimentsheilerin Amalia Tendies erkrankte ca. 48 Stunden später.
Das Wesen und ein Mann, der nach Adoran kam waren bereits im Endstadium. Und steckten Moira Salberg und Alanna Lenjar an.

Aktuell sind 6 bekannte Erkrankungen vorhanden. Viv Savehr wurde noch nicht ins Lazarett gebracht.

Zu der Krankheit selber:

Anfangsstadium


- Grippeähnliche Symptome
    Hohes Fieber
    Muskel- und Gelenkschmerzen im ganzen Körper
    trockener Reizhusten
    Schnupfen (verstopfte oder laufende Nase)
    Kopfschmerzen
    Abgeschlagenheit und Erschöpfung
    ausgeprägtes Krankheitsgefühl
    fehlender Appetit
    starke Müdigkeit
    Schweißausbrüche
    Übelkeit
    Erbrechen


Zwischenstadien
    nicht bekannt


Endstadium:

    Hautverfärbung
    löst sich in Wasser auf
    Tod


Mögliche Heilpflanze wächst unter der Erde, in warmen Klima.
Mögliche Orte dafür:

Nebelwald
Menekur
La Cabeza

Proben wurden genommen und untersucht, keine aufschlussreichen Ergebnisse bisher.

- Amalia Tendies -
Heilerin des Regimentes


Zuletzt bearbeitet von Amalia Tendies am 20 März 2018 15:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Amalia Tendies





 Beitrag Verfasst am: 19 März 2018 22:06    Titel:
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*Der erste Bericht von Amalia wird dazu gehangen, damit es jeder lesen kann*

Amalia Tendies hat Folgendes geschrieben:


*Abschriften für Viv Savehr und Tiara Salberg werden noch in der gleichen Nacht zugestellt*

Aufzeichnungen - 14. Lenzing 261, Amalia Tendies

Name: Blibbibb

Aussehen:
    ungefähr 1 Meter groß
    Schuppige Haut
    Dünne Ärmchen
    Krumme Beinchen
    Breiter Kopf
    Wohl ein Fisch-Froschding, mehr Fisch als Frosch
    Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und Kulleraugen seitlich am Kopf
    Im Maul kleine, spitze Zähne
    Kiemen am Hals


Auf der Suche nach "Yamyam Pflanzending ... von Trockenland. "
"Quabbling bunt ... dann weg in weites, weites Meer." - Das Wesen hat anscheinend versucht zu erklären, was passieren wird. Es schimmerte Bunt auf und zerfloss dann zu brackigem Wasser.

Blibbibb retten Blabbs ... versprochen ... Weise helfen .. helfen ..bunt ..
Blibbibb ist Blibbibb ... grooßer Krieger .
Blabbs im weiten Meer..


Es klingt fast so, als habe Blibbibb von einem weiteren Wesen gersprochen.

Der Froschling oder Fischling bezeichnete seine Krankheit als "Bhunddelubb", es sagte, dass es alles bunt macht. Es sieht also viele Farben.
Die eine oder andere Schuppe wechselte gelegentlich die Farbe.

Beobachtete Symptome:
Haluzinationen von Farben
Blässe
Fiebrig
Ausgetrocknet
Zittrig, Schüttelfrost?
Verfärbte Hautschuppen und Zunge
Schnappatmung

Nachdem wir das Wesen mit Wasser versorgt haben, beziehungsweise es ins Wasser gesetzt haben, schien es ihm besser zu gehen. Das hielt aber nur kurz an. Nach und nach platzten seine spröden Schüppchen ab und es begann zu „zerfließen“. Letztendlich hat sich das Wesen in Wasser aufgelöst.

Fazit:

Das Wasserwesen ist allem Anschein nach an Land gekommen um eine Heilpflanze für seine Erkrankung zu finden. Nachdem ich die eigensinnigen Informationen gefiltert habe, scheint der Fischling ein Krieger seines Stammes zu sein. Es sprach davon jemanden oder etwas zu retten. Eventuell ist sein Volk von dieser Krankheit befallen und sie lösen sich in Wasser auf, wenn sie sterben. Er sprach davon, dass „Blabbs“ im weiten Meer sei. Eventuell ein Angehöriger seines Volkes, der auch an dieser Krankheit verstarb.
Der Regen war ungewöhnlich, das Wesen kommunizierte irgendwie damit.

- Amalia Tendies -
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 09:34    Titel:
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Die ursprüngliche Idee erst mit Majalin zu reden, und mir dann ein Bild von dem, was im Lazarett des Regiments vor sich ging, zerschlug sich in rasanter Geschwindigkeit. Die Situation erinnerte mich schwer an die Zeit, als wir dem Fluch der Krypta ausgesetzt gewesen waren, in der Majalin mit den Kindern ebenfalls fern bleiben musste. Es blieb abzuwarten, ob Torjan, Ashtar und ich nun ebenfalls erkrankten. Auch auf Sir Heinrik musste man wohl einen Blick haben, immerhin hatte er Keylon durch die Gegend geschleppt, als die Quarantäne-Station verlegt wurde in den Außenposten des Hospitals. Das war alles andere als die beste Bedingung, die wir dort hatten. Mir fehlte der Überblick, was wir dort zur Verfügung hatten, somit also erst einmal an allem.

Ich nutzte die Stille, um mich in eine Ecke zu setzen, mir Notizen zu machen und zunächst einmal zu überlegen, was wir noch benötigten. Alchemistische Gerätschaften hatten wir bereits erhalten, ein paar wenige Kräuter, die mir auf die Schnelle einfielen. Teegläser und einen Topf, um den Tee zuzubereiten waren auch da. Tee allein würde es aber kaum retten.
Den Bericht der beiden Heilerinnen hatte ich mir nur halb anhören können, weil es zwischendrin drei Mal geläutet hatte. Zwei Mal wurden Dinge überbracht, zum einen die Gerätschaften und Kräuter, zum anderen etwas für Keylon zur Aufmunterung. Das musste ich ihm noch übergeben, aber so lang er schlief, wollte ich ihn nicht wecken. Alles, was unseren Kranken Kraft gab, musste ihnen gerade gelassen werden, so mein Empfinden. Also wachte ich über die Dreingabe, ohne einen Blick hinein zu werfen.

Wichtig war mir nun allerdings, was ich an Instruktionen mitgeben wollte, wenn ich das nächste Mal jemanden vor der Türe hatte, der die Vernunft nicht in Chaos versinken ließ und gleich panisch wurde, wenn es ungemütlich zuging.
Sofern wir nicht selbst krank wurden – was ich als unwahrscheinlich ansah nach den erhaltenen Schilderungen – blieb uns allen nichts anderes übrig, als andere mit der Beschaffung diverser Dinge und ebenso mit den Nachforschungen zu beauftragen, die über unseren beschränkten Wirkungsbereich hinaus ging. Dazu gehörte auch die Suche nach dieser ominösen „Yamyam“-Wurzel. Ich hasste es, meine Bücher nicht in Reichweite zu haben, wenn ich sie dringend benötigte. Ich erinnerte mich an eine Knolle, die wie die Kartoffel beschaffen war. Roh sollte sie nicht verzehrt werden. Man sagte ihr einige Heilkräfte nach, allerdings hatte ich das Gewächs und damit auch die Wurzel in diesen Landen noch nicht zu Gesicht bekommen und war mir nicht sicher, ob sie hier überhaupt zu finden war. Es war jedenfalls eine Pflanze, die warme Wälder bevorzugte. Etwas, was den Heilerinnen neben dem ungewöhnlichen Namen mitgeteilt worden war. Nebelwald oder Pirateninsel? Das war hier die Frage. Etwas anderes war schwerlich möglich.
Faszinierend war, wie aus Trockenland am Ende trockene Erde geworden war. Das musste ich zwingend und dringend korrigieren, da sonst Zeit in die falsche Richtung verschwendet wurde.

Zurück zu der ominösen Wurzel. Das Stück, was mir aus diversen Schriften bekannt war, sollte gegen Keuchhusten, Verstopfung, Entzündungen im Magenbereich und auch bei Erkrankungen helfen, die das Wasserlassen erschwerten bis zu schmerzhaft werden ließen. Sie wirkte entzündungshemmend und schmerzstillend. Das kleine Wunderding half auch bei Gicht, Muskelkrämpfen und Zipperlein in den Muskeln und Gelenken. Es war also eine Wurzel, die ähnlich, wie die ein oder andere heimische Pflanze als Allheilmittel gehandelt wurde. Ob sie so gut war, wie angepriesen, wusste ich allerdings nicht. Alles in allem erinnerte ich mich aber nicht an Punkte wie Erkältung und Fieber, bis hin zu Halluzination. Solche Heilwirkung schrieb man dieser nicht zu. Eines war mir auch klar vor Augen gestanden: Schwangeren würde es schaden. Und somit hatten wir ein entschiedenes Problem, denn Alanna war schwanger.
Auch etwas, worum ich mir zwingend Gedanken machen musste. Wenn ich das recht erfasst hatte, waren hier keine Hebammen vor Ort. Mir fehlte dahingehend die Fachkundigkeit meiner Frau, ganz entschieden.

Nach ausführlicher Grübelei durchsuchte ich meinen Verstand nach anderen Möglichkeiten. Es musste eine andere Wurzel sein. Die Ausdrucksweise dieser Kreatur mochte einfach ein Mangel an Können gewesen sein und „Yamyam“ einfach für den Verzehr gelten. Oder es war ein Wort in seiner Sprache, für das wir ein ganz anderes hatten.

Ginseng mochte es ebenfalls gerne warm. Es half die geschwächten Körpersäfte wieder anzukurbeln, damit Krankheiten weniger Angriffsfläche hatten. Aber hier war die Krankheit schon in vollem Gange. Alle anderen Wirkungen passten wiederum nicht. Es war zum Mäuse melken.

Und dann stockte ich. Ingwer! Wieso so weit schauen, wenn es direkt vor der Türe liegt!
Ingwer wuchs in warmen Klima, wurde zum Kochen verwendet, wie in der Heilkunde. Es war die Wurzel, die gegen jede Grippe half, gegen Schnupfen, Husten und alle Symptome, die beschrieben wurden, sahen wir mal von den komischen Farbgeschichten und dem Platzen ab. Es stand aber zu vermuten, dass Ingwer mindestens ein Bestandteil der Heilung sein musste. Es war genau die Wurzel, die gesucht wurde!

„Himmel, Lucien, du bist so ein Vollidiot“, murmelte ich vor mich hin und rieb mir die Schläfen.

Ingwer, die Wurzel gegen Erkältungskrankheiten, entzündungshemmend und anregend auf die Körpersäfte, hilfreich bei Muskelschmerzen und Zipperlein, hilfreich bei Übelkeit und Erbrechen. Wie Recht Ashtar hatte mit der Aussage: Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht! Ingwer, verdammt nochmal!

So machte ich eine Notiz fertig und legte sie für den passenden Moment beiseite. Dass die Krankheit sich über das Pergament übertrug, hielt ich dann doch für unwahrscheinlich. Allem Anschein nach musste man unmittelbar mit den Körperflüssigkeiten der Betroffenen in Kontakt kommen, einerlei ob Tröpfchen durch Husten oder Niesen, oder durch Schweiß und ähnlichem.

    Benötigtes & Instruktionen

    Wir suchen eine Wurzel, die in warmen Wäldern gerne wächst.
    Ich vermute dahinter die Ingwerwurzel. Erbitte daher einen gesunden
    Vorrat hiervon. Ginseng ist ebenfalls gerne genommen. Die Suche
    nach einer weiteren Wurzel, die passende Wirkstoffe aufweisen kann,
    ist dennoch unbedingt erwünscht.

    Zu korrigieren ist, dass die Wurzel keinesfalls in trockenem Boden
    wächst, sondern in warmer Bewaldung, also von sattem Erdboden
    auszugehen ist, der zum Wohlbefinden und Gedeihen der Pflanze
    beitragen dürfte.
    Eventuell hat die Wurzel den Namen „Yamyam“ in einer anderen Sprache
    oder ist auch so bekannt. Meine Empfehlung wäre die Elfen zu befragen,
    aber auch jemand auf die Insel Cabeza zu entsenden und dort nachzu-
    forschen.


Danach galt es die ersten Krankenakten anzulegen, um den Verlauf zu dokumentieren. Wer wusste schon, ob uns dieser Mist nicht noch einmal überrollte. Und ich war gespannt auf Ashtars Ergebnisse, was die Untersuchung der Wasserprobe ergab. Vielleicht gab es Aufschluss darüber, wonach wir noch suchen mussten. Bis dahin blieb den Patienten erstmal nur zu ruhen, viel trinken, Ingwertee! Das hier war ein kleiner Bauernhof, hier musste es doch irgendwo Ingwer geben! Ich musste Torjan fragen. Und nicht nur danach. Er war um einiges Älter und hatte mehr gesehen als wir alle. Vielleicht hatte er eine Ahnung inzwischen, nach was wir suchten.

Ich verdammte es, ich brauchte meine Bücher, und nicht nur die. Wer wusste auch schon, ob die verdammten Tiere sich nicht nun auch ansteckten. Verdammte Naht. Die Tiere!
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Alanna Lenjar





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 10:55    Titel:
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Als der Morgen hereinbrach und langsam das Licht des Tages den Raum ihres neuen Lazarettes erhellte, erwachte Alanna langsam. Müde und schwach blinzelte sie ein wenig und blickte sich um. Sie wusste nicht genau, wo sie hier waren, den Raum kannte sie nicht.

Die Erinnerungen an den vergangenen Tag waren trügerisch, wusste sie einfach nicht mehr ob es Fieberträume oder reale Erinnerungen waren. Ihr Mann war gestern gekommen..zumindest war ihr so..dass es so war. Er stand hinter der schweren Eisentür des Regimentslazarettes und alles was ihr blieb war seine Stimme. Amelia ging es gut..und doch bedrückte Alanna es..nicht bei ihrer Tochter sein zu können. Ob sie sie wiedersehen würde war mehr als vage..wurde doch oft von dem Tod gesprochen unter den Kranken.

Amalia und Tiara kümmerten sich aufopferungsvoll um die Kranken, obwohl sie selbst krank waren. Sie sollten sich lieber selbst ausruhen und die anderen Heiler machen lassen..vielleicht hielt sie aber gerade dies am Leben? Dieses hilflose Herumliegen war nicht gerade förderlich für Alanna..und auch Moira ging es immer schlechter. Sie machte sich Sorgen um ihre Kameradin..ihrer Freundin..denn auch sie hatte zwei Kinder daheim und durfte einfach nicht sterben!

Zögerlich legte Alanna die Hand auf ihrem Bauch. Leicht spürte sie eine Bewegung ihres ungeborenen Kindes..und erleichtert atmete sie auf. Es war eine Kämpfernatur, ganz wie der Vater..oder mehr wie die Mutter? Ashtar sprach davon, dass Eluvie gerade auf die ungeborenen Kinder besonders Acht geben würde..hoffte sie dass es wirklich so war und mehr als nur Worte des Trostes.

Langsam griff sie zu ihrer Tasche und holte ein Stück Papier heraus, sowie einen Kohlesstift..nachdem sie sich die Handschuhe überstriff. Langsam und mit etwas zittriger Handschrift verfasste sie einen Brief:

Lieber Zaedrael,

ich bin froh dass es unserem Engelchen und auch Dir gut geht. Zumindest dieser Gedanke gibt mir Kraft, doch zweifle ich langsam daran dass wir dies hier unbeschadet überstehen. Viele sprechen davon, dass wir sterben werden doch noch weigere ich mich daran zu glauben.

Ich kann diesen Brief nicht zu Dir schicken..man würde es nicht zulassen und solltest Du diese Zeilen lesen, dann bin ich bei meinen Eltern, wo immer dies auch sein mag.

Ich weiß, dass Deine Liebe zu mir erkaltet ist auch wenn Du gestern anderes sagtest, und doch werde ich stets mit einem Lächeln daran denken an das was uns einst verband. Amelia Gabriella ist das beste was uns je geglückt ist und so hoffe ich, nein weiß ich, dass Du stets gut auf sie achten wirst.

Sag Ihr, dass Mami sie liebt und erzähle ihr von unseren schönen Zeiten. Sage Ihr, dass es mir leid tut, aber dass ich sehen werde wie sie aufwächst, wie aus ihr eine wundervolle junge Frau werden wird, wie sie eines Tages selbst eine Familie gründen wird, bis wir eines Tages wieder vereint sein werden. Erinnerst Du Dich, wie wir davon sprachen, dass wir eines Tages zwei Sterne am Himmelszelt sein werden? Dort werden unser zweites Kind ich für Amelia leuchten und auf Euch beide herabblicken.


Lebe wohl.
Alanna

Leise ausatmend verstaute sie den Brief dann in ihrer Tasche und während sie noch leise ausatmete fiel sie in einen tiefen Schlaf.


Zuletzt bearbeitet von Alanna Lenjar am 20 März 2018 11:26, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 12:21    Titel:
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Es war Moiras zweiter Tag oder dritter , das sie da Lag und alles weh tat vor allem war es der Husten , sie hasst es zu liegen und Krank zu sein aber diesmal war es so schlimm , selbst dass die lauten Geräusche ihr schmerzen verursachten und alle die da draußen standen nur noch am schreien und am diskutieren waren und nicht verstanden wie anstrengend das für die Kranken ist.
Hat den keiner Verständnis für die Patienten? Können sie kein Pergament lesen und wieso reden die nicht miteinander an statt die erschöpften weiter zu belästigen.
Das laufen in neue Quartier war sehr anstrengend, nicht nur für Moira sondern auch für ihre Kameradinnen , so das der Fieber immer schlimmer wurde und auch sie begann langsam das Wasser auszuspucken und etwas zu fantasieren..
Und auch in der dritte Nacht wurde es nicht besser , denn Moira machte sie nicht wirklich sorgen um sich selbst, wenn sie mal paar Minuten denken konnte, sondern um die Kinder um ihre Freunde um ihre Kameraden , was soll aus denen werden? Zum Sterben waren sie alle einfach zu Jung... und sie hatten alle ein Leben vorsiech noch, vor allem die Kinder von Alanna und Moira. Sie sollten nicht ohne ihre Mutter aufwachsen ....
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Amalia Tendies





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 12:28    Titel:
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>>Durchhalten, Amalia... halte durch.<< Die Feldscherin sprach sich Mut zu, auch wenn sie oft fachlich angepriesen hatte, dass diese Krankheit tödlich ist. Sie hatte noch Mut und ihre Gedanken waren bei ihrem Bruder und ihren Eltern in Tiefenberg. Es war anstrengend, sehr anstrengend. Immer wieder kamen neue Kollegen und wollten alles wissen. Amalia war durch das Fieber gereizt, konnte kaum sprechen und musste immer und immer wieder durch die Türe brülllen. Es tat ihr hinterher so leid, dass sie ein paar Kollegen schroff angegangen war. Als dann Sir Heinrik dazu kam und Lucien ging es sehr schnell. Die Krankenstation wurde rasch umverlegt. Raus aus der Stadt und weniger beengt. >> Das Lazarett ist beschissen ausgerüstet!<< Das hatte Amalia der Oberst an den Kopf geworfen. Es war wirklich bescheiden ausgerüstet, sie hatte nicht mal ein paar Nadeln gefunden. Lag es vielleicht daran, dass es lange niemand besetzt hatte und es nicht aufgefallen war? Das machte nun keinen Unterschied mehr. Sie würde sich darum kümmern und den Bestand mit Material, Tinkturen, Salben und Verbänden auffüllen. Sie hatte genügen davon im eigenen Lager daheim. Daheim. Amalia wurde es schwer ums Herz. Sie dachte an ihre Eltern, ihrem Bruder und den kleinen WOlfsmischling, den sie einst in der Nähe von Wulfgard gefunden hatten. Der kleine freche Welpe hatte die Familie gleich um den Finger gewickelt. Und so hatten sie ihn aufgenommen und ein liebevolles Zuhause gegeben. Sie vermisste ihre Familie.
Im neuen lazarett angekommen, konnte sie zu Beginn selber keine Ruhe finden, sie musste einfach helfen, es ging gar nicht anders. Es ließ sie durch halten. Es war ihr Leben anderen Menschen zu helfen. Und ihre Sorge um die Patienten war größer als um das eigene Wohl. Vor allem die beiden jungen Mütter. Alanna war schwanger und hatte bereits eines Daheim. Die Zwillinge von Moira würden sie ebenfalls noch brauchen. Das konnte nicht das Ende sein. Nein. Amalia kämpfte mit der Krankheit, nahm jeden Rat der Heilerkollegen an und versuchte ihnen bestmöglichst alles Details dieser Krankheit, die bekannt waren mit zu teilen. Der trockene Husten machte ihr zu schaffen. Ihre Bronchen fühlten sich an, als würden sie gleich zerreißen. >>Eine Wurzel aus einem wamren Wald<< Wie gerne hätte Amalia ihren vater hinzugezogen und ihr gefragt. In seinen Aufzeichnungen und Büchern gestöbert. War es wirklich ein so schweres Rätsel oder lag die Antwort schon vor ihnen?
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 18:31    Titel:
Antworten mit Zitat

Helisande von Gipfelsturm hat Folgendes geschrieben:
Regimentskastell Adoran
20. Lenzing 261

Kron und Reich zu Ehr!

Hiermit sei offiziell darüber informiert,
dass in Lichtenthal eine unbekannte
Seuche "Wassergrippe"
ausgebrochen ist.

Zur Zeit ist der Übertragungsweg und
die Möglichkeit der Heilung noch unklar.
Die bisher erkrankten Personen wurden
aufgegriffen und in einer Quarantänestation
vor Adoran (Hof des KLLH) unter gebracht.

Alle weiteren Personen,
die unter Grippebeschwerden
(Husten, Niesen, Hohes Fieber, Erbrechen) leiden,
sind aufgefordert umgehend die Station aufzusuchen!

Nachfragen sind bitte an die Heiler
Lucien Mareaux
Ashtar Dynar
Torjan Eichenthal

zu richten. Der Zugang zu den Erkrankten wird von Regimentssoldaten überwacht und ist nur mit entsprechender Schutzkleidung und nach Rücksprache gestattet.

Es ergeht die dringende Empfehlung für gesunde Personen
sich mit Maske und Handschuhen, sowie einer Robe oder einem
verhüllenden Mantel zu versorgen. Ebenso sei häufiges Waschen von Händen, Gesicht und das gründliche Reinigen aller Gebrauchsgegenstände - möglichst mit siedendem Wasser - zur Sitte zu machen.

Temora beschützt!

v. Gipfelsturm
Oberst des Lichtenthaler Regimentes/color]

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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 21:22    Titel:
Antworten mit Zitat

Wie es schien war das was er erfahren hatte nicht viel gewesen, denoch
nicht weniger dadurch motiviert machte sich der Priester nach dem
Besuch Sir Heinriks auf den Weg zum Kloster und setzte dort einige
Schreiben auf...



"Der Herrin Segen mit euch allen

Betreffend des Wissens was ich heute Abend von Sir Heinrik erfahren
habe teile ich es sofort mit euch.
Herr Mareaux ist auch im Quarantänelager vor Adoran und es wird um
folgende Kräuter aus dem Klostergarten gebeten:

- Melisse
- Minze
- Kamille
- Lavendel
- Baldrian
- Weidenrinde

Möchte sich jemand dem annehmen und die Lieferung für das
Quarantänelager vorbereiten?
Ich schrieb auch an Maheen und Adal, scheinbar gibt es eine
Wurzel die als Heilmittel fungieren könnte. Sie wächst in trockenen
Gegenden und wird Yamyam genannt.
Man vermutet sie in Wüstengegenden oder in der Tundra.

Möge die Herrin euch behüten und leiten

gez. Antorius"


*Anbei in Kopie das Schreiben nach Menek'ur*

Antorius hat Folgendes geschrieben:
*Ein Schreibe wird per Eilboten ihr zugestellt*

"Der Herrin Segen und Schutz mit euch, Khaliq Maheen Ayat Azeezah
werter Adal aus dem Hause Yazir

Das lichte Reich wird von einer seltsamen Froschkrankheit heimgesucht.
Mehrere Leute sind davon schon betroffen und es wurde außerhalb von
Adoran ein Quarantänelager eingerichtet.
Ich benötige eure Hilfe um mehr über eine Wurzel die in trockenen
Gebieten wachsen könnte und Yamyam genannt wird. Es kann aber auch
sein, dass jene Wurzel in der Tundra zu finden ist in kalten und trockenen
Gebieten.
Habt ein Auge auf euch fremde Reisende.
Mehr habe ich bisher noch nicht erfahren können.
So ihr etwas wisst, lasst es uns bitte wissen.

Möge die gütige Mara euch und die euren behüten und leiten!

gez. Antorius"

_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 23:01    Titel:
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Nachdem sie noch in der Vornacht auf Luciens Bitte hin, Majalin informiert hatte, machte sie sich auch auf den Weg zu Nathelia, um sie über Luciens Kräuter-Bitte in Kenntnis zu setzen. Nathelia machte sich auch sogleich auf den Weg alles zusammen zu packen was Lucien brauchte um ihm all die gewünschten Kräuter zu übergeben. Andra selbst begab sich erstmal auf eine andere Spur, die sie schon eine Weile verfolgte.
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