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Ein fernes Rumpeln und Poltern nähert sich der Frostklamm
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nilzadan / Varuna » Ein fernes Rumpeln und Poltern nähert sich der Frostklamm
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 26 Sep 2016 21:04    Titel: Ein fernes Rumpeln und Poltern nähert sich der Frostklamm
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In einem eisigen Dämmerlicht liegt die Frostklamm am Götterberg Nilzadan friedlich im ewigen Schnee des Berggipfels. Während erste Vertreter des Volkes der Khaz-Aduir beginnen ihrem Tagewerk nachzugehen, legen sich andere gerade in ihre Betten nachdem sie eine lange Nachtschicht auf der Mauer der Festung verbracht hatten.

Gordrak Frostbart hingegen hatte gerade erst seinen Posten am Befestigten Tor zur Schattenklamm eingenommen und lehnte sich noch ein wenig schläfrig auf seine schwere Armbrust, welche so ziemlich das einzige war, was ihm Halt verlieh.
Neben ihm lehnte an einem kleinen Chirmit-Tischchen noch sein Streithammer für den Fall der Fälle, sowie seine Laterne für den Notfall, um Lichtzeichen an die Festung Graikdom zu geben.
Doch heute schien alles ruhig zu sein auf der Schattenklamm. Kein einziger Riese schien auch nur Anstalten zu machen, sich aus den Eishöhlen herauszubewegen oder sonst irgendwie aufzutauchen, was eigentlich recht ungewöhnlich war, da diese sonst täglich versuchten, die Befestigung einzureißen. Doch Gordrak stört sich nicht daran. Für ihn war es eine angenehme Abwechslung, wo er seine Armbrust mal nicht nutzen muss.
Doch da war etwas... kaum spürbar...
Der Boden war am beben?
Um sicher zu gehen legte Gordrak seinen Kopf auf den Boden, wodurch er das Beben stärker wahrnehmen konnte, erhob sich und sandte direkt darauf Lichtsignale an die Festung, damit schleunigst alle Kaluren aus ihren Häusern geholt wurden um nicht in einer möglichen Lawine unterzugehen.
Als sich nach und nach das Beben verstärkte, drehte Gordrak sich um und konnte direkt den Auslöser für das Beben erkennen.

In einem riesigen Schneegestöber pflügte eine Horde von riesigen Walrössern die Schattenklamm um und hielt direkt auf das Torgebäude zu. Selbst die Riesen schienen sich dieser Gewalt nicht entgegenstellen zu wollen, denn diese Walrösser besaßen die gleiche Größe wie die Trolle und Zweiköpfe. Sie hielten geradewegs auf das Tor zu ohne im geringsten an Wucht oder Geschwindigkeit zu verlieren.
"VOORSICHT!! FESTHALTEN DIE WALRÖSSER WERDEN DURCHBRECHEN! ÖFFNET DAS TOR SONST WIRD ES ZERSTÖRT!"
Mehr konnte Gordrak nicht brüllen, als die ersten Walrösser bereits gegen das Tor prallten und eines nach dem anderen folgte. Nur wenig später sprengte das Schloss von den Gittern und die Walrösser stürmten über die Frostklamm. Ohne Gnade rammten die riesigen Ungetüme Häuser, Steine und andere Bauwerke, wodurch eine Spur der Zerstörung sichtbar wurde.
Mit einem fassungslosen Blick betrachtete Gordrak die Spur der Verwüstung, als einige Schneeklumpen auf seinen Kopf fielen. Mit einem Blick nach oben, sprang er panisch in Deckung und brüllte nur noch ein Wort: "LAWIIIINE"

Kaum hatte er die Warnung gerufen, rollte eine Schneelawine von den Bergspitzen in Richtung Frostklamm und bedeckte große Teile von dieser.
Stunden später schaute Gordrak über die Weite der Frostklamm und traute seinen Augen kaum. Viele Häuser waren zerstört oder Beschädigt. Was die Walrösser nicht beschädigten, hatte die Lawine beschädigt. Das Tor hatte stark gelitten, war allerdings augenblicklich von mehreren Wachen provisorisch gesichert worden.

Nun würde ein Neuaufbau bevorstehen und die Frage, was diesen Marsch der Walrösser ausgelöst hat.
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Naz Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 26 Sep 2016 22:54    Titel:
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Er hatte das gerumpel und gepumpel irgendwo weit über ihm gehört und so hatte er sich aufgemacht weiter nach oben im Berg zu steigen.
Immer wiederkamen ihm Brüder und Schwestern entgegen - teilweise mit triefender Kleidung, teilweise auch noch mit Schnee und Eis bedeckt. Und einige von Ihnen bluteten auch aus kleinen Wunden.
Aus dem Gemurmel der ihm entgegen strömenden Kaluren nahm er immer wieder das Wort Walross war.

Als er dann die Oberfläche erreichte traute er seinen Augen nicht. Was nicht vom Schnee Bedeckt war, war von großen Felsen bedeckt.

"Bei Cirmias! Daz sein nor gut sein tun!"

Er stapfte durch das Chaos packte hier und dort mit an, um den gröbsten Schutt weg zu räumen und ließ sich nebenbei erzählen was vorgefallen war.

Walrössers die eine Lawine ausgelöst hatten... Was hatte sie nur bewegt den Berg zu stürmen. Aber es brachte nichts wenn er darüber nachdachte, er würde den Spuren folgen müssen. Aber erst nachdem das aller größte Chaos beseitigt war.

Aber eifrig wie sein Volk nun mal war würde es nicht lange dauern bis das geschehen war. Und einige seiner Brüder und Schwestern sahen schon wieder das Beste an dem Unglück, bei dem soweit er bis jetzt sagen konnte niemand ernsthaft zu Schaden gekommen war und planten bereits neue Gebäude und den Wiederaufbau.

Und andere versuchten auch aus dieser Situation Profit zu schlagen und stellten Schilder auf um die zerstörten Häuser zu vermieten.

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 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 13:19    Titel:
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Er war weg, und mit seinem Weggang bebte der Berg. Zumindest war dies in ihrem Kopf das Ergebnis des Gehens ihres Erwählten, Baznuk. Mit ihm führte es auch Geodiz in die Stollen. Die Nachricht von Walrössern die wie die Irren die Tore einrissen ließen sie erstmal auf ihre vier Buchstaben zurück sinken. "Was jetzt?" - "Sollen wir.." - "Aber zu erst müssen wir..", aufgeregte Zwergeköpfe rauften ihre Bärte zusammen über der einen Bauhüttlerin. Baznuk war immer ihr Fels - im Berg. Er war der stetig ruhige Lavafluss der sich, heiß glühend, durch Nilzadan zog. Man wusste immer er war da, er hielt irgendwie alles zusammen und war gefährlich für den Feind. Er hinterließ eine Lücke, eine schmerzhafte Lücke.. eine katastrophale Lücke.

"Eirin!" - "äh?" - "Was sollen wir tun?" Die großen Augen der Kaluren über ihren buschigen Bärten sahen die junge Kalurin an. Diese hatte im Kopf gerade die schreiende Vilja, die schon am zweiten Tag den Bart ihres Vaters vermisste. "Akh setze eine Tafel auf." Ein missmutiges brummen kam von einem der Bärte, "na wenigstens mal eine regung.." Auch sie waren wohl mit der Situation nicht glücklich. Eirin war nicht so verankert innerhalb der Kaluren wie Baznuk, niemals könnte sie das werden. Wie gesagt, er war der Fluss der alles beisammen hielt. Was nun? Nun brökelten sie.

"Wir müssen jetzt zusammen halten. Ihr wisst doch alle was momentan in der Bauhütte los ist. Akh brauche auch eure Hilfe, eure Erfahrung. Das schaffen wir schon." Sie drückte sich von ihrem Po auf und schob eine Tafel zu sich heran. "Die Tafeln müssten abgemeiselt und aufgestellt werden. Wer macht das..?" Ein paar grobe Hände gingen hoch. "Gut, dar und dar.. abmeiseln.. dar und dar," sie deutete durch die Reihen "Beginnt schon einmal die groben Steine wegzuschieben und wenn ihr eines der Walrösser seht, beim Barte des Vaters verjagt sie und wenn sie nicht wissen wohin - gibt es Walrossgulasch." Ein tiefen nicken und zustimmendes brummen ehe die paar sich schon aufmachten.


So wurden Tafeln verteilt:


Bergvaters Segen mit uns,
stolze Wächter des Nilzadan,

Es gab den letzten Tag ein verherrendes Beben, dass bis in den obersten
Stollen zu spüren war. Dieses Beben stellte sich als regelrechter Walross-
angriff heraus. Die Walrösser hinterließen eine Schneise der Verwüstung,
die Kraft der Herde lockerte den Schnee der Frostklammgebirge und ließ
eine Lawine in das Tal hinab.

Die Bauhütte bittet um Mithilfe. Vorrangig steht die Aufnahme all jener
ohne ein festes Dach. Rückt zusammen unter eurem Bierfass und holt
sie in eure Mitte. Desweiteren: Jedes Walross das sich in die Klamm
verirrt und keine Anstalten macht zurück gen Meer zu robben, wird die
Axt spüren. Fett benötigen wir gut für Salben, Leder die Stoffgeoden und
das Fleisch ist sicherlich noch schmackhaft.
Und dann brauchen wir: Hände.
Feste, kräftige Hände wie sie nur Cirmias Volk haben kann. Jeder Stein
muss weggeschafft werden der nun quer liegt. Da mit einem weiteren
Einmarsch der Walrösser nicht zu rechnen ist, errichten wir neue Häuser.

Für die Abwehr von Lawinen und Walrossherden wäre eine Ratssitzung
angebracht, welche nach dem Aufbau einberufen werden sollte.

Rückt näher zusammen. Wir schaffen das.

Cirmias Geschick und Stärke mit uns!

Eirin Donnerfaust
Gesellin der Bauhütte


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Tambar Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 14:32    Titel:
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Es war noch früh am Morgen als er unter dem Tisch im Sippenhaus lag und ein ganz sanftes zittern des Bodens verspürte. Er blickte zur Seite in der Annahme das wider einer seiner Brüder so elendig schnarchen würde, was er ganz sicher nie tut. Doch der Platz neben ihm war leer. Oftmals lag Baznuk dort an dieser Stelle, doch heute schlief er scheinbar alleine unter dem beliebtesten Platz im Sippenhaus.
Er raffte sich auf und maschierte erst einmal in die Küche und begann das von Thona vorbereitete Frühstück zu vertilgen. Heute hatte er sich vorgenommen einen Tag auf diät zu sein damit nicht schon wider die Rüstung erweitert werden musste. Also mussten diesmal nur 3 Schweinshaxen, 2 Hummer und ein Achtbein am Spiess dran glauben.
Als er gerade den letzten Bissen im Mund hatte bemerkte er ein ziemlich reges Treiben vor dem Sippenhaus. Noch kauend ging er hinaus und sah einige Zwerge umherrennen mit Steintafeln bewaffnet. Eine davon stellte man direkt vor dem Sippenhaus ab.
Den letzten Schluck vom Morgenbier noch schlürfend, blickte er auf merksam auf die gemeisselten Zeilen. Danach ging sein Blick zum leeren Bierkrug, dann zum Sippenhaus. Eiligst machte er sich daran seinen Tragegurt mit unmengen an Werkzeugen zu bestücken. Er griff sich soviel wie er nur tragen konnte und eilte für seine Verhältnisse mit sehr schnellen Schritten auf die Klamm.
Dort angekommen sah er das geschehene in seinem ganzen Ausmaß und liess erst einmal prüfend den Blick umherschweifen. Ein jeder Kalur ohne offensichtliche Beschäftigung oder mit Planlosigkeit wurde erst einmal Werkzeug in die Hand gedrückt und beauftragt, die Klamm frei zu räumen.
Ein paar andere rief er zu sich und begab sich mit ihnen wider in den berg zum Sippenhaus. Nun wusste man warum die Donnerfäuste immer alles aufkauften was sich an Rohstoffen anbot. Er schleppte in vielen Gängen mit den fleissigen Helfern unmengen an Holz und weiteres Werkzeug auf die Klamm. Gegen Mittag als sich sein magen meldete, brummte er nur kurz auf und ignorierte das aufkommende Hungergefühl.
Doch das erste Walross das sich nicht zurücktreiben lies, wurde kurzerhand von ihm erschossen und zu einem freien Platz geschliffen. "Frischfleisch" rief er lauthals auf und es dauerte nicht lange, da machte sich auch schon der erste daran ein Lagerfeuer zu entfachen auf dem das Fleisch des Walrosses vor Ort zubereitet werden konnte.
So schufftete er den Tag über ohne unterlass und mit für seine Verhältnisse viel zu wenig Essen im Bauch. Immer wider sah er sich dabei um und schien nach irgendwas oder wem Ausschau zu halten.
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Thorim Hammergrund





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 15:54    Titel:
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Da stand er wie bedröppelt vor den Trümmer, welche einst sein Haus waren. Wenn er den Scherzkeks findet, der jetzt das zu vermieten Schild dort angebracht, dem würde er schon was erzählen. Damit macht man keine Scherze und schon gar keinen Profit.

Der Kellereingang war verschüttet, hoffentlich hatte es sein Vetter Burlokk, aus dem Keller geschafft.
Verdursten würde er nicht, zumindest die nächsten 24 Stunden nicht, es waren immerhin 6 Fässer Bier im Keller gelagert.

Beixerlein war davon gerannt.
Ein paar Habseeligkeiten hatte er kurz zusammen gerafft und in der Nottruhe verstaut.
Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen.
Nach einigen Stunden und vielen Chirmitsteinködern konnte er Beixerlein aus seinem Versteck locken.
Zumindest sein treuer Steinbeisser war wieder da.
Jetzt musste er nur noch Burlokk finden.
Er machte sich daran den Kellereingang zusammen mit der Hilfe seines Steinbeissers frei zu räumen.
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 16:27    Titel:
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Chrom war grade aufgestanden und richtete sein frühstück als er ein dumpfe grollen und ein erzittern des Bodens spürte. Sofort waren alle seine Sinne geschärft und er hörte ein rufen in der ferne was wohl von der Torwache kam, verstehen konnte er jedoch nicht was da gerufen wurde, zu laut war bereits das grollen und in der Luft und das zittern im Boden.

Der Zwerg ging zur Eingangstüre, öffnete diese und trat einen Schritt nach draußen. Da krachte und donnerte es auch schon am Klammtor und eine gewaltige Schnee und Geröllwolke walzte auf ihn zu. Chrom schaffte es grade noch mit einem Sprung ins Haus, die Türe flog von dem Luftdruck den die Schnee und Geröllwolke vor sich her schob mit einem lauten krachen ins Schloss. Dann wurde alles Dunkel im Haus und draußen tobte ein fürchterliches sausen, krachen und poltern. Einige Fensterscheiben gingen zu Bruch und Schnee stöberte hindurch. Hier und da waren auch kleinere Steinbrocken dabei die ihm vor die Füße kullerten.

Dann ebbte das Getöse draußen langsam ab gefolgt von einer unheimlichen Stille. Die Schnee und Geröllwolke legte sich und es drang diffuses Licht durch die jetzt völlig verstaubten und verdreckten Fenster, nur dort wo die Scheiben zu Bruch gegangen waren konnte Chrom nach draußen schauen und was er sah ließ ihm den Atem für einen Moment stocken.
Es musste eine Lawine vom Berghang abgegangen sein, war sein erster Gedanke. Von den Reisenwalrössern wusste Chrom zu diesem Zeitpunkt noch nicht, er hatte sie bei all dem Schnee und Geröll in der Luft auch gar nicht sehen können.

Chrom ging wieder zur Türe und wollte diese öffnen, was aber nicht direkt ging, draußen musst etwas vor der Tür liegen. Der Zwerg lehnte sich mit der Schulter gegen die Türe und begann zu drücken, erst sachte und gleichmäßig, dann fester und ruckartig. Langsam gab der Schutt vor der Türe nach und diese öffnete sich ein stückweit, grade genug das Chrom sich durchzwängen konnte.
Dann schaute er sich um. Über all Trümmer, Schneeberge, Felsbrocken halb so groß wie Häuser und Schutt wo hin mal blickte.

Er stapfte sofort los und rief ob wer verschütte worden war, an jeden haus an das er heran kommen konnte schaute er nach und rief ob wer da sein. Allmählich hörte er auch andere Zwerge rufen und das Poltern von Steinen und Holzbalken.

Hehoo Ihre da, alles gut bei Euch, mir geht es soweit gut, mir ist nichts passiert?
Rief Chrom ihnen hinüber und hoffe auf eine gute Antwort.
_________________
Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)
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Burlokk Hammergrund





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 16:52    Titel:
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Eigentlich wollte Burlokk gerade im Keller seine Truhe etwas ordnen. Als er die Truhe geöffnet hatte und die ersten Sachen in der Hand hielt, dabei überlegte ob das Müll ist oder nicht.

Murmelte er vor sich hin :

Mrâ das werfe ich nicht weg, dass wird noch gebraucht. Bestimmt ganz sicher“

Da setzte über ihm ein heftiges Gerumpel ein, Steine stürzten und polterten herab. Eiligst griff er sich sein Schild und hielt es sich über den Kopf während er in der Nische unter der Treppe Schutz suchte, dabei lauthals ein paar Flüche brüllte, bis das Beben vorbei war.

Mühsam, und nicht weniger am fluchen wühlte er sich durch den Schutt was einmal Thorims Haus war. An der Oberfläche angekommen schaute er sich die Trümmer an, bevor er los rannte um Thorim zu suchen.
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 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 18:05    Titel:
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Schockiert war sie, als sie das Beben mitbekam und plötzlich alle Hände voll damit zu tun hatte, die Steinbeißer in ihren Höhlen zu beruhigen. Nachdem diese Herausforderung aber bestanden war, wagte sie sich hinaus, auf die Frostklamm und bekam den nächsten Schock. So viel Schnee und Geröll... Die ganzen Häuser! Das schrie nach Arbeit. Sie seufzte und begann damit, vertraute Gesichter zu suchen. Baznuk vielleicht? Doch von ihm sah und hörte man nichts. Also richtete sie sich fortan an ihren leiblichen Bruder Tambar, der sich erfolgreich durch sein donnerartiges Magengrummeln verraten hatte. Man besprach sich kurz, stellte einvernehmlich fest, dass ein gewisser Rotbart fehlte und teilte sich dann eigenmächtig auf die anfallenden Arbeiten auf. Während Tambar alle mit Werkzeugen versorgte und selbst mit anpackte, stampfte Thona durch den hohen Schnee, zog Schneisen durch jenen und kümmerte sich vorrangig um aufgewühlte Steinbeißer, Hauswalrösser und anderes Getier. Sie lockte sie mit schmackhaften Snacks, beruhigte sie dann und brachte sie erst einmal in den sicheren Berg, wo sie dann später zu ihren alten Besitzern würden finden können. Wer glaubte, dass das eine kleine Arbeit war, der irrte. Man konnte es sich kaum vorstellen, wie viele Tiere auf der Frostklamm ein zu Hause gehabt hatten. Die Kaluren schätzten flauschige und kräftige Mitbewohner und Hauswächter. So war die Geodin und Steinbeißerzüchterin also einige Stunden an diesem Tag damit beschäftigt, eben jene Mitbewohner und Hauswächter einzusammeln. Danach wartete erst einmal die Zubereitung der erlegten Riesenwalrösser auf sie, um den Kaluren, die wirklich harte körperliche Arbeit verrichteten, ein ordentliches Abendessen zu garantieren.
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2016 20:17    Titel:
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Die Rufe der Riesenwalrößer waren noch in der Fernezu hören, während der Großteil der Herde trotz vereinzelter Verluste unbeirrt weiter zog. Wurden die Walrößer angegriffen, kam es häufig vor,dass ein zweites dazu stieß, sich aufbäumte, mit den Hauern um sich schlug in dem Versuch zu verteidigen. Der Fall eines Walrosses ging nicht selten einher mit einem klagenden, gellenden Schrei eines zweiten Riesenwalrosses. Einzelne Nachzügler bereiteten sich noch den Weg durch die zerrüttete Klamm, wo aufgebrachte Zwerge die massigen Tiere, die sich selbst wie eine Lawine aus Fett und Haaren den Weg bahnten, versuchten in ihrem Tun zu scheuchen, zu beschleunigen oder zu jagen. Einzeln wandernde der Walrossgiganten gaben immer wieder lautes, durchdringendes Brüllen und Rufen von sich. Markerschütternd, haaresträubend - auch die begleitenden Riesenwalrößer durchzog ein Zittern bei diesen Rufen.

Die reichhaltigen Leckerbissen zogen natürlich auch andere Interessenten an. Frostriesen, Zweiköpfe und Trolle sahen sie mit sabbenden Mündern vorbeiziehen, und folgten stumpf der Spur, in der Hoffnung ein schwächelndes Tier der Herde zu erwischen. Um die Frostklamm wussten die Riesen einen Bogen zu machen - Jahrzehnte schwingender Äxte hatten sie verstehen lassen, dass es ihnen dort nicht leicht gemacht werden würde.

In der Klamm begonnen die Kaluren nun mit der Schadensbegutachtung, der Aufruf der Bauhütte brachte viele Helfer hinauf. Es wurden Trümmer beseitigt, Bier herangeschafft, Verletzte versorgt.. und schließlich auch mit der Planung des weiteren Vorgehens begonnen.
Es waren lediglich Häuser betroffen, Gänge und Stollen blieben intakt, der unvergleichlichen kalurischen Baukunst sei Dank. Man wollte nun für kommende Häuser verstärkt die Beständigkeit des Berges nutzen, sich auf die Höhlen und Hallen besinnen. Und so wurden stellen ausgespäht, an denen man den Berg nutzen und kleine Wohnhöhlen einhauen konnte.
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Naz Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 04 Okt 2016 07:35    Titel:
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Immer wieder hatte er einzelne Walrösser aus der Klamm vertrieben oder falls Sie sich nicht vertreiben lassen wollten getötet und dann fachgerecht zerlegt. Sein Walrosstöter hatte sich in dieser Zeit seinen Namen wahrlich verdient.
Die Tavernen und Gasthäuser der oberen Ebenen im Berg würden für mindestens 1 Woche Walrossbraten servieren müssen, ganz zu seiner Freude.
Er hatte sich gefragt was die Walrösser dazu getrieben haben mochte, die Klamm zu stürmen. Solch ein verhalten hatte er noch nie von einer Herde erlebt.
Und jetzt war die Zeit gekommen, dem ganzen auf die Spur zu gehen. Er hatte so gut es ihm Möglich war bei den Aufräumarbeiten geholfen. Hatte in seiner, für außenstehende ineffektiv erscheinenden Art Schutthaufen aufgeschüttet und bei den Abrissarbeiten geholfen und nun würde er bei den kommenden Arbeiten mehr im Weg herumstehen als nützlich sein und schließlich war er der Experte wenn es um Walrösser ging und nicht nur beim Verspeisen eben jener.
Zuerst war er der Herde gefolgt und hatte Sie nicht unweit gefunden. Immer noch lag eine Unruhe über den Tieren und er wurde von den Tieren fast argwöhnisch beäugt. Als er näher an die Tiere heran kam ertönte der Schrei wieder, den er in den letzten Tagen so häufig gehört hatte und so zog er sich wieder zurück.
Dann stieß er sich mit der flachen Hand gegen den Kopf, als er bemerkt hatte, dass er natürlich nicht der Herde folgen musste, sondern den Weg der Herde verfolgen musste, ihren ursprünglichen Platz musste er finden.
Und so machte er sich auf zum Tor, verfolgte die Spuren die die Tiere hinterlassen hatten, als Sie mit Ihrem Wanzt über die Erde schliffen. Auch umgeknickte Bäume, zermalmte Pflanzen und der ein oder andere Stinkende Kadaver eines Walrosses wies Ihm den Weg.
Als er den alten Lebensraum der Walrossherde gefunden hatte stand er da und lies den Blick schleifen und zog die Luft mit der Knollennase ein.
Was hatte die Herde so in Aufruhr gebracht? Konnte er die Antwort hier finden?
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Tambar Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 04 Okt 2016 10:03    Titel:
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Unaufhörlich verbrachte er soviel Zeit wie möglich auf der Klamm um dort fleissig mit an zu packen. Die letzten Abrissarbeiten waren im vollen Gange und auch der angefallene Schutt wurde Fachgerecht entsorgt und aussortiert. Alles was noch brauchbar erschien wurde sorgsam eingelagert für einen Wideraufbau.
Es war nicht so, das er vergessen würde zu essen und seinen täglichen Bierkonsum zu sich zu nehmen. Doch der genaue Beobachter wer ihn gut kannte, würde bemerken können, das die anstehende erweiterung seiner Kettenrüstung die wider einmal fällig war nicht mehr von Nöten war. Im Gegenteil, es war da doch tatsächlich ein wenig Luft entstanden und die Kette drohte nicht mehr zu sprengen.
Immer wider hielt er emsig mit der Bauhütte Rücksprache und versuchte sich so gut es ging zu informieren wie die Pläne für den Wideraufbau nun aussahen.
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 06 Okt 2016 05:01    Titel:
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Fleißig war man den Anweisungen der Bauhütte gefolgt, hatte Steine gehauen, geschleppt, gestapelt, verputzt. Schutt und Trümmer wurden rasch beseitigt - die Steinbeisser halfen mit großer Freude - und wie über Nacht eroberte die harsche, rauhe Natur der Frostklamm die freigewordenen Stellen zurück.
In die Bergwände gruben sich die neuen gegrabenen Höhlen, den Eingang gut abgesichert mit einem kleinen Vorbau.
Eine kleine Delegation an Zwergen, ausgestattet mit Zollstöcken, Notiztafeln, Formularen, Abakussen, Winkelmessern und Bierwaagen zieht durch die Häuser, begutachtet die Bauten, setzt die Mieten berechnet in aufwändigen Formeln die Mieten, und lässt schließlich, nach jeder erfolgreichen Prüfung, Baujahr und Gütesiegel in dem Stein über der Tür eingravieren.

Die von den Walrößern geschlagene Schneide zurückverfolgend, entlang eines eisigen Flusses, stößt man nach einigen Tagesreisen auf eine plattgewalzte Lichtung. Entwurzelte junge Bäume, zerrupfte Büsche, abgeknickte und geplättete Pflanzen bieten eine Szene der Zerstörung in dieser abgelegenen Idylle. An vielen Stellen ist die Erde aufgewühlt, Steine scheinbar kürzlich verschoben oder umgedreht worden, das Gras ist aufgebrochen, Wurzeln schauen aus dem Boden hervor.
Von einer Anhöhe auf der anderen Seite des Flusses lässt sich erkennen, dass Teile der aufgewühlten Erde nicht ganz willkürlich ist, sondern wie von gezielter Bewegung massiger Körper geformte Figuren aussieht. Lediglich die Mitte der Lichtung ist völlig chaotisch. Bei genauerer Untersuchung lassen sich dort Walrossbarthaare, Hautfetzen und vereinzelte abgebrochene Stoßzähne finden.
Von der Lichtung gehen in alle Himmelsrichtungen Pfade aus, wo sich die Ungetümer scheinbar ihren Weg gebahnt haben.

Auf der anderen Seite der Klamm zieht der Großteil der Walrößer derweil paarweise und wie eine Naturgewalt unbekümmert weiter. Einige wenige, deren Partner dem Zorn der Zwerge oder dem Hunger der Riesenhaften zum Opfer wurde, bleiben einige Tage lang zurück, stoßen klagende Rufe aus, robben ruhelos in Ellipsen umher ehe sie, so sie niemand aufhält, sich schließlich in alle Himmelsrichtungen verstreuen.
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Paz





 Beitrag Verfasst am: 06 Okt 2016 10:21    Titel:
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Wild brüllend verfolgt ein einzelner Zwerg, ansonst stoisch wie Felsen, inmitten der Naturgewalten, die Wanderschaft der Walrösser.
Kurz darauf werden an allen wichtigen Stellen Aushänge angeschlagen:

"Höre, Volk des kalurischen Imperiums!

Eine Katastrophe, die dem historischen Auszug der Wühlschweine des Nilzadan nicht unähnlich ist, droht das natürliche Gleichgewicht an der Klamm zu erschüttern.
Wer von den Alten erinnert sich nicht an die Jahrhunderte, in denen wir ohne den Speck der Wühlschweine darbten?
Wer von den Jungen kennt nicht das köstliche Fleisch der Frostklamm-Walrösser?

Mit außerordentlichem Erlass der Handelshammer und unter besonderer Billigung des kalurischen Veterinäramtes, wird der Auftrag der Rückführung dieser Walrösser an die Teiche und Bergseen der Klamm ausgegeben.
Der Auftrag richtet sich speziell an Besitzer der kalurischen Verdienstschärpe am Bande (verliehen für spezielle Bemühung um den Artenschutz) und die Bewohner der Frostklamm, aber auch an andere Patrioten und Feinschmecker.
Neben der obligatorischen Belobigung durch das Veterinäramt, werden kostbare Verdienstschärpen durch die Handelshammer in Aussicht gestellt."
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Naz Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 13 Okt 2016 12:14    Titel:
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Der Anblick der sich ihm bot war faszinierend. Es mussten hunderte, nein tausende der Riesenwalrösser gewesen sein die sich hier zusammen gefunden hatten. Der mittlere Platz sah aus wie ein Schlachtfeld. Die Spuren im äußere Kreis kamen ihm auch seltsam vor.
Er dachte an seine Zeit zurück, als er noch an seinem Strand gelebt hatte, in der direkten Nachbarschaft zu einer Herde von Walrössern. Vielleicht waren er Paarungstänze, gewesen, und in der Mitte hatten die Kämpfe zwischen den Bullen stattgefunden? Ja, das erschien ihm plausibel. Und die Hautfezen und teilweise abgebrochenen Stoßzähne ließen diese Vermutung zu.
Plötzlich wurde die Luft von einem markerschütternden Schrei durchzogen eines Walrosses durchzogen. Es fuhr ihm durch Mark und Bein und Instinktiv Griff er nach seiner Harpune und ran in die Richtung aus der er den Schrei vermutete.
Wie eine Wildsau preschte er durch das Unterholz, das sich vor Ihm auftürmte. Sein Gesicht war nach wenigen Schritten blutig und das vorrankommen war nicht einfach für ihn, aber er presste sich immer weiter durch das mannshohe Gestrüpp.
Wieder war der schrei zu hören, diesmal deutlich näher. Langsam lichtete sich das Gestrüpp, ehe er auf eine freie Wiese kam. Das erste was er sah war ein Walrossbulle, der so Monströs war, dass es Ihm die Sprache verschlagen hätte, hätte er etwas sagen wollen. Das nächste war der leblose Körper eines anderen Walrosses, der etwas hinter dem Bullen lag. Erst dann vielen Ihm die Riesen auf, die über die Wiese verteilt mit ihren Keulen, Stangen und Äxten den Bullen umzingelt hatten. Die Riesen wirkten im Vergleich zu dem Bullen fast schon klein.
Mehrere Wunden übersäten den Bullen und abgebrochene Spieße ragten aus der Haut des Bullen. Es war ein Kampf um Leben und Tod. Diese Zweiköpfe würden dem Kampf nicht mehr gewinnen.
Mit lautem Gebrüll rannte er auf den nächsten Riesen zu und warf seine Harpune. Beide Köpfe wurden auf einmal durchbohrt. Das Schild fuhr vom Rücken, der Walrosstöter gezückt und der Kampf entbrannte. Es war ein harter Kampf und er wurde mehrmals hart von einem der Riesen getroffen, doch schlussendlich lagen alle Riesen auf der Lichtung verteilt.
Der Bulle hatte sich selbst um 4 der Riesen gekümmert und sie übel zugerichtet.
Völlig außer Atem, und Blutüberströmt ließ Naz sich nieder, Schild und Walrosstöter wurden recht achtlos fallen gelassen. Sein rechtes Auge war zugeschwollen und er merkte wie das Blut ihm von dort aus über das Gesicht floss.
Der Bulle hatte sich in seine Richtung ausgerichtet und beäugte ihn argwöhnisch, machte aber keine Anstalten ihn Anzugreifen. Es viel ihm schwer das andere Auge aufzubehalten und dann wurde es dunkel und er verfiel in einen Tiefen aber dennoch unruhigen Schlaf.

Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, aber es war hell. Der Bulle war immer noch da, direkt neben dem Kadaver des anderen Walrosses. Sein rechtes Auge war immer noch zugeschwollen, oder zu mindestens sah er nichts auf diesem Auge. Er tastete sich vorsichtig überall ab, und erkannte, dass mehrere Rippen wohl gebrochen waren. Nachdem er sich etwas Bier und trocken Brot einverleibt hatte ging er langsam auf den Bullen zu.

Der Bulle reagierte skeptisch aber er nicht angriffslustig und nach einer Zeit ließ es zu, dass er sich bis auf wenige Schritte näherte. Naz machte sich daran, die abgebrochenen Speere der Riesen aus dem Rücken zu ziehen und versorgte den Bullen so gut er konnte und das Tier ließ alles über sich ergehen.



In der Abenddämmerung machte sich Naz, auf einen Stock gestützt dann wieder auf den langen, beschwerlichen Rückweg…
In den nächsten Tagen erlangte er etwas von seiner Sehkraft auf dem rechten Auge zurück aber dennoch war es als wäre ein Schleier über dieses Auge gelegt.
In seinen Pausen machte er sich daran einen Bericht über dieses Erlebnis zu meißeln, der wie für Naz üblich ausschweifend und unsortiert war. Als er einige Tage später wieder über die Frostklamm nach Nilzadan zurückgekehrte, hatte sich sein Augenlicht noch immer nicht wieder eingestellt.
Dem ersten Zwerg dem er über den Weg lief drückte er die Tafeln in die Hand, die zur Bauhütte und zum Veterinäramt gesandt werden sollten und dann ging er zum Sippenhaus der Getwergelyns, wo er sich kaum durch die Tür auf den Boden legte und einschlief.
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