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Kristins Leben und ihre Lehrzeit
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Kristins Leben und ihre Lehrzeit
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Kristin Sonora





 Beitrag Verfasst am: 16 Dez 2017 11:53    Titel: Kristins Leben und ihre Lehrzeit
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Vor mehreren Wochenläufen kahm ich im Fischerdorf Bajard an , es schien
doch nicht das zu sein was ich mir vorgestellt hatte, obwohl die Leute
dort eigentlich sehr nett zu sein schienen. Viele verschiedene Handwerker tummelten sich in dem kleinen Dorf , vom Schreiner , über den Schneider , viele Schmiede die Mine war überlaufen .

Nur mit dieser Zunft schien ich mich doch nicht so recht anfreunden zu können und meinem Glauben an die Lichte Herrin war wohl dieser Ort der falsche .
So zog ich es vor mir die Städte im Herzugtum Lichtental einmal näher an zu sehen Adoran war eine schöne Stadt , doch schienen mir die Gassen doch wie ausgestorben zu sein , vielleicht lag es auch daran das es früh am Tage war und die Leute ihrem Tagewerk nachgingen .

Ich ging nach Berchgard , ein schönes Städtchen die verwinkelten Häuser im Bergabhang oberhalb der Mine waren wunderschön .
Einen Aushang wurde angebracht im Herzogtum das ich nach einem Meister suche um dort in die Lehre zu gehen.

Einige Tage waren vergangen und eine Meisterin aus Berchgard meldete sich bei mir und lud mich ins Taidihaus ein um mich kennen zu lernen.
So beschloss ich in Berchgard zu bleiben, und ging erst mal die ganzen Tage Angeln um an Münzen zu kommen , kleine Schatzkarten und kleine Kisten
fand man hier im hiesigen Meer , sowas habe ich vorher noch nie gesehen . Sowas gab es in meiner alten Heimat nicht
Besah mir die hiesigen Minen und
laß mich in die Gesetze und in den Glauben ein.

Herr Salberg gab mir einen Termin zum Bürgergespräch, den ich ihm sofort bestätigte. Das Bürgergespräch klappte sehr gut , da ich mich zuvor gut darauf vorbereitet hatte.
Freudig nahm ich den Bürgerbrief entgegen und rief nach einem Bauherrn
das er mir das Haus vermietet .
Nun war ich sesshaft und hatte mein eigenes kleines Haus in der Oberstadt .

Ach war das ein Glück und so machte ich mich einige Tage später auf um die Meisterin Janary auf zu suchen.
Ein kleines schönes Haus , es schien mir als ob mehrere Leute in diesem Haus wohnten denn drei Briefkästen standen vor dem Haus.

Janary öffnete mir die Tür , ich lies meinen Blick über sie streifen .
Eine wirklich hübsche Dame mit rötlichem Haar ,doch schlank aber muskolös.
Sie lud mich in ihr Haus ein und bot mir eine Tasse Tee an .

Ein kleinen Tisch , eine kleine Küche und eine kleine Schmiedeecke .
Doch war es nicht edel eingerichtet eher schlicht gehalten.
Sie setzte sich zu mir und wollte mehr über mich erfahren, und so erzählte ich ihr mein bisheriges Leben.

Bei ihr schienen sich die Kunden die Klinke in die Hand zu drücken so sie ihren Laden öffnete , schien es nur einige Minutenläufe zu dauern ehe ihr kleines Haus aus allen Nähten zu platzen schien.

Es gesellte sich eine Dame hinzu wirklich sehr hübsch gekleidet , sie lies sich von Janary küssen . Meine Augenbrauen fuhren leicht Stirn runzelnd nach oben ,
fühlte sie sich zu Frauen hingezogen oder war es nur freundschaftlich das blieb ab zu warten.

In einem längeren Gespräch kahm wohl dann doch heraus das sie mit Loraine leirt war , und sie fragte ob ich damit ein Problem habe , was ich natürlich verneinte.
Jeder sollte so leben wie er sein Leben für schön findet , in erster Linie wollte ich sie ja nicht heiraten sondern meine Ausbildung absolvieren.

Schmunzelnd saß ich im kleinen Haus und lies die Eindrücke auf mich wirken .
Und so gab Janary mir die Zusage zur Lehrzeit , es freute mich sehr .
Sie fragte mich ob ich ein eigenes Zuhause habe , zum Glück hatte ich eines
denn dort wohnen wollte ich nicht in so einem Frauenhaushalt ,das würde auf Dauer sicher nicht gut gehen .


Und im Stillen dachte ich mir meinen Teil des Zusammenlebens mit Frauen
und ihrem Liebesleben .
Ich hatte zuvor doch nur mit Männern gesprochen und mich angenähert.
Es hätte auch gut gehen können wer weiss das schon, aber so war es glaube ich am besten.
Und das Haus war auch dazu recht klein nahm sie als Ausrede für sich.

Und so öffnete Loraine ihr die kleinen Schatzkisten aus dem Meer, Janary
gab mir eine Aufgabe und legte mir das Muster einer Zahnkette hin , Knochen wie auch Wildleder wurden bereit gelegt .

Das Muster wurde von mir in Augenschein genommen und ich begann mit der Arbeit .
Das Wildleder wurde in kleine Streifen geschnitten und gezwirbelt zu einer Kordel kleine Oesen wurden an die Kordel angebracht und und mit den Knochen versehen und leicht zugekniffen mit der kleinen Zange , an beiden Enden der Kordeln wurden ebenfalls Ösen angebracht die zum Verschluss dienten .

Es schien mir gut von der Hand zu gehen , nachdem ich die Arbeit beendet hatte
übergab ich Janary die Kette , sie musterte diese genau und
lobte mich ob meiner Arbeit .
Ich zog sie direkt gleich an , schön ist sie geworden .

Janary gab mir einen neuen Termin für eine Lehrstunde und ich verabschiedete
mich und ging zurück zu meinem eigenen Haus .
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