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Was bleibt?
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Enzyan Rosenthau





 Beitrag Verfasst am: 19 Sep 2017 14:59    Titel: Was bleibt?
Antworten mit Zitat

„Enzyan der tapf’re Mann, den Glaub‘ zum Schild die Zung‘ zum Schwert,
noch heute durch die Länder streift, der Guten Freund, der Schlechten Alb.
Und wenn du rein im Herzen bist, so tue wohl und trage dann deine Sorg der Rose an,
ein winz’ger Stich und gut Gesinn‘ – schon sind deine Plagen hin.“


„Von Sagen und Mären für Groß und Klein“, niedergeschrieben im Lenzing 138

Das eine, das bleibt…

Der Frühling kündigte sich an: In vielgefärbten Tupfen und Klecksen erblickten die ersten Boten das Licht, die winterliche Kälte noch in jeder Faser quälen sich all über all zarte, grüne Sprossen aus dem dunklen Geäst und der getauten Erde, um sogleich gierig nach den ersten Sonnenstrahlen zu lechzen.

Selbst in diesem Viertel, dieser Ansammlung heruntergekommener Lehmhütten direkt am stinkenden Weiher, verfehlte der Wetterumschwung seine Wirkung nicht: Ob der Gerber bei der Verrichtung seines bestialisch stinkenden Gewerbes oder das an seiner Kluft als Dienstmagd zu erkennende Mädchen: Sie alle trugen die Mundwinkel ein wenig höher.

Vermutlich hätte der alte Mann, der erst kürzlich in der kleinen Hafenstadt eingetroffen war, sich unnötige Sorgen gemacht, Sorgen durch seine versteinerte Miene und den trüben Blick mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen als notwendig, musste er in dieser geradezu surrealen Welt aus Gestank, Schweiß, Verzweiflung und sonnengestifteter Glückseligkeit doch wirken wie ein Bettler unter Purpurnen. Doch seine Gedanken waren weit weg: Sie durchstreiften einen Ort der fast zehn Tagesmärsche und einen ganzen Jahreslauf entfernt lag:

Ein kleiner Landsitz, goldene Felder soweit das Auge reicht, eine Ehefrau, zwei Töchter und einen Erben – allesamt gut geraten, mit beiden Beinen fest im Leben stehend und verheiratet – zumeist glücklich. So war es auch kein Wunder, dass zu hohen Feiertagen oder familiären Anlässen derweil sieben Enkelkinder durch die großzügigen Räumlichkeiten tollten.

Der Alte selbst hatte sich immer lieber Büchern voll Wissen, als denen voll Zahlen gewidmet, so war es ihm leicht gefallen schon vor sechs Jahren die gesamten Geschäfte an seinen Ältesten abzugeben und ihm nur mehr mit seinem Rat zur Seite zu stehen. Er genoss es stundenlang auf dem hölzernen Vorbau zu sitzen, hier und da den Knechten und Mägden ein freundliches Wort zu widmen oder schlicht einen Vogel bei seiner lautstarken Schimpftirade über ein allzu hartes Schneckenhaus, das den es bewohnenden Leckerbissen vor dem spitzen Schnabel schützte, zu belauschen.

Oft hatte er mit seinem Leben gehadert: Als Drittgeborener war er der Kirche versprochen, lernte Lesen und Schreiben, statt sich mit dem Schwert zur Wehr zu setzen – zweifelsohne ein trauriger Tausch für einen Jüngling und eine ausgezeichnete Gelegenheit zur Hänselei für zwei ältere Brüder. Als diese jedoch kurz nacheinander vom Schüttelhusten dahingerafft wurden besann sich der Vater auf seinen Dritten, gerade noch rechtzeitig bevor dessen Weg nichtmehr umkehrbar gewesen wäre und doch zu spät, als das sein Sohn, unlängst Freude am temoragefälligen Leben gefunden, noch in sein altes Leben hätte zurückkehren wollen.

Das zarte Pflänzchen des Glaubens, das die ersten Anfänge der kirchlichen Erziehung in sein Herz gesetzt hatten, verkümmerte in den nächsten Jahren: „Kein Gott ernährt deine Familie, kein Gott bestellt dein Land, kein Gott speist dich – dem Glauben zu dienen ist etwas für die Nutzlosen: Alte, Frauen und Überzählige!“. Doch als der Alte schlussendlich das zeitliche segnete, schickte sich längst vergessenes wieder an zu sprießen: Es begann mit dem Besuch von Predigten, geflüsterten Gebeten vor der Nachtruhe, es folgten regelmäßige Spenden, das Stiften eines Schreines und dann sogar Festmahle für die Bedürftigen: Jedes Jahr zu seinem Geburtstag.

Aber von all dem war nichts übrig: Es waren Kronstreitigkeiten ausgebrochen, als der junge König starb ohne einen Erben zu hinterlassen, dann nutzten gleich zwei der benachbarten Reiche diese Instabilität als Gelegenheit zum Einmarsch, dem die zerrütteten heimischen Heere keine Woche Widerstand leisten konnten.

Das Land brannte. Die Welt versank. - Und als sich der Staub legte war des Alten Leben vorbei: Die Töchter noch rechtzeitig in den Süden geflohen, der Sohn und seine Familie von marodierenden Söldnern niedergemacht, die Frau vom Wechselfieber dahingerafft, das Land geraubt, das Heim niedergebrannt.

Immer war er Herr gewesen, doch davon blieb ihm nichts.
Immer war er Ehemann und Vater gewesen, doch davon blieb ihm nichts.
Immer war er Vasall gewesen, doch davon blieb ihm nichts.

Wohl wäre er zerbrochen: Seine Güter verloren, die Familie fort, der König tot und so war es keine Wahl die er traf, denn eine Wahl hatte er nicht mehr. Es war keine Entscheidung, denn Alternativen kannte er keine. Er klammerte sich mit all dem wenigen Sein, dass er noch hatte, an jenes Pflänzchen, dass die Ereignisse der letzten Monate zwar zu beschneiden, vergiften, verbrennen und rauszureißen versucht hatten, doch von dem stets jener zarte Spross übriggeblieben war, der vor so vielen Jahren so tief in sein Herz gepflanzt worden war.


Ein lauter Glockenschlag holte den Alten zurück in das Hier und Jetzt und ein schneller Blick auf das rege Treiben an Deck des Dreimasters unten im Hafen verriet, dass es bald so weit wäre, die gebuchte Überfahrt würde ihn an das andere Ende der bekannten Welt bringen. Ihn, der alles würde hinter sich lassen müssen: Heimat, Geschichte, Name und Titel. „Enzyan Rosenthau“ stand in den Papieren des Hafenmeisters, der die alten Geschichte vom ewigen Wanderer wohl nicht kannte.
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Enzyan Rosenthau





 Beitrag Verfasst am: 19 Sep 2017 15:00    Titel:
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„Und eines Tages stellst du fest,
dass der Weg, den du eingeschlagen hast,
dir zwar so viel mehr gibt, als er von dir fordert,
du aber schlicht nicht entbehren kannst, was er nimmt.“

Wenn nichts mehr bleibt…

Dieses Mal war die Wärme fern, hier an diesem Ort, an der er vor wenigen Monaten mit seiner Weihe zum Akoluthen eine Erfahrung gemacht hatte, die in Glück und Wonne der Geburt seiner Kinder vor so vielen Jahren gleichkam.

Dieses Mal war die Wärme fern, hier an diesem Ort, an dem es Ihm gelungen war sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen, er sich auf den Weg zu seinem inneren Frieden gemacht hatte.

Dieses Mal war die Wärme fern, hier an diesem Ort, an dem er so viele erfüllende Gespräche geführt hatte: Mit jedem Quäntchen Liebe, das er spendete, und mit jedem friedlichen Wort, das er sprach, schienen sich auch seine eigenen Wunden tief im Inneren langsam zu schließen.

Dieses Mal war die Wärme fern, jene Wärme die ihn schon beim ersten Besuch des Baums des Lichtes durchdrungen hatte, zuerst noch gefärbt durch Ehrfurcht, später untermale von reiner, bedingungsloser Liebe. Doch heute konnte sie ihn nicht erreichen: Wie an einem lodernden Lagerfeuer im tobenden Wintersturm, wusste er, dass die Wärme auch dieses Mal da war, ganz nah und doch unfassbar fern.

Er wusste: Er würde wanken. Er fürchtete die Wärme, die Liebe, gleich einem Reisenden, den das Fernweh packt und der den Blick seiner Liebsten fürchtete, diesen sorgenvollen, verständnislosen Blick, der die gleichen Gefühle hervorrief, wie es bei ihm die Nähe der Lichtmutter täte.

Auch er war ein Reisender, der die Liebe seines Lebens würde verlassen müssen, doch war es nicht das Ziel, dass ihn rief, sondern der Start, der ihn sandte: Mit jedem Quäntchen eigenen Leides, das heilte, schien Platz zu werden für ein Vielfaches an Leid der Welt. Jede Sorge die er nahm, schien noch verstärkt auf ihn niederzuschlagen. Während die eigenen Wunden mehr und mehr Ruhe gaben, schwoll so ein Crescendo von Weltschmerz und Finsternis in ihm an, das am Tage vom Licht des Glaubens im Bann gehalten wurde, doch des nächtens ohne erkennbare Gegenwehr über ihn hereinbrach.

Meditation, Gespräche, Reisen zu den Schreinen, Gebete und Bitten um Beistand hatten nichts verändert. Seit Wochen hatte er kein neues Leid mehr auf sich geladen, hatte jeden Gedanken an seine weltlichen Pflichten als Akoluth verbannt und doch fand keine Linderung statt – ganz im Gegenteil.

Er hatte gezweifelt: War das alles nur eine Prüfung des Glaubens und er drohte zu scheitern? Und so vergingen Tage des Betens und Grübelns und Nächte der Furcht und des Schmerzes, die Grenzen zwischen schlaf und wachen, zwischen Gedanken und Meditation verschwammen in einem Nebel des Dämmerns.

Dann plötzlich erklang ein Schrei, der Schrei eines Adlers: Ganz nah und doch wie aus einer anderen Welt, in seiner Klarheit mit nichts zu vergleichen: Kraft fuhr in die müden Glieder des alten Priesters, wobei: Das war es nicht, nicht er hatte mehr Kraft, sondern schlicht alles andere, jeder Gedanke, jede Sorge und sogar seine Kleidung schien jedes Gewicht, jede Bedeutung zu verlieren. Nur einem sanften Federstreich gleich kam die Berührung die alles mit sich nahm und nur Erleichterung und Schlaf zurücklies.

Als er seine Augen wieder öffnete, nach Stunden des traumlosen Schlafes, erhob er sich zum ersten Mal seit Wochen ohne jede Last. Er spürte, dass er alleine war, die Gabe die er in der Weihe erhalten hatte war genommen, doch mit ihr auch all das gesammelte Leid, all der aufgenommene Schmerz.
Als er nun durch die Pforte des Klosters schritt, aus Angst zu wanken, darauf bedacht die Wärme fern zu halten, war es nur ein sauber geschriebener Brief, den er bei sich trug. Er würde zu einem anderen Zeitpunkt das Gespräch suchen, erst musste er sich klar darüber werden, was geschehen war und wie es weitergehen würde. – Oder fürchtete er schlicht die Reaktion der Priester?


Zuletzt bearbeitet von Enzyan Rosenthau am 19 Sep 2017 15:02, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Enzyan Rosenthau





 Beitrag Verfasst am: 19 Sep 2017 15:01    Titel:
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Eingetretene Pfade

Fasziniert starrte der Alte auf die Kerzenflamme, die im leichten Luftzug loderte, er konnte ihr Licht sehen und ihre Wärme spüren, doch da war mehr: Erneut schloss er die Augen um Konzentration zu ermöglichen und neuerlich öffnete sich sein Mund zu einem Staunen, denn der Eindruck der blieb war weit mehr als das Abbild, den der helle Schein auf seinen Augen hinterlassen hatte, er konnte die Flamme sehen, nein: Spüren! Doch noch bevor er es genauer fassen konnte, war der Eindruck wieder verschwunden.
Immer öfter stellten sich diese Augenblicke ein, eher Gefühle als echte Wahrnehmungen, unspezifisch und doch nicht zu leugnen: Sie waren da. Alles hatte seinen Anfang genommen in jener Nacht, in der er zusammengebrochen war und die das Ende seines Weges zum Priester markiert hatte.

Zuerst hatte er jene Eindrücke auf die Nachwehen der Übermüdung geschoben, auf die emotionale Unruhe, die ihn seit Wochen begleitet hatte, doch während die Überbleibsel seiner letzten Wochen als Akoluth mehr und mehr abnahmen, verstärkten sich die Eindrücke noch: Teilweise hatte er den Eindruck mit allem um sich herum verbunden zu sein, als wäre die Luft zu Wasser geworden und jede Bewegung, jede Regung würde leichte Wellen erzeugen, die schließlich ihn streiften.

Wann immer er versuchte sich auf einzelne Regungen, einzelne Wellen zu Konzentrieren versagte ihm sein Geist jedoch den Dienst, Kopfschmerzen und Ermüdung – kurz aber heftig – suchten ihn nach solchen Versuchen der Konzentration meist heim.

Er war 61 Jahre alt und hatte vieles im Leben gesehen, viele Krankheiten und auch die Auswirkungen des Alters, an anderen und in den letzten Jahren auch vermehr an sich selbst. Doch dies war nichts davon: Ein scheinbares Überzeichnen der Sinne und gleichzeitige Überforderung? Er hatte vor über 35 Jahren ähnliches bei einem Knecht auf seinem Anwesen miterlebt, auch wenn der Verlauf weit rasanter gewesen war, die Parallelitäten waren unverkennbar: Bei jenem hatte man schließlich den Bruch jenes Seelensiegels festgestellt, dass bei Magiekundigen für den Beginn des Erwachens der Gabe sorgt.

Aber mit 61 Jahren? Meist las man von jungen Menschen, die noch am Anfang Ihres Lebens standen, doch war er zwar ein belesener Mann, aber bei weitem kein Experte für Magisches. Vielleicht hatte es tatsächlich etwas mit der genommenen Gnade der Weihe zu tun? Es hieß Temora hielte für jeden einen Weg bereit, der Ihr nur blind vertraue, vielleicht sollte dies sein neuer Weg sein, nachdem er auf dem alten Gescheitert war? Er würde es herausfinden …
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Enzyan Rosenthau





 Beitrag Verfasst am: 27 Jan 2018 16:58    Titel:
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Schlussstrich

Für einen Moment huschte Enzyans Blick zu der Kerze, als ein leises Zischen erklang: Zu oft war er über seinen Büchern eingeschlafen und die Kerze langsam herab gebrannt, so hatte er sich angewöhnt sie in ein Gefäß mit Wasser zu stellen, dessen Inhalt nun mit dem Wachs zu ringen begann: Die Flamme schmolz das Wachs, ein einzelner Tropfen Wasser bahnte sich den Weg, dadurch erkaltete der Wachs wieder, hielt weiteres Wasser zurück, der Tropfen verdampfte zischend und das Spiel begann von neuem. Der Sieger stand natürlich längst fest und doch lag es in der Natur dieser beiden so gegensätzlichen Elemente miteinander zu streiten, ohne dass der Sieg eine Relevanz hätte.

Des alten Novizen Gedanken schweiften ab, es mochte wirken als schaute er auf sein Buch, doch in Wirklichkeit war sein Blick tief ins nirgendwo gerichtet, all seine Aufmerksamkeit galt den angestellten Überlegungen: Ein Interessantes Schauspiel, dessen Zeuge er geworden war, er wollte es sich einprägen, sann über Gelegenheiten nach es als Metapher zu verwenden und es fielen ihm zahlreiche ein: Die Menschen schienen in vielerlei wie Wasser und Feuer, sie rangen miteinander, verloren darüber viel ihrer Kraft und doch würde es nie ein Ende geben, denn viel zu oft war es nicht der Erhalt des eigenen, sondern die Schädigung des anderen, die als Motivation für menschliches Tun herhalten musste.

„Mit Grüßen aus der Vergangenheit!“ – Die Worte durchschnitten die dünnen Wände seiner Gedanken wie ein heißes Messer die Butter, durchdrangen die Stille der Konzentration wie der Schrei eines Hahnes die Morgenruhe nach durchzechter Nacht. Die Zeit reichte gerade noch, dass der Grauschopf sich selbst in Gedanken auf die Schulter klopfen konnte, als er feststellte, dass er intuitiv in das Lied griff, um eine flammende Abwehr zu formen, doch die Applikation war nicht einmal im Ansatz fertig gewoben, da durchschnitt die dunkle, kalte Klinge seine Kehle, sogar noch bevor er den Kopfschmerz wahrnahm, den seit einigen Wochen jeder Versuch der Manipulation des Liedes mit sich brachte.

Im nächsten Moment hörte? Spürte? Roch? Sah? Er, wie das Leben aus seinem Körper wich, wie das wenige gesammelte Salambe. Er selber schien sich frei durch den Raum bewegen zu können, über sich zu schweben und doch sah er stets nur, was er im Moment seines letzten Atemzuges hatte erblicken können.

Er hätte wohl doch weiter fliehen sollen. Sein Leben weniger auffällig bestreiten? Wer hatte ihn wohl erkannt? Hatte man seine Spuren verfolgt oder hatte ihn ein Zufall enttarnt? – Doch das alles war jetzt egal und so waren diese schweren Gedanken unnatürlich leicht, bevor sie endgültig verblassten und ins Nichts übergingen.

Schwarz.
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