FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Soll es so sein?
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nilzadan / Varuna » Soll es so sein?
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 17 Jul 2017 10:42    Titel: Soll es so sein?
Antworten mit Zitat

Noch lange halten die Worte der Zwergin nach an diesem grundsätzlich stillen Ort. Einzig das schwammige knarzen der Lava die sich durch die massiv gewerkten Rinnsale unter der Bauhütte schieben wie eine dicke klebrige Masse. Hier und da noch ein leises zischeln wenn sich etwas in die Lava verirrte was dort nicht rein gehörte, doch in allem was das für Zwergische Verhältnisse absolute Stille.

Die Verzückung von der Vorstellung das es wirklich so sein konnte wechselte stetig mit der Gewissheit hab das, wenn es so wäre etwas sein müsste das Vater so unzufrieden stimmte. In so kurzem Zeitraum, was Monate nun mal für Zwerge sind, Augenblicke eines Lebens. In eben jener kurzen Zeit eröffnete sich nun die Möglichkeit das Vater selbst auf der Suche nach einer weiteren Stimme, einer weiteren Priesterin war.

Die Unbehaglichkeit des Priesters musste nun der Pflicht weichen. Selbst wenn er in Cirmias Augen gescheitert war, so hatte er dennoch solange die Pflicht sein möglichstes zu tun zum wohle des Berges, des Volkes. So wird es auch Thoria sein, die wie alle vor Ihr dem ersten strengen weg der Prüfung beschreiten muss. Innehalten. Frieden finden. Sich selbst erkunden. Es war bisher immer ein schwerer Weg wenn die ersten Anzeichen aufkamen das die Stimme des Berges in einem erwachte. Viel wird auf die Junge Kalurin zukommen die für Ihn selbst soviel mehr noch ist für für alle anderen. Einzig Cirmias kann sie mehr Liebe für Sie empfinden wie er selbst.

Etwas niedergeschlagen erhob er sich von den Stufen und raffte die Robe zurecht. Der Blick wurde wieder etwas versöhnlicher beim Blick in den Lava Strom und langsam wurde er sich wieder mehr als deutlich seiner Pflichten bewusst und was er zu tun hatte.
 Nach oben »
Thoria Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 17 Jul 2017 17:36    Titel:
Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von Thoria Donnerfaust am 17 Jul 2017 17:38, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Thoria Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 17 Jul 2017 17:37    Titel:
Antworten mit Zitat

Ihre Gussform hatte immer viel zu tun und es erfüllte sie mit Glück, ein jenem ein lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ihre Handwerkskunst wurde geliebt und vermochte sie mit ihren Ideen und ihrem Können, vor allem die Liebe zu Cirmias dies zu perfektionieren. Im allem was sie handwerklich herstellte, sei es der Schmuck, oder der Bogenbau, ihre wunder prächtigen Kochkünste und vor allem das heilige kalurische Bhir welches sie braute. Tat sie dies immer mit vollster Hingabe und Liebe zu Cirmias und ist jenes eine Besonderheit ihres Könnens. Auch wenn sie mit ihrem fröhlichem lächeln eine gewisse Ruhe ausstrahlt, war die junge Kalurin doch innerlich sehr hektisch und nervös. Wusste sie, das sie alles richtig und sorgfältig erledigt hatte, hatte sie dies? War oder ist dem so? Mrâ, hatte sie. Ist es für sie das oberste Gebote im Glauben an Cirmias sich niemals mit den einfachsten und normalen Dingen zufrieden zugeben, sondern es stets in Perfektion zu verwandeln.

Als die junge Kalurin wieder im Berg ankam, seufzte sie wohlig. Nach einer kurzen Reise, die sie für die Graik unterwegs gewesen war und nun nun endlich wieder zurück kehrte. Es fühlte sich an als wäre sie Monate weg gewesen, doch der Geruch und der Klang des Berges holte sie schnell wieder ein. Es war nicht nur Sehnsucht nach ihrem Kaluren Baznuk oder ihrem kleinen Schatz Vilja, ihrem Volk, den Berg...Brüder und Schwestern, ihre Arbeit, sondern auch jener Ort, den sie sehr vermisst hatte. Schon lange vor ihrer Reise, zog es sie immer mehr dort hin. Dort konnte sie ihre Gedanken sortieren, vor allem die Wärme die sie dort spürte und genoss die Stille und diese Ruhe ….
 Nach oben »
Thoria Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 03 Aug 2017 07:03    Titel:
Antworten mit Zitat


Das trommeln ihres Herzens und das grollen des Berges

https://www.youtube.com/watch?v=99yFe68YtMQ

Einen Moment der Ruhe die sie wieder an jenem Ort aufsuchte taten ihr Gut.
Es schien als würde sie ihr eigenes Herz schlagen hören, welches in ihr
schnell zu trommeln begann. Viele Dinge gingen ihr durch den Kopf.
Nachdem sie einige Dinge für die Graik erledigt hatte, machte sie sich
auf zu ihrem Bruder Antorius. In einem musikalischen Moment den ihr
Bruder ihr vor spielte, brachte er die junge Kalurin den Tränen nahe.
War es ein Moment der sie so sehr berührte, doch warum dies so war
konnte sie sich nicht erklären. Nachdem sie das Gespräch beendet
hatten, zog es sie wieder in die Bauhütte zurück. Die Worte von ihrem
Bruder Antorius blieben in ihren Kopf hängen und an jenem Abend
bis in die Nacht hinein konnte sie an nichts anderes mehr denken.
Sie hatte keine Antwort, auf jene Fragen die sie unruhig werden lies.



Zwei Tage später führte sie mit Baznuk in der Bauhütte ein Gespräch.
Sitzend am alten Stein führte sie ihr Augenmerk gezielt auf seine Worte.
Auch Antorius Worte versuchte sie zu verinnerlichen und auch welches
Baznuk von ihr verlangte. Zurück gezogen setze sie sich in die Bauhütte
um ein wenig Ruhe zu finden. Still und ruhig saß sie vor dem alten Stein
und dachte auch über Eliane Maril und Ciru Arwan nach. Ein tiefer Atem
folgte und auch zauberte es ihr ein lächeln auf ihre Lippen.
Gedanken überflutet schlief sie an Ort und Stelle ein.
Doch da war es wieder, ihr Herz begann zu trommeln, wild und hemmungslos.
Es war als würde sie die besagten Worte in jener Nacht durchleben.
War es dies nur das alleinige, oder ging ihr Traum doch vielsagender
in mehreren Richtungen?



Ein Fels der Geschichte …
...Steines als Anker ...
….des gesamten Cirmias erschaffenen Volkes zu handeln ….
...Faden zur eigenen Sippe lockern ...
...prägen ….
Stark sein und besonnen ….
...den Dienst am Volk …


Worte die ihr in jener Nacht im Kopf durchströmten, kehrten immer wieder
in einer Endlosschleife.
Da war wieder diese Wärme und das trommeln im Herzen der jungen Kalurin.

 Nach oben »
Thoria Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 21 Aug 2017 10:49    Titel:
Antworten mit Zitat

Thoria legte Geduld an den Tag und vor allem ihre Liebe steckte sie in die Arbeit.
Viele Aufgaben, die man von ihr abverlangte, wurden mit Hingabe und dem Glauben
zu Cirmias erledigt. Gut zu organisieren und ein jedem gerecht zu werden, machte sie
ein jeden Schritt mit Bedacht. Die Graikfestung wieder auf Vordermann zu bringen
und auch dafür zu sorgen das es an nichts fehlte. Speisen und vom selbst gebrauten
Bier, sowie zwei neue Trainingsanlagen die auf dem Dach gebaut wurden, nahm
es langsam immer mehr Form an. Thorim Hammergrund half ihr und stand ihr immer
zur Seite. Nach der Bestandsaufnahme und der Musterung, befehligte sie als Kal Dar
den Graiklern, einige Aufgaben die zu erledigten galten. War es doch wichtig dafür zu
sorgen den heiligen Berg und die Frostklamm zu schützen.
Sind wir doch die Khaz Aduir und die Legio Khâzad-Khôt , die Wächter des Berges!!!

Nachdem einige Aufgaben erledigt wurden, kümmerte sie sich wieder um andere Dinge.
Feste und Hochzeiten stehen vor der Tür. Dafür wird alles weitere vorbereitet, Zutaten
wie Gemüse, Weizen und Obst wurden eingekauft. Das Gebräu auf einen bestimmten
Vorrat zu bringen, kostete viel Arbeit und Geduld. Schließlich wollte man keine
Biernot erreichen, denn gab es mittlerweile auch Langbeiner und viele Anfragen auf
das heilige kalurische Bier. Als Bhir Dâr und das Wissen welches Cirmias ein jedem
Kaluren in die Wiege gelegt hat, dem immer Gerecht zu werden. Denn war dies auch
ein wichtiger Grundpfeiler für die Kaluren, welches gerne in Vergessenheit gerät.

Gab es aber noch andere wunderschöne Dinge in ihrem Leben der jungen Kalurin.
Ihren Kaluren Baznuk liebe zu schenken, immer für ihn da zu sein so er sie brauchte.
Zu zeigen das er eine Kalurin an seiner Seite zu stehen weiß, die vollstens zu ihm hält.
Legte sie ihm oft den Beweis dar, das es so ist und nicht nur als Lehrmeister, sondern
auch als liebende Kalurin.
Tambar und Antorius, ihre Lieblingsbrüder in der Sippe, zu denen sie ein engen
Bezug hat. Sie sorgte immer das Tambar genug zu essen und zu trinken bekommen
würde. Auch wenn sie sich mit den so besagten und verordneten Regeln entgegen
setzte. Doch wusste sie wie gerne er ihr Bier und die gekochten Speisen liebte.
Würde sie ihren Bruder doch glücklich sehen wollen, denn war dies zwischen den
beiden eine Art Geheimnis und würde keinem verletzten.

Antorius, sie spürte das er die junge Kalurin auf seine Art liebte, warmherzig
und mit viel Geduld lehrte er sie das Wissen. Er gab ihr einen gewissen Halt und
das Gefühl ihm alles sagen und fragen zu können. Er steckte viel Geduld und
Ausdauer in seinen Unterrichtsstunden, um sein Wissen sie zu lehren.
Die kleine Vilja und Sarah, Baznuk´s und Thoria´s Prinzessinnen des Berges.
Auch wenn Thoria noch selbst keine Mama war, schenkte sie den beiden ihre Liebe.
Eines Tages würde vielleicht auch Thoria dieses Glück erfahren und somit jene Sippe weiterwachsen.

Zahrak, Moira, Eliane Maril und Ciru Arwan, eine Langbeinerfamilie, die auch
Thoria sehr nahe steht. Auch wenn Eliane Maril ein Langbeinerkind ist, freute
sich Thoria auf ihre dazu kommende und neue Aufgaben. Aufgaben von denen sie
wusste, das es mehr werden, aber ihre Gussform davor keine Angst hatte.
Im Gegenteil, waren dies alle neue Herausforderungen die sie versucht mit Hingabe
und Geduld zu bewältigen, im Glaube und der Liebe zu Cirmias.
Sich aufopfernd zu beweisen und um all dies zu perfektionieren.
Immer im Gedanken jene liebenden Kaluren und Langbeinerfreunde, Zusammenhalt
und gemeinsam den heiligen Berg zu schützen.


Denn '' Bergvater´s Segen '' begleite uns.


Zuletzt bearbeitet von Thoria Donnerfaust am 21 Aug 2017 14:57, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Thoria Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 01 Sep 2017 14:20    Titel:
Antworten mit Zitat


Antworten waren auf all ihre Fragen zu finden, viele Prüfungen lagen auf dem
Rücken der jungen Kalurin. Studierend lag oft ihr Blick auf vielen Steintafeln, sich
zu schulen um mehr Wissen über die Geschichten, Kriegsführung und der
Kräuterkunde zu erlangen. Oft saß sie vor dem Fels in der Bauhütte, ihr Blick
geschlossen und all die besagten Worte, Unterrichte die sie bekam um zu verinnerlichen.
Sie wusste der Tag würde kommen um sich Cirmias zu stellen, sich als würdige
Dienerin zu erweisen. Es lag Nervosität auf ihre Gussform, was wäre wenn....
doch spürte sie die besagte Wärme in sich. Wärme und ein Gefühl von ihm
umgeben zu sein, lies sie ihre Hingabe nur noch weiter wachsen.
Dann war es endlich soweit und die Freude wuchs, trotz das sie aufgeregter war
denn je. Unter dem Blicken der Vertreter Cirmias, Temora und Eluive´s Gläubigen, stellt
sie sich nun dieser Prüfung. Ihre Freude lag besonders auf ihren geliebten Kaluren
Baznuk und ihren Lieblings Bruder Tambar. Beide waren bereit ihre Gussform zu
präsentieren, Cirmias in ihren Gebeten zu erbitten, ob jene Kalurin als würdige
Dienerin gerecht zu seinen scheint. In der Zeremonie wurde Thoria´s Atem plötzlich
immer ruhiger. Zu wissen das all ihre Brüder und Freunde Nahe sind, kehrte sie immer
mehr in sich. Ein aufregender Moment und das vertrauen ihrer Liebe und Glauben
zu Cirmias, lässt sie ihre Nervosität völlig schwinden.




Oh Herr, Vater im Berg, Seelenschmied, prüfe das Opfer, dieser deiner Dienerin.
Geben sie ihr Leben um dir zu dienen, dich zu verherrlichen, Deinen Weg zu lehren
Deinen Willen zu erfüllen auf ewig bis du sie zu dir führst.



Als plötzlich ein mächtiges brüllen er hallt aus undefinierbarer Ferne, ein kräftiges
und machtvolles grollen fegte des All Vaters durch den Berg. Das Herz der Kalurin
hämmerte wild, als er somit seine Antwort sie als würdige Dienerin an zuerkennen
und zu bestätigten galt. Völlig überwältigt lag ein strahlendes und stolzes lächeln auf
den Lippen der Kalurin, als Cirmias sie für würdig berührte.



Von nun an ist sie das Werkzeug
in Seinen Händen, um seinen Willen nun zu erfüllen.
Ewig sei der Herr, ewig sein Reich im Berg!





Glückwünsche, Geschenke und die Anerkennung zollen der Anwesenden, wurde
der Kalurin zuteil. Stolz und überaus fröhlicher Natur schenkte sie ein jedem ein
beherztes und dankbares lächeln. Nun galt es ihre Gussform weiter zu schulen, zu
formen, lernen wie man die Kraft die Cirmias gegeben hat zu formen und zu nutzen.
Baznuk führte sie in die Bauhütte, um sie weiter zu schulen und zu lehren. Mit
erklärenden Worten bereitete er sie auf die Aufgabe vor und auf Wunsch ihres Kaluren
begann sie sich zu konzentieren.


Ihre Augen schlossen sich und ein tiefer Atemzug durchströmen ihren Lungenflügel.
Einen Moment hielt sie ihren Atem an, dabei hobt sie sachte ihren Kopf, als sehe sie
den Anfang und auf flimmern die Spitze des Stabes. Fokussierend atmet sie ruhig
weiter und öffnet langsam ihre Hand, dabei durchströmte die Kraft ihren ganzen Körper.
Schweißperlen machten sich auf der Stirn der Kalurin breit, konnte man erkennen das es
anstrengend zu seinen scheint. In ihrem Fokus ließ sie den Stab weiterhin
wachsen, verschnörkelt und doch ein schlicht bläulicher Stab, nahm seine
Form langsam an. In gekrümmter Natur bildet sich nun die Länge des Stabes
hinab, bis ein leises pock auf den Boden erklingt und der Stab in seiner
Schönheit, sie manifestierend in ihrer Hand hält.



Mit lobenden Worten ihres Kaluren lächelt sie ihn stolz an, als sie ihr Augenpaar
wieder öffnet. Doch ein schweifender Blick zu ihrem Stab, lässt ihn so schön wie
er entstanden war auch plötzlich wieder in ihrer Hand zu Staub zerfallen. Bei diesen
nur kurz gehaltene Stab, folgte ein verlegendes und auch einen Moment anliegendes
enttäuschtes lächeln auf ihren Gesichtszügen. Die Anerkennung trotz zerfall
ihres Stabes, macht sich in seinem Gesichtsausdruck breit. Wusste sie das durch
seine Worte, das sie noch lange nicht soweit war und dies noch sehr viel Übung
braucht. Sichtlich erschöpft und müder Natur lauschte sie in ihren Träumen jene
Worte ihres Kaluren.



Fühle den Herzschlag des Berges, höre das Grollen des Bären und das Hämmern seiner Schmiede!
 Nach oben »
Thoria Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 13 Okt 2017 06:54    Titel:
Antworten mit Zitat

Der Rohedelstein

Die Wochen vergingen und es gab kein Tag an den die junge Kalurin nicht ihren Übungen nach ging. Unterrichte und Lehren die sie versuchte zu verinnerlichen, wurden ihr zunehmend deutlicher. Sie saß wieder an dem Fels, der Anfang, dem Anker der ihr mittlerweile zu einem Lieblingsplatz wurde. Deutlich spürte ihre Gussform die Ruhe und die Wärme an jenem Ort.
Ein Ort der Stille, an dem sie am besten nachdenken konnte. Ein Druck in ihrer Tasche ließ sie die Aufmerksamkeit walten und holte ein Stein heraus. Ein Stein den sie einst gefunden hatte und in seiner Schönheit diesen immer bei sich trug. In ihren Augen war dieser einzigartig, wahrscheinlich behielt sie ihn deswegen. Sie nahm ihn in ihre Hände und betrachtete ihn sehr lange.






Das grollen des Berges und das surren der Lava die unterirdisch sich ihren Weg bahnte, nahm sie in ihren Gedanken denn noch wahr. Mal lächelte sie, mal nahmen ihre Gesichtszüge ein ernsteren Lauf. Sie schaute den Edelstein an, als wolle sie hinein krabbeln um in sein Inneres zu blicken, so sehr verharrte ihr Blick auf diesem Edelstein. Sie drehte ihn einige male in ihren Händen und hielt ihn wieder ruhig und gebettet fest. Auch in seiner gewachsenen Form des Rohedelsteines, erkannte sie außen kleine Ecken und Kanten. Manche Stellen waren matt und manche glänzten deutlich. Ein Rohedelstein ungeschliffen und unbearbeitet, spiegelte er doch eine Perfektion und Schönheit aus. Auch wenn man mit einem Schleifstein seine ganze Schönheit hervorheben würde, würde sich sein Inneres nie verändern.Ihr Augenpaar leuchtete im Antlitz des Edelsteines, wie wunder prächtig dieser doch aussah und wie einzigartig. Einzigartig war doch jeder von ihrem Volk und ein jeder hatte seine Stärken und Schwächen. Egal welche Arbeit ein jeder Kalure nachging, aber waren sie doch alle ehrgeizig und fleißig auf ihre Art und Weise und ließen sich von Cirmias leiten. Wusste sie auch, das sie so wie der Rohedelstein in ihren Händen noch am Anfang stehen würde, aber auch das sie sie war und ihr Glauben dies nur noch bestärken würde....Glauben zu Cirmias und
ihrem Volk welches sie liebt.





Und sollte der Tag kommen an dem der Rohedelstein geschliffen und bearbeitet wird, so lässt man sein Inneres erstrahlen und
doch bleibt er wie der ist. Es wird viel Zeit, Arbeit, Kraft, Geduld und Mut kosten....
doch braucht alles seine Zeit....alles seine Zeit.....



Zuletzt bearbeitet von Thoria Donnerfaust am 13 Okt 2017 06:57, insgesamt einmal bearbeitet
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nilzadan / Varuna » Soll es so sein?
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de