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Ein Schreiben erreicht das Regiment
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Rat zu Adoran » Ein Schreiben erreicht das Regiment
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Amber Cedewain





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2017 02:02    Titel: Ein Schreiben erreicht das Regiment
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Ein schlicht gehaltenes Schreiben adressiert an Baronin von Gipfelsturm, findet seinen Weg zum Regiment per Boten. Nichts an dem Schreiben mag auffallend wirken, weder der Schriftzug, der deutlich aber sonderbarer Weise ein wenig zittrig, ohne viel Schnörkeln oder Verzierungen gehalten wurde, noch das eher billig gehaltene Stück Papier auf dem geschrieben wurde.
Einzig und allein, der geheimnisvolle Duft, der dem Briefbogen entweicht und kurz darauf entschwindet, mag für diesen einen kurzen Augenblick verzaubern.

Werte Baronin von Gipfelsturm,

hiermit melde ich einen Überfall in Kronwalden, der mir gestern Abend, also am 12.Rabenmond, widerfahren ist, als ich als Heilerin zu einem angeblich Verletzten geholt wurde.

Eine Dame, sie nannte sich Lucia, hat mich aus dem Haus zu einem Verletzten gelockt. Dort wurde ich dann von dem Herrn, den diese Dame Emanuel rief, mit einer Armbrust in Empfang genommen. Auch jene Dame Lucia stand ein wenig abseits nun mit ihrer Armbrust bereit zum Angriff. Gefordert wurden einige Kronen, die ich selbstverständlich nicht in meiner Tasche mit den Utensilien für den Notfall bei Verletzungen mit hatte. Abgenommen wurde mir dann mein Sternenarmband aus Silber, welches ich der Dame Lucia überreichen musste, danach durfte ich weg laufen.

Der Sterne Licht möge Eure Wege stets hell erleuchten, werte Baronin von Gipfelsturm.

Amber Cedewain
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Merrik von Aerenaue





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2017 06:51    Titel:
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*Das Schreiben wird von einem Gardisten entgegen genommen und ohne Umwege zum Sekretär der Frau Oberst getragen. Dieser liest das Schreiben, offenkundig wenig begeistert, und wird es wohl der Frau Oberst direkt vorlegen.
Ebenso wird ein erstes Antwortschreiben verfasst, das an das Fräulein DCedewain herangetragen wird.



Krone und Reich zur Ehr Fräulein Cedewain,

es ist bedauerlich, dass die Kriminalität scheints auch in diesem Jahreslauf zur alten Jahreszeit zunimmt.
Noch bedauerlicher, dass das Regiment unmöglich überall zugleich sein kann.
So will ich euch im ersten Atemzug zumindest zu einer generell erhöhten Vorsicht raten, euch gar dazu ermutigen, speziell bei Wildfremden, zu nachtschlafener Stunde eure Hilfe als Heilerin zu verweigern.

Solltet ihr dennoch weiterhin jederzeit helfen wollen, lege ich euch nahe, euch entsprechend in Selbstverteidigung schulen zu lassen und niemals alleine zu einem vermeindlichen Notfall zu gehen.

Entsprechende Lehrstunden bietet das Regiment regelmäßig an.

Zu dem Vorfall selbst seid ihr am heutigen Abend zur 8. Abendstunde geladen, beim Regiment vorstellig zu werden und genauer über Tathergang, aber speziell die Täter zu berichten.
Sollte euch der Termin nicht passen, sei es an euch einen Termin zu nennen.


Temora beschützt!


Merrik van Daske
Wachtmeister des Lichtenthaler Regiments
Sekretär, Frau Oberst Helisande von Gipfelsturm
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Amber Cedewain





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2017 15:21    Titel: Ein Schreiben wird sogleich dem Edlen van Darska überbracht
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Ein schlicht gehaltenes Schreiben adressiert an Merrik van Darske, findet seinen Weg zum Regiment per Boten. Nichts an dem Schreiben mag auffallend wirken, weder der Schriftzug, der deutlich aber sonderbarer Weise ein wenig zittrig, ohne viel Schnörkeln oder Verzierungen gehalten wurde, noch das eher billig gehaltene Stück Papier auf dem geschrieben wurde.
Einzig und allein, der geheimnisvolle Duft, der dem Briefbogen entweicht und kurz darauf entschwindet, mag für diesen einen kurzen Augenblick verzaubern.

Werter Edler van Darske,

ich komme leider nicht umhin Eure geschätzte Antwort, wofür ich mich bedanke, zu beantworten.

ad 1. Habe ich in meinem Schreiben dem Regiment keinen Vorwurf gemacht aufgrund seiner Abwesenheit in Kronwalden. Jedem Bürger ist bewusst, dass das Regiment nicht überall sein kann. Dennoch ist es die Pflicht eines jeden Bürgers derartige Vorfälle zur Meldung zu bringen.

ad 2. Euer Hinweis auf Selbstverteidigung. Gemäß dem Gesetz unseres werten Freiherrn (anbei ein Auszug der Gesetzestafel) haben wir Bürger in Kronwalden selbstverständlich uns in der Selbstverteidigung zu üben, so auch ich, da ich wie jeder Bewohner Kronwaldens die Regeln unseres geschätzten Freiherrns beachte. Ich möchte darauf hinweisen, dass auch wenn ich gerüstet gewesen wäre, was ich natürlich nicht war, gegen 2 Armbrustschützen kaum eine Chance gehabt hätte, umso mehr ich in meinen Händen meine Notfallstasche für derartige Fälle mit den benötigten Tinkturen, Salben, Verbandszeug, etc… hatte.


Auszug des Gesetzes unseres Freiherrn von Kronwalden:

Zitat:
Jeder Bürger Kronwaldens, der das 12. Lebensjahr vollendet hat, hat eine Waffe (Bogen oder Schwert und Schild) in seinem Hause zu pflegen und für den Notfall bereit zu halten. Zudem habe sich jeder Bürger im Umgang mit der Waffe rudimentär vertraut zu machen.


ad 3: Es verwundert mich, dass Ihr den Zeitpunkt des Überfalls zur nachtschlafenden Stunde ansetzt, davon habe ich in meinem Schreiben nichts erwähnt, aber Ihr habt recht, es hat am Abend stattgefunden und so wie einige andere Bürger des Landes bin ich eher eine Nachteule und Abends von daher tätig, was auch jenen Menschen zugute kommt, die gerade an diesen Abendstunden Unfälle haben und dringend einen Heiler benötigen. Von daher sehe ich es als Pflicht eines jeden Heilers an jederzeit, jedem Bürger , der zur Ladenöffnungszeit an die Tür klopft, in Notfällen behilflich zu sein, umso mehr die nicht zu geregelten Tagesstunden vorfallen. Unfälle passieren einfach und halten sich nie an geregelte Tagesstunden.

Gerne komme ich Eurer Vorladung zur achten Abendstunde nach.
Ach ja ich habe, wie es meine Pflicht als Bewohnerin Kronwaldes ist, eine Abschrift des Schreibens an das Regiment unserem hoch geschätzten Freiherren zukommen lassen, damit er von diesem Vorfall in Kenntnis gesetzt wurde.

Der Sterne Licht möge Eure Wege stets hell erleuchten, werter Edler van Darske.

Amber Cedewain
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