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[Bau-Quest] Von Ufer zu Ufer!
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Bau-Quest] Von Ufer zu Ufer!
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Gunnar Buchenhain





 Beitrag Verfasst am: 09 Apr 2018 19:47    Titel:
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Endlich war der große Tag gekommen. Heute sollte es losgehen mit dem Neubau der Brücke zwischen Berchgard und Junkersteyn.

Als der Zeitpunkt heranrückte machte er sich mit drei Pferden auf den Weg.
Er dachte so bei sich, die werden uns sicher gute Dienste leisten beim Roden
von Bäumen. Als er an der Baustelle ankommt sieht er schon einige Leute.

Oberstleutnant Sigarin v Glenkell, Ivy Salberg, Janarey und Aleyna Nekal seine Meisterin waren
schon vor Ort. Sie besprachen wie die Arbeit von Statten gehen sollte.

Einige Zeit später kam Verian, auch ein Salberg, welcher die Arbeiten an der neuen Brücke in Bild
und Schrift festhalten. Zu der Zeit stand Ivy schon am Kochkessen und bereitete
einen Bärengulasch zu. Dieser roch verlockend.

Also machten sich alle an die Arbeit. Zuerst wurde am südlichen Ufer das Fundament für den
Stützpfeiler der Brücke ausgehoben. Während dieser Zeit schlug Gunnar Holz für die Funadamentschalung.

Mitten in der Arbeit kam Sir Keylon von Salberg. Ohne lange zu zögern griff er sich
eine Schaufel und grub mit das Loch für das Fundament. Während sie zur Pause an den Suppentopf
gingen kam Baron von Gipfelsturm des Weges um die Arbeiten zu begutachten, so
dachte Gunnar. Doch nach dem Essen legten er und seine Frau, welche etwas später kam, mit Hand an am Bau.

Auf der gegenüberliegenden Seite dem nördlichen Ufer waren die Bedingungen schwieriger.
Ein Baum musste weichen mit Stumpf und Stiel. Also holte Gunnar eine Säge und sägte mit
Alenay den Stamm ab bis die Krone nach Osten fiel. Niemand kam dabei zu schaden. Während die
anderen das zweite Fundamentloch buddeln, versuchen Ivy, Gunnar und seine Rösser die
Wurzeln aus dem Erdreich zu ziehen. Was ihnen nach einiger Anstrengung gelingt. Der Baum wird zu
Ivy's Gehöft gezogen um dort später für den nächsten Winter zu Brennholz verarbeitet zu werden.

Als er und Ivy zurück kommen, sind die anderen schon fast mit dem zweiten Loch fertig.
Als die Arbeit vollendet ist, steigt Gunnar in das Loch und schalt dieses mit tatkräftiger Hilfe
von Ivy aus. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Steinmetze die Fundamente .

Nach getaner Arbeit, schaut Gunnar zufrieden auf das Werk, welches die Anwesenden
vollbracht haben. Noch ein paar Tage und die Brücke wird stehen. Aber zuerst
muss das Fundament auf beiden Seiten der Brücke abtrocknen.

Aber dafür waren die Holzwürmer Aleyna und Gunnar nicht mehr zuständig,
das ist Sache der Steinmetze und Miner.

Zufrieden ging Gunnar dann nach Hause und fiel nach einer kurzen Katzenwäsche
erschöpft und glücklich ins Bett und schlief tief und fest ein.
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 10 Apr 2018 08:07    Titel:
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Ein Anfang ist geschafft



Vor zwei Tagen war es endlich soweit.
Der Bau der Brücke hatte nun endlich begonnen und mit vereinten Kräften wurden die abgesteckten Bereiche für die Fundamente ausgehoben. Knapp einen Schritt tief wurde gegraben bis man auch schon auf die felsigen Ausläufer des Berges stiess.
Zum Glück wurde nur ein Baum der im Weg stand gefällt und seine kräftigen Wurzeln dann mit Hilfe von Pferden aus dem Erdreich gezogen. Die Elfen und Naturfreunde müssten wohl mit diesem doch recht geringen Verlust in ihren Augen leben können dachte sie sich und machte sich darum auch keine weiteren Gedanken. Schliesslich galt es hier etwas solides aus Stein zu errichten.
Als dann die Löcher endlich alle ausgehoben waren, kümmerten sich die eigenst angagierten Holzarbeiter um die Verschalung der Gruben.
Müde und erschöpft legten alle Helfer dann ihre Werkzeuge nieder und gingen erst einmal zur Feuerstelle wo Ivy salberg bereits ein deftiges Gulasch nach alten Familienrezept vorbereitet hatte.
Gestärkt und ausgeruht saß man noch eine Weile um dem Feuer herum und plauderte über alles mögliche. Die einen über Privates, die anderen über den noch anstehenden Teil des Baus. Die Gedanken der Schmiedin lagen bereits in den folgeschritten ihrer Arbeit und ging für sich im stillen durch was noch alles zu erledigen war.
Am nächsten Morgen ging sie gleich nach dem Frühstück wider zur Baustelle und begann mit den verabredeten Helfern das besprochene Fundament aus Stein aus zu legen. Schliesslich musste dies noch einige Tage durchhärten ehe man beginnen konnte das Trägergerüst aus Holz über den Fluss zu bauen.
Ein neuer termin ward auch schon mit Sigarin und den anderen abgesprochen und so einigte man sich auf den 22. des Monats zur 20. Stunde.
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Faisal Nadir Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 11 Apr 2018 11:11    Titel:
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Falscher Thread.

Zuletzt bearbeitet von Faisal Nadir Azeezah am 11 Apr 2018 11:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Verian Salberg





 Beitrag Verfasst am: 11 Apr 2018 11:12    Titel:
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Am Vorabend wurde das Schreibmaterial für sein Vorhaben in seiner Umhängetasche verstaut, sodass er sich mit langsamen Schritten auf dem Weg nach Junkersteyn machte. Nach einiger Zeit passierte er den Friedhof von Berchgard und sah anschließend das emsige Treiben an der Baustelle für den Bau einer neuen Brücke. Ein verlockender Essensduft hätte ein jeden herangezogen der sich nach Junkersteyn aufmachte. Der schmackhafte Geruch umschwärmte die Nase, wie auf einer Wolke schwebte man unweigerlich zur brodelnden Masse im Topf heran.

Langsam näherte er sich der Baustelle, dabei wirkten seine Schritte als wäre er soeben erst aus dem Bett gefallen. Wie ein bewegendes Gemälde zeichneten sich die Arbeiten am Ufer ab, fleißige Männer und Frauen, jung und alt, wie sie mit Schaufeln die Erdmassen für ein kommendes Fundament aus Stein frei legten. Auf dem Weg blieb er stehen und begrüßte die Anwesenden aus der Entfernung, während aus der Umhängetasche Papier und Stift für die Dokumentation des Bauvorhabens hervor geholt wurden. Sogleich wurde der erste Eindruck in einer Zeichnung mit dem Kohlestift festgehalten. Mit dünnen wellenförmigen Strichen wurden Linien gezogen die den Fluß in dem beginnenden Bild wiederspiegeln wird. Die kleinen vom Wasser rund gespülten Steine formen das Ufer, während Sigarin van Glenskell mit einer Schaufel in der Hand gezeichnet wird, wie dieser die Grube ausweitet. Im Hintergrund steht Janarey mit einer Pergamentrolle in den Händen und gibt Befehle an die Arbeiter. Das Bild nahm mit jedem Strich und mit jeder Linie mehr und mehr Form an, die leichten Schattierungen aus dickeren Strichen, welche anschließend mit dem Zeigefinger verwischt wurden, gaben der ersten von insgesamt drei angefertigten Bildern eine gewisse Tiefe.

Zusätzlich zu den angefertigten Bildern wurden die eigenen Eindrücke schriftlich festgehalten. Ivy, Aleyna und Gunnar brachten gemeinsam einen Baum zu fall, abwechselnd schlugen sie die Äxte in das Holz des Baumes. Kleinere Holzsplitter flog mit jedem Axt hieb zu Boden, während Verian die Ereignisse auf Papier festhielt. Einige Zeit später kam Keylon den Weg von Berchgard zu Fuß hinauf, bestimmt durch den herrlichen Duft des kochenden Bärengulasches angezogen. Nach einer kurzen Begrüßung seinerseits nahm er ebenfalls die Arbeit auf und half Sigarin und Janarey beim Ausschachten des Erdreiches für die anstehenden Fundamente. Seine Schwester rief wohl mehrmals seinen Namen, bevor er von den Notizen auf blickte, dabei vernahm er die Worte “Rühr mal das Gulasch um”. Die bisherigen Aufzeichnungen und das Bild mussten einige Momente warten, denn der Bitte seiner Schwester musste nachgegangen werden. Die große Kochlöffel welcher quer über dem dampfenden Topf lag wurde aufgenommen und die Masse wurde erst mit dem Uhrzeigersinn und anschließend gegen den Uhrzeigersinn einige Zeit lag gedreht, bevor er den Kochlöffel wieder in seiner ursprüngliche Position legte.

Als er sich wieder dem Geschehen zuwandte und die Arbeit aufnahm, kam der Baron von Gipfelsturm auf einem schnee weißen Ross den Weg zum Bau der Brücke geritten. Vom hohen Ross aus beäugte dieser den Fortschritt einige Momente lang, bevor er die Zügel umher zog und das Pferd ein Stück weiter an einem Baum an bund und sich ebenfalls der Arbeit mit einem gereichten Kochlöffel zu wenden wollte. Der ihm als alter wütender Tatagreis aus Erzählungen in Erinnerung, war doch ein sehr humorvoller Adelsmann im mittleren Alter. Mit einer nachträglich gereichten Axt, machte sich der Baron und die Anwesenden sich auf den Weg, um auf der anderen Seite des Ufers den großen Baum zu fällen. Kurz darauf kam die Baroness von Gipfelsturm um die Arbeiten für das anstehende Fundament zu unterstützen. Mit Schaufeln und Äxten bewaffnet machten sich die Anwesenden ans Tatwerk, ein kleiner Truppe hoben eine Grube aus, ein weiterer fällte den großen Baum und riß dessen starkes Wurzelwerk aus dem Boden. Die tief im Erdreich verwurzelten Äste zogen sich wie ein Gewölbe durch den Boden, an manchen Stelle Arm- und Beindick hielten sie den Baum fest an seinem Ort. Dieser Szenerie wurde von ihm bildlich auf Papier festgehalten, wie Mann und Frau gemeinsam Seite an Seite das Hindernis bewältigten.
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Gunnar Buchenhain





 Beitrag Verfasst am: 24 Apr 2018 19:36    Titel:
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Das arbeitsreiche Wochenende war vorbei. Dieses mal waren viele Helfer zum Bau der Brücke gekommen. Baron von Gipfelsturm und Oberst von Glenkell, sowie Janarey, Aleyna, Ivy und Herr und Frau Lenjar. Später kam dann auch kurz Sir Keylon vorbei.

Mit so vielen Händen musste die Arbeit Fortschritte machen. Janarey übergab das Kommando diesmal an die Schreiner, Aleyna und ihren Gesellen Gunnar. Beide waren auf je einer der Flussseiten am arbeiten.

Zuerst wurde überprüft ob die Fundamente, welche vor 2 Wochen ausgehoben und in den nächsten Tagen gegossen wurde, ausgehärtet waren und der Bau weiter gehen konnte. Als diese der Prüfung stand hielt begannen auf beiden Seiten die Arbeiten.

Zuerst gingen alle in den Wald um Holz zu schlagen, woraus dann die Schreiner Gerüste fertigten.

Aleyna auf der einen Seite des Flusses und Gunnar auf der anderen beaufsichtigten den Bau der Schalung. Dazu mussten die Gerüste an den richtigen Stellen zu Wasser gebracht werden. Der Oberst und Zaedrael gingen dafür in das noch kalte Wasser. Es war notwendig die Gerüste fest zu verankern, damit sie nicht wackelten. Dafür mussten die beiden Männer untertauchen. Zum Glück war die Strömung nicht zu reißend. So war es möglich alle Gerüste an den dafür vorgesehenen Stellen zu verankern. Diese mussten auch unterschiedlich hoch stehen, da dadurch der Brückenbogen entstand.

Als die Gerüste alle an ihren Plätzen standen, wurde die Schalung darauf befestigt. Es war eine nervenaufreibende Arbeit. Alles musste genau stimmen. Die Abstände, die Winkel des Bogens, der später die Brücke sein sollte. Nach reichlicher Arbeit war der Bau vollbracht.

Jetzt mussten die Steinmetze unter Janarey und andere Helfer nur noch die Schalung füllen mit Mörtel, Steinen und Stahlstreben als Bewehrung. Danach würde sich zeigen ob die Arbeit gut war.

Zum Abschluss des Bautages versammelten sich alle ums Lagerfeuer und aßen Bärengulasch. Es wurde geplaudert und gescherzt. Man merkte allen an das sie stolz waren auf die geleistete Arbeit zum Wohle des Reiches.

Spät am Abend als das Feuer heruntergebrannt war, machten sich auch die letzten auf den Weg nach Hause.
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Sigarin van Glenkell





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2018 10:25    Titel:
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Endlich war es soweit, die Bauarbeiten gingen in die Entscheidente Phase über!

Das Gerüßt für den Brückenbogen war aufgestellt, nun mussten die Steine und der Wichtige Schlussstein gesetzt werden, das Geländer gemauert werden, der Boden Gepflastert und der Unterstand gedeckt werden.

Alles arbeiten für den nächsten Termin.
Baumeisterin Janarey kümmerte sich erneut um die Aushänge - eine große Hilfe.

Bald wäre es soweit und die neue Brücke würde die Arbeit der Alten übernehmen, für hoffentlich viele Jahre.
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Gunnar Buchenhain





 Beitrag Verfasst am: 08 Mai 2018 07:02    Titel:
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Wieder trafen sich viele Bürger des Reiches um am Weiterbau der Brücke zwischen Berchgard und Junkersteyn mitzuhelfen. Es waren welche gekommen , die schon alle Abschnitte des Baus begleitet hatten, aber auch neue waren dabei. So der Baumeister Dan, welcher dieses mal die Leitung der Arbeiten übernahm, da Janarey verhindert war. Sie musste ihn gut eingewiesen haben, da er ohne groß zu überlegen gleich die richtigen Weisungen gab. Zuerst mussten alle Steine schleppen, was eine Plackerei war. Die Steinmetze hatten im Laufe der Woche Steine über Steine aus dem Berg gehauen und am Rande der Straße, nahe der alten Brücke aufgetürmt. So galt es diese, an den Zugängen zur neuen Brücke, an beiden Seiten des Flusses zu verteilen. Der Bauherr Dan gab ganz genaue Anweisungen was zu tun ist.

Als es dann daran ging die Steine in die Schalung zu verbringen, durften nur noch die leichtesten, Ivy und Oni, sowie er die Schalung betreten. Sigarin hatte sich seine Aufgabe schnell gesucht. Er stand die ganze Zeit an der Mörtelwanne und rührte den Sand mit den anderen Zutaten kräftig durch.

Einige schleppten dann die vollen Mörteleimer zu den Arbeitenden. Ivy, Oni und Dan verteilten den Örtel gleichmäßig. Wobei Oni, wie ein Äffchen an der Seite der neuen Brücke hing und am Außenrand alles verfugte.

Als die Arbeit dann getan war trafen sich alle zum Plaudern am Lagerfeuer. Es wurde gegessen und getrunken, aber auch gescherzt. So fand der Abend noch einen schönen Ausklang. Nachdem Sigarin und Dan allen ihren Dank für die geleistete Arbeit ausgesprochen hatten, gingen alle wieder ihrer Wege.

Jetzt hieß es warten, bis der Mörtel richtig abgebunden hat. Dann muss nur noch das Gerüst abgebaut und die Wege zur neuen Brücke angelegt werden. Das waren die letzten Arbeiten und dann ein Gebet zur Lichtbringerin, dass die Brücke halten möge und die Arbeit von guter Qualität war.

Dann gäbe es eine neue Verbindung zwischen Junkersteyn und Berchgard.
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Sigarin van Glenkell





 Beitrag Verfasst am: 17 Mai 2018 09:15    Titel:
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Der Rohbau der Brücke war fertig - endlich!

Der Bogen war fest und stabil, er würde die Wagen der Händler und Kutschen sicher und gut über den Fluss bringen. Es war eine kleine Verbesserung die ihn sehr stolz machte. Vor allem da sie von den Bürgern für die Bürger gemacht wurde.
Nun war es an der Zeit die Feinarbeiten durchzuführen.
Langsam fing er an, immer wenn es seine Zeit und die dienstlichen Verpflichtungen erlaubten, die Pflastersteine zu verlegen. So genau wie er es konnte. Es sollte eine ebene Brücke werden!
Immer wieder nahm er einen Stein raus und passte ihn an oder Schüttete mi etwas Sand auf. Hier und da traf er auf andere Arbeitende die das Geländer fertigstellten oder an dem Unterstand für die Wache arbeiteten.
An jedem Tag an dem er an der Brücke vorbei ging war wieder ein kleines stück geschafft. Bald sollte sie in vollem glanz erstrahlen, noch nicht jetzt, aber bald.
Irgendwo hat er bei Janarey im Garten schon die Beleuchtung für die Brücke gesehn - auch die Dankestafel.

Achja das Danke!
Da musste er sich auch noch etwas überlegen für die fleißigen Hände die an dieser Brücke mitgearbeitet haben und sie ers möglich gemacht haben. Durch ihr handwerkliches Wissen, Speis und Trank, und die arbeit per se.
Da musste noch etwas feines her - blos was?
etwas dass die leute freut und sie als erinnerungsstück behalten können, oder doch vielleicht etwas anderes?

hmmmm......

Wieder was was ihn beschäftigte und ihm neue Sorgenfallten ins Gesicht arbeitete. Die Falten aber waren mit etwas schönem verbunden.
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Gunnar Buchenhain





 Beitrag Verfasst am: 17 Mai 2018 18:36    Titel:
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Auch Gunnar war ab und an an der Brücke, er sah die Fortschritte beim Pflastern und sagte sich, immer wenn ein Stück geschafft war, das Gerüst kann weg.

So machte er sich daran und entfernet immer dort auf beiden Seiten der Brücke die Gerüste, wo die Pflasterarbeiten vollbracht waren.

Auch schaute er sich an den Anschlußstellen der neuen Brücke die Ufer an. Wo standen Büsche im Wege, wo konnten diese langführen ohne groß in das Gefüge des Waldes einzugreifen. Er planierte einige Stellen welche etwas uneben waren damit später die Inbetriebnahme der Brücke ohne Probleme von Statten gehen konnte.
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Onida Tokalu





 Beitrag Verfasst am: 18 Mai 2018 08:26    Titel:
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Selbst Oni ging nun jeden Tag auf ihren Streifzügen durch den Wald am Flusslauf entlang und sah bei den Arbeiten an der Brücke zu.

Wurde gerade etwas unterhalb der Brücke oder an den äußeren Seiten gewerkelt, bot sie sich für die schwer zugänglichen Stellen abermals als Hilfe an und zeigte tatsächlich große Freude an der gemeinnützigen Handarbeit.

Manchmal, wenn die Kinder der Arbeiter zusahen oder es eine gemeinsame Essenspause gab, zeigte sie zur allgemeinen Erheiterung ein kleines Kunststück oder erzählte eine Geschichte über das nomadische Leben.

Wann immer Onida zum helfen kam, sie brachte gute Laune und meist ein paar kleine, selbstgesammelte Naschereien aus dem Wald mit.
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Sigarin van Glenkell





 Beitrag Verfasst am: 26 Mai 2018 08:13    Titel:
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In einer ruhigen Minute Setzte er sich an seinen Tisch - einen Keks knabbernd - und schlug sein Notizbuch auf.
So begann er an einer Tafel zu zeichnen die Janarey für ihn anfertigen sollte, damit diese dann am Fuße der neuen Brücke angebracht werden konnte. Als Dankeschön für die Tatkräftige Unterstützung und Erinnerung an die Fleisigen Helfer.


Baumeister:
Janarey
Gunnar Buchenhain
Aleyna Nekal

Helfer:
Thelor von Gipfelsturm
Helisande von Gipfelsturm
Keylon von Salberg
Ivy Salberg
Alea Rosentor
Onida Tokalu
Trygve Hinrah
Dan
Ivy Salberg
Madrin Venndul
Melissa Leraund
Zaedrael Lenjar
Alana Lenjar

oben und unten war noch platz frei.
Zum einen weil er sich nicht sicher war ob sein eher schlechtes Gedächniss nicht jemanden vergessen hatte, zum anderen weil ihm noch ein spruch fehlte. Brückenbau 261 und Danke waren ihm wohl nicht genug.
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Gunnar Buchenhain





 Beitrag Verfasst am: 29 Jun 2018 14:36    Titel:
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Wieder einmal schaut Gunnar bei der neu erbauten Brücke vorbei. Alles sieht gut aus, keine Bruchstellen und auch das Gerüst hatte er nach und nach entfernt.

Immer wenn er daran vorbei kommt fragt er sich, wann wird sie endlich frei gegeben.

Kopfschüttelnd geht er jedes Mal weiter, wenn er sie in diesem Zustand sieht
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