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Eine Nachricht für Alaric und die Donnerfäuste
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nilzadan / Varuna » Eine Nachricht für Alaric und die Donnerfäuste
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 Beitrag Verfasst am: 24 Nov 2015 10:18    Titel: Eine Nachricht für Alaric und die Donnerfäuste
Antworten mit Zitat

Der Bote suchte erst im Kloster und schließlich in Nilzadan nach dem Kaluren "Alaric Donnerfaust oder seine Sippe der Donnerfäuste." Das blaue Siegelwachs des Ordens verschließt mit dem Wappen: Ein Ankh von Schwingen umhüllt, den Brief.

Im Namen der heiligen Sieben,
unter dem strahlenden Banner der Hoffnungsträgerin,
entsendet der Orden seine Grüße an den ehrenvollen Wächter des Berges,
Alaric aus der Sippe der Donnerfäuste und seiner ruhmreiche Sippe.

Dankbarkeit lässt sich nicht in Worte ausdrücken, doch einen Versuch ist
es Wert: Ich danke dir, Alaric. Noch mehr als diese Worte ist es leider eine
weitere Bitte die mich zu einem Schreiben, an dich und deine Sippe,
drängt. Die Dunkelheit im Westen plant einen erneuten Angriff und der
Orden wurde benachrichtigt, dass auch wir ein mögliches Ziel sein werden.
Auch wenn wir ein Signalfeuer errichtet haben um schnell die Hilfe der
tapfernen Streiter des Lichts erbeten zu können, wäre eine Verstärkung
der Truppen im Orden eine große Unterstützung. Also frage ich dich, ob du
deine Axt erheben würdest um die Mauern des Ordens zu schützen?

Möge Temora deine Wege erleuchten und die Allmutter sie ebnen,
Eliana Dyrion

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 Beitrag Verfasst am: 24 Nov 2015 11:30    Titel:
Antworten mit Zitat

*der flinkfüßige Bote scheint wohl gut zu Fuß zu sein, nach einer Weile nahm der Spießrutenlauf dann aber auch schon ein Ende und so übergab der Bote das Schreiben an Alaric, welchen er am Sippenhaus der Donnerfäuste angetroffen hatte.

Dieser wiederum zögerte nicht lange und setzte sogleich eine Antwort auf, auf gekrümmtem Kurzbartrücken gemeißelt würde eine Tafel aus dem Berge entsandt an die Ordensburg, an Eliana oder sonst jemanden.*


Die Tatze des allmächtigen Cirmias möge Euer schützen, Eliana aus der Sippe Dyrion.

Gemischte Gefühle sind es mit welchen ich eure Zeilen vernahm, einerseits erleichtert von dir zu hören, andererseits betrübt eure Heimat bedroht zu wissen.

Gleichwohl ich dem Gedanken für euch einzustehen nicht abgeneigt bin, so vermag eine Wut in mir empor zu steigen angesichts der Tatsache das noch kein Hahn aus dem Ostreich nach eurem Wohlergehen krähte.

Auch am gestrigen Abend, als meine Wenigkeit unter dem hellgrauen Schimmer der Friedensflagge aufbrach um für eine der Euren einzustehen gab es keine Anzeichen der vermeintlich verbündeten Fraktion.

Nun frage ich dich, woher rührt dieser Umstand? Ist es die Schwäche, die Ignoranz oder der bloße Neid auf die prachtvolle Burg?

Vielleicht können wir uns am heutigen Abend einmal unterhalten, mrâ.


*ohne Unterschrift schleppt der Kurzbart die Tafel zur Burg des Ordens der Temora und richtet dem jeweiligen Empfänger aus, sie sei als Antwort auf Rechtswegen durchaus gültig. Würde man ihn nach dem Gedankengeber der Schrift fragen würde man keinerlei Antwort erhalten.*
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 Beitrag Verfasst am: 24 Nov 2015 12:52    Titel: Re: Eine Nachricht für Alaric und die Donnerfäuste
Antworten mit Zitat

Der Bote wird am Tor zum Bleiben gebeten bis ein Antwortschreiben verfasst worden ist. Ihm wird Brot und Wasser gereicht.

Im Namen der heiligen Sieben,
unter dem strahlenden Banner der Hoffnungsträgerin,
entsendet der Orden seine Grüße an den ehrenvollen Wächter des Berges,
Alaric aus der Sippe der Donnerfäuste.

Nicht nur der Orden wird bedroht. Auch das Kloster ist in Gefahr. Jenes
welches wir auch zu Schutz verpflichtet sind - aus dem Pakt des Lichten
Pantheon heraus. Sie ignorant zu bezeichnen ist nicht gerecht, es ist Krieg
und jeder versucht für seinen Teil zu helfen. Zudem haben wir das
Regiment noch nicht direkt angesprochen, diesen Abend werde ich jedoch
versuchen Edelfrau von Belfa zu erreichen. Und Neid, mein Freund, ist
der Weg zur Dunkelheit. Weshalb sollten unsere Freunde aus dem lichten
Reich neidisch auf eine befestigte Anlage sein, welche ihnen den Schutz
und das Schwert anbot? Nein, es ist wahrlich nur so, dass es momentan
viele Stellen gibt die es zu verteidigen gilt.

Das Signalfeuer wurde errichtet um füreinander einzustehen. Doch deine
Axt an unseren Toren würde uns sehr helfen, so lange die Tore zu halten
bis die Verbündeten aus dem lichten Reich uns zur Hilfe kommen.
Hoffnung, mein Freund, ist das Letzte was uns bleibt.

Möge Temora deine Wege erleuchten und die Allmutter sie ebnen,
Eliana Dyrion

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 Beitrag Verfasst am: 24 Nov 2015 16:13    Titel:
Antworten mit Zitat

*ein weiterer Bote wird entsandt, wie üblich das Kinn nur von einem Flaum bedeckt überbringt er eine Tafel mit folgender Botschaft:*

Im Namen des einzig wahren Vaters unter dem Berge,
dessen mächtige Tatze so gewaltig und prachtvoll erscheint,
werden euch Grüße entboten, euch, den Mitglieder des Ordens,
allen voran dir, Eliana Dyrion.

Sehr wohl bewusst ist uns die Lage, doch gleichermaßen zu bedenken gilt es, dass es leider nicht zu einem Vertrag zwischen dem Osten und dem Berg kommen konnte.

Ein etwaiger Vorschlag wird - sofern möglich - noch Heute an den Hochlord und Item Dar Paz Getwergelyn überbracht. Vielleicht zeigt sich der Orden als Splitterfraktion zur einer Kooperation williger, aber das wird sich zeigen.

Die Korrespondenz zwischen uns wird fortbestehen, wanke nicht, Eliana, und sei stets behütet vom allmächtigen Bergvater selbst!


*das Wappen des Ohrex prangt unter der Tafel*

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Darogan





 Beitrag Verfasst am: 25 Nov 2015 05:43    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Zwerg in der Tracht der Lakeien des Diplomandelkorps überbringt eine stattliche Marmortafel, sowie eine kleinere. Auf der kleineren ist zu lesen:

Zitat:
Cirmias Segen und Schutz mit Dir, Eliana Dyrion, stellvertretend für den Orden der Temora!

Die Zwerge haben Euren Ruf gehört und bieten im Folgenden einen Vertrag, um den Orden als Protektorat anzunehmen.
Gleichzeitig bieten wir Euch im Rahmen der aktuellen Unruhen die Möglichkeit in der Festung der Khazad Khot Zuflucht zu suchen und von dort aus den Gegenschlag zu planen.

Es grüßt,

Darogan Graufels


Auf der zweiten, großen Marmortafel ist der Protektoratsvertrag eingemeisselt:

Zitat:


Protektoratsvertrag zwischen dem heiligen Orden der Temora und dem mächtigen kalurischen Großreich, dem Imperium Nilzadan.

Die beiden Vertragspartner verpflichten sich den Vertragsinhalt gelesen und folgerichtig akzeptiert zu haben.

Als stellvertretender Partner für das Volk der imperial-kalurischen Bergzwerge steht der erhabene kalurische Senat, der versammelte weise Volksrat.

Als stellvertretender Partner für den heiligen Orden der Temora steht der Pater des Ordens, Farion Lefar, geachteter Paladin der Temora.

Die politischen Grenzen der Vertragsparteien definieren sich wie folgt...

Unter der Herrschaft des Ordens der Tenora:

- Die Festung des Ordens der Temora
- Umliegende, vom Orden beanspruchte, Ländereien

Unter der (de jure) Herrschaft des kalurischen Großreiches:

- Der Götterberg Nilzadan
- Der Unheilsberg
- Die Frostklamm
- Die Schattenklamm
- Die Gnitmra-Heide
- Die Kolonie Khotanger
- Die Exklave des Reiches in Bajard
- Die Sumpfexpedition zu Dagobax

Das kalurische Großreich verpflichtet sich zu acht Punkten im Speziellen:

I.) Die natürlichen Grenzen der Ländereien und Ansprüche des Ordens im Südwesten zu respektieren und notfalls zu verteidigen.
II.) Die Bereitstellung mindestens einer Graikkohorte zur Verteidigung der Ländereien des Ordens im Kriegsfall.
III.) Die Entfesselung räuberischer Gletscherzwerge und, sollte dafür die Notwendigkeit bestehen, regulärer Graikkörper als weitere Unterstützung im Fall eines Angriffs auf die Festung des Ordens.
IV.) Den gesunden Austausch zwischen den Kulturen und Grundsätzen der Vertragspartner weiter zu fördern.
V.) Die (kostenpflichtige) Lieferung kristalltrüben kalurischen Bergbieres an den Orden der Temora, zu für den Orden angenehmen Konditionen.
VI.) Die (kostenpflichtige) Ausstattung der Krieger des Ordens mit Waffen und kalurischem Rüstwerk zu übernehmen, gegebenenfalls unter den günstigen Konditionen der kleinen Diamantwürde (Temorandi).
VIII.) Die unmittelbare Entsendung von Spezialisten, wie etwa kalurischen Architekten, Taktikern, Diplomandeln, Pilzweisen und Rechtsgelehrten, im Notfall, aber auch zum Kulturaustausch zu garantieren.
VIII.) Den heiligen Orden im Falle militärischen Graikübungen und Paraden zu informieren und gegebenenfalls dazu einzuladen.

Der heilige Orden der Temora verpflichtet sich zu sieben Punkten im Speziellen:

I.) Die Integrität und Souveränität der Ländereien des kalurischen Großreiches und dessen Ansprüche zu achten.
II.) Im Falle eines Angriffs auf die Ländereien des kalurischen Großreiches, dieses mit angemessenen Mitteln zu unterstützen.
III.) Die weisen Beschlüsse des kalurischen Senats zu bedenken.
IV.) Die unbedingte Gültigkeit kalurischer Handels- und Erbverträge zu sekundieren.
V.) Die verlässliche und regelmäßige Lieferung eines Rüben- und Kohlkarrens an die kalurischen Suppenküchen zu garantieren.
VI.) Ein Nutzungsrecht an den Wäldern des Ordens auf kalurische Holzfäller auszuweiten.
VII.) Die (kostenpflichtige) Hauptausstattung der Krieger des Ordens - nach Möglichkeit - auf die Waffen- und Rüstproduktion Nilzadans auszulagern.

Genauer Inhalt des Untervertrages 'Ausstattung':

Der Orden der Temora garantiert, die Waffen und Rüstungen seiner Streiter - nach Möglichkeit - aus den gewaltigen Bergschmieden der Zwerge vom Nilzadan zu beziehen.
Die Runenschmiede vom Götterberg verpflichten sich, allen Mitgliedern des Ordens einen Sonderrabatt von 10% beim Kauf jedweder Ausrüstung einzuräumen.

Die Verarbeitung von Mithrill ist von diesem Rabatt ausgeschlossen, wobei jedes Mitglied des Ordens beim Mithrillkauf von nun an den bevorzugten Status eines guten Leumundes genießt und damit für den unbedenklichen Mithrillhandel freigegeben wird.

Die Runenschmiede vom Götterberg verpflichten sich weiterhin, jede Ausrüstung bei Bedarf kostenfrei zu reparieren, sofern das Ordensmitglied die Ausrüstung in pfleglichem Zustand abliefert.
Im Fall von Ressourcenaufwand, ist dieser dem Schmied zu entschädigen.
Die 10% Warenrabatt greifen auch im Falle der kostenpflichtigen Reparatur.

Inhalt der "kleinen Diamantwürde" (Temorandi):

Die kleine Diamantwürde (Temorandi) kann jederzeit zwischen dem heiligen Orden der Temora und jeder kalurischen Großsippe ausgehandelt werden.

Der kalurische Senat stellt dem Orden zu diesem Zweck einen geeigneten Übersetzer zur Seite.

Die kleine Diamantwürde (Temorandi) umfasst grundsätzlich den Vorzugspreis von 3,5 Kronen für jeden Barren, der in die diamantene Ausrüstung solch eines Ordenskriegers verschmiedet wird, sowie die kostenfreie Reparatur leicht beschädigter Ausrüstung.

Zur Erlangung der kleinen Diamantwürde (Temorandi) ist ein schriftlicher Vertrag notwendig, der zwischen einer oder mehreren kalurischen Sippen und dem heiligen Orden der Temora zu diesem bestimmten Zweck ausgehandelt wurde und weitere Punkte oder Abänderungen beinhalten kann.

Der Rübenkarren:

(I) Das gesegnete Land des Orden der Temora ist reich an fruchtbarer Schwarzerde, die Grundlage zum Anbau gar köstlicher Feldfrüchte, die für die Zwerge überaus bekömmlich sind.
Der heilige Orden der Temora verpflichtet sich mit diesem Vertrag zur regelmäßigen Lieferung, das heißt, ein Dreimonatszyklus wird nicht unterschritten, eines Rübenkarrens an die Großküche des kalurischen Großreiches.

Der Inhalt des Rübenkarrens kann sich völlig frei aus folgenden Gemüsesorten, Kräutern, Beeren und Gewürzen zusammensetzen:

- alle Arten von Rüben
- alle Arten von Kohl
- Schwarzwurz
- Gelbe Paprika
- Pfefferkörner
- Meerrettich
- Ingwer
- Blaubeeren
- Fenchel
- Zucchini

Bei jeder Lieferung erhält der Karrenführer eine begrenzte Auswahl klassischer Prosa der Zwerge, und kann diese, im Sinne der Völkerverständigung, der Bibliothek des Ordens zufügen.

(II) Um auch die wirtschaftliche Entwicklung auf den protegierten Ländern des Ordens zu unterstützen, verpflichtet sich das Volk der hohen Zwerge vom Nilzadan ferner, den Landwirten des Ordens eine kleine Rotte kostbarer nilzadaner Wühlschweine zur Zucht und anderer Verwendung zu überlassen.
Bei Verlust starker Muttertiere durch Krankheit, Katastrophe und unvorhersehbarer Ereignisse, werden diese, angeregt durch außerordentlichen Erlass des kalurischen Senates, umgehend ersetzt werden.


- Sonderpassus I -

Als optionalen Vertragspunkt behandelt wird die Verstärkung und Wartung des Ordenstores durch Verwendung und Gebrauch des heiligen Götterstahls Mithrill.
Die dafür notwendigen Materialien und Spezialisten können gesondert vom kalurischen Senat erbeten werden.
Etwaige Aufwandsentschädigungen sind durch die Ordenskasse zu tragen und werden in einem separaten Vertrag behandelt.

- Sonderpassus II -

Komplex-zwergmechanische Apparaturen, die in ihrer Natur zur Belagerung oder Mauerverteidigung gebraucht werden, sind über die Graikkommandatur als Leihgabe zu erwerben.
Als komplex-zwergmechanische Apparaturen gelten:

- Das große Zwergkatapult
- Das mittelgroße Zwergkatapult
- Die Zwergballiste
- Die Lafett-Mehrschussarmbrust
- Und andere Apparturen der kalurischen Technologengilde

Die Leihgebühr kann für alle diese Apparaturen ausschließlich in Zwergponys, Melonen und handlichen Goldbarren abgegolten werden.



Erweiterungen im Vertrag sind jederzeit durch einvernehmlichen Beschluss möglich.
Der einseitige Vertragsbruch gewährt im Falle einer dadurch entstehenden Benachteiligung einer Partei, dieser zumindest einen günstigen Casus Belli.


Für das kalurische Großreich:


______________________


Für den Orden der Temora:


______________________

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Alexa N'yota





 Beitrag Verfasst am: 26 Nov 2015 22:22    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Bote wird beauftragt sicher die stattliche Marmortafel mit einem versiegeltem Pergament nach Nilzadan zu dem Kaluren "Darogan Graufels" zu bringen.

Im Namen der heiligen Sieben,
unter dem strahlenden Banner der Hoffnungsträgerin,
entsendet der Orden seine Grüße an den ehrenvollen Wächter des Berges,
Darogan aus der Sippe der Graufelse.

Der Orden hat sich, nachdem wir uns von der Vertreibung unserer Mauern erholt haben, gemeinsam beratschlagt. Wir schicken Euch den unterzeichneten Vertrag zurück und warten auf Eure Antwort.
Die Mitglieder des Ordens verweilen zur Zeit im Kloster zu Schwingenstein.

Mögen die Schwingen über Euch wachen.
 Alexa N´yota






Darogan Graufels hat Folgendes geschrieben:
Ein Zwerg in der Tracht der Lakeien des Diplomandelkorps überbringt eine stattliche Marmortafel, sowie eine kleinere. Auf der kleineren ist zu lesen:

Zitat:
Cirmias Segen und Schutz mit Dir, Eliana Dyrion, stellvertretend für den Orden der Temora!

Die Zwerge haben Euren Ruf gehört und bieten im Folgenden einen Vertrag, um den Orden als Protektorat anzunehmen.
Gleichzeitig bieten wir Euch im Rahmen der aktuellen Unruhen die Möglichkeit in der Festung der Khazad Khot Zuflucht zu suchen und von dort aus den Gegenschlag zu planen.

Es grüßt,

Darogan Graufels


Auf der zweiten, großen Marmortafel ist der Protektoratsvertrag eingemeisselt:

Zitat:


Protektoratsvertrag zwischen dem heiligen Orden der Temora und dem mächtigen kalurischen Großreich, dem Imperium Nilzadan.

Die beiden Vertragspartner verpflichten sich den Vertragsinhalt gelesen und folgerichtig akzeptiert zu haben.

Als stellvertretender Partner für das Volk der imperial-kalurischen Bergzwerge steht der erhabene kalurische Senat, der versammelte weise Volksrat.

Als stellvertretender Partner für den heiligen Orden der Temora steht der Pater des Ordens, Farion Lefar, geachteter Paladin der Temora.

Die politischen Grenzen der Vertragsparteien definieren sich wie folgt...

Unter der Herrschaft des Ordens der Tenora:

- Die Festung des Ordens der Temora
- Umliegende, vom Orden beanspruchte, Ländereien

Unter der (de jure) Herrschaft des kalurischen Großreiches:

- Der Götterberg Nilzadan
- Der Unheilsberg
- Die Frostklamm
- Die Schattenklamm
- Die Gnitmra-Heide
- Die Kolonie Khotanger
- Die Exklave des Reiches in Bajard
- Die Sumpfexpedition zu Dagobax

Das kalurische Großreich verpflichtet sich zu acht Punkten im Speziellen:

I.) Die natürlichen Grenzen der Ländereien und Ansprüche des Ordens im Südwesten zu respektieren und notfalls zu verteidigen.
II.) Die Bereitstellung mindestens einer Graikkohorte zur Verteidigung der Ländereien des Ordens im Kriegsfall.
III.) Die Entfesselung räuberischer Gletscherzwerge und, sollte dafür die Notwendigkeit bestehen, regulärer Graikkörper als weitere Unterstützung im Fall eines Angriffs auf die Festung des Ordens.
IV.) Den gesunden Austausch zwischen den Kulturen und Grundsätzen der Vertragspartner weiter zu fördern.
V.) Die (kostenpflichtige) Lieferung kristalltrüben kalurischen Bergbieres an den Orden der Temora, zu für den Orden angenehmen Konditionen.
VI.) Die (kostenpflichtige) Ausstattung der Krieger des Ordens mit Waffen und kalurischem Rüstwerk zu übernehmen, gegebenenfalls unter den günstigen Konditionen der kleinen Diamantwürde (Temorandi).
VIII.) Die unmittelbare Entsendung von Spezialisten, wie etwa kalurischen Architekten, Taktikern, Diplomandeln, Pilzweisen und Rechtsgelehrten, im Notfall, aber auch zum Kulturaustausch zu garantieren.
VIII.) Den heiligen Orden im Falle militärischen Graikübungen und Paraden zu informieren und gegebenenfalls dazu einzuladen.

Der heilige Orden der Temora verpflichtet sich zu sieben Punkten im Speziellen:

I.) Die Integrität und Souveränität der Ländereien des kalurischen Großreiches und dessen Ansprüche zu achten.
II.) Im Falle eines Angriffs auf die Ländereien des kalurischen Großreiches, dieses mit angemessenen Mitteln zu unterstützen.
III.) Die weisen Beschlüsse des kalurischen Senats zu bedenken.
IV.) Die unbedingte Gültigkeit kalurischer Handels- und Erbverträge zu sekundieren.
V.) Die verlässliche und regelmäßige Lieferung eines Rüben- und Kohlkarrens an die kalurischen Suppenküchen zu garantieren.
VI.) Ein Nutzungsrecht an den Wäldern des Ordens auf kalurische Holzfäller auszuweiten.
VII.) Die (kostenpflichtige) Hauptausstattung der Krieger des Ordens - nach Möglichkeit - auf die Waffen- und Rüstproduktion Nilzadans auszulagern.

Genauer Inhalt des Untervertrages 'Ausstattung':

Der Orden der Temora garantiert, die Waffen und Rüstungen seiner Streiter - nach Möglichkeit - aus den gewaltigen Bergschmieden der Zwerge vom Nilzadan zu beziehen.
Die Runenschmiede vom Götterberg verpflichten sich, allen Mitgliedern des Ordens einen Sonderrabatt von 10% beim Kauf jedweder Ausrüstung einzuräumen.

Die Verarbeitung von Mithrill ist von diesem Rabatt ausgeschlossen, wobei jedes Mitglied des Ordens beim Mithrillkauf von nun an den bevorzugten Status eines guten Leumundes genießt und damit für den unbedenklichen Mithrillhandel freigegeben wird.

Die Runenschmiede vom Götterberg verpflichten sich weiterhin, jede Ausrüstung bei Bedarf kostenfrei zu reparieren, sofern das Ordensmitglied die Ausrüstung in pfleglichem Zustand abliefert.
Im Fall von Ressourcenaufwand, ist dieser dem Schmied zu entschädigen.
Die 10% Warenrabatt greifen auch im Falle der kostenpflichtigen Reparatur.

Inhalt der "kleinen Diamantwürde" (Temorandi):

Die kleine Diamantwürde (Temorandi) kann jederzeit zwischen dem heiligen Orden der Temora und jeder kalurischen Großsippe ausgehandelt werden.

Der kalurische Senat stellt dem Orden zu diesem Zweck einen geeigneten Übersetzer zur Seite.

Die kleine Diamantwürde (Temorandi) umfasst grundsätzlich den Vorzugspreis von 3,5 Kronen für jeden Barren, der in die diamantene Ausrüstung solch eines Ordenskriegers verschmiedet wird, sowie die kostenfreie Reparatur leicht beschädigter Ausrüstung.

Zur Erlangung der kleinen Diamantwürde (Temorandi) ist ein schriftlicher Vertrag notwendig, der zwischen einer oder mehreren kalurischen Sippen und dem heiligen Orden der Temora zu diesem bestimmten Zweck ausgehandelt wurde und weitere Punkte oder Abänderungen beinhalten kann.

Der Rübenkarren:

(I) Das gesegnete Land des Orden der Temora ist reich an fruchtbarer Schwarzerde, die Grundlage zum Anbau gar köstlicher Feldfrüchte, die für die Zwerge überaus bekömmlich sind.
Der heilige Orden der Temora verpflichtet sich mit diesem Vertrag zur regelmäßigen Lieferung, das heißt, ein Dreimonatszyklus wird nicht unterschritten, eines Rübenkarrens an die Großküche des kalurischen Großreiches.

Der Inhalt des Rübenkarrens kann sich völlig frei aus folgenden Gemüsesorten, Kräutern, Beeren und Gewürzen zusammensetzen:

- alle Arten von Rüben
- alle Arten von Kohl
- Schwarzwurz
- Gelbe Paprika
- Pfefferkörner
- Meerrettich
- Ingwer
- Blaubeeren
- Fenchel
- Zucchini

Bei jeder Lieferung erhält der Karrenführer eine begrenzte Auswahl klassischer Prosa der Zwerge, und kann diese, im Sinne der Völkerverständigung, der Bibliothek des Ordens zufügen.

(II) Um auch die wirtschaftliche Entwicklung auf den protegierten Ländern des Ordens zu unterstützen, verpflichtet sich das Volk der hohen Zwerge vom Nilzadan ferner, den Landwirten des Ordens eine kleine Rotte kostbarer nilzadaner Wühlschweine zur Zucht und anderer Verwendung zu überlassen.
Bei Verlust starker Muttertiere durch Krankheit, Katastrophe und unvorhersehbarer Ereignisse, werden diese, angeregt durch außerordentlichen Erlass des kalurischen Senates, umgehend ersetzt werden.


- Sonderpassus I -

Als optionalen Vertragspunkt behandelt wird die Verstärkung und Wartung des Ordenstores durch Verwendung und Gebrauch des heiligen Götterstahls Mithrill.
Die dafür notwendigen Materialien und Spezialisten können gesondert vom kalurischen Senat erbeten werden.
Etwaige Aufwandsentschädigungen sind durch die Ordenskasse zu tragen und werden in einem separaten Vertrag behandelt.

- Sonderpassus II -

Komplex-zwergmechanische Apparaturen, die in ihrer Natur zur Belagerung oder Mauerverteidigung gebraucht werden, sind über die Graikkommandatur als Leihgabe zu erwerben.
Als komplex-zwergmechanische Apparaturen gelten:

- Das große Zwergkatapult
- Das mittelgroße Zwergkatapult
- Die Zwergballiste
- Die Lafett-Mehrschussarmbrust
- Und andere Apparturen der kalurischen Technologengilde

Die Leihgebühr kann für alle diese Apparaturen ausschließlich in Zwergponys, Melonen und handlichen Goldbarren abgegolten werden.



Erweiterungen im Vertrag sind jederzeit durch einvernehmlichen Beschluss möglich.
Der einseitige Vertragsbruch gewährt im Falle einer dadurch entstehenden Benachteiligung einer Partei, dieser zumindest einen günstigen Casus Belli.


Für das kalurische Großreich:


______________________


Für den Orden der Temora:

Alexa N`yota
Diplomatin des Ordens der Temora
______________________

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Darogan





 Beitrag Verfasst am: 27 Nov 2015 17:12    Titel:
Antworten mit Zitat

Auch sie setzt ihren Namen unter das Dokument und eine Abschrift. Eine der Tafeln wird gut sichtbar im Rat aufgestellt, die andere zurück ans Kloster geliefert.

Zitat:


Protektoratsvertrag zwischen dem heiligen Orden der Temora und dem mächtigen kalurischen Großreich, dem Imperium Nilzadan.

Die beiden Vertragspartner verpflichten sich den Vertragsinhalt gelesen und folgerichtig akzeptiert zu haben.

Als stellvertretender Partner für das Volk der imperial-kalurischen Bergzwerge steht der erhabene kalurische Senat, der versammelte weise Volksrat.

Als stellvertretender Partner für den heiligen Orden der Temora steht der Pater des Ordens, Farion Lefar, geachteter Paladin der Temora.

Die politischen Grenzen der Vertragsparteien definieren sich wie folgt...

Unter der Herrschaft des Ordens der Tenora:

- Die Festung des Ordens der Temora
- Umliegende, vom Orden beanspruchte, Ländereien

Unter der (de jure) Herrschaft des kalurischen Großreiches:

- Der Götterberg Nilzadan
- Der Unheilsberg
- Die Frostklamm
- Die Schattenklamm
- Die Gnitmra-Heide
- Die Kolonie Khotanger
- Die Exklave des Reiches in Bajard
- Die Sumpfexpedition zu Dagobax

Das kalurische Großreich verpflichtet sich zu acht Punkten im Speziellen:

I.) Die natürlichen Grenzen der Ländereien und Ansprüche des Ordens im Südwesten zu respektieren und notfalls zu verteidigen.
II.) Die Bereitstellung mindestens einer Graikkohorte zur Verteidigung der Ländereien des Ordens im Kriegsfall.
III.) Die Entfesselung räuberischer Gletscherzwerge und, sollte dafür die Notwendigkeit bestehen, regulärer Graikkörper als weitere Unterstützung im Fall eines Angriffs auf die Festung des Ordens.
IV.) Den gesunden Austausch zwischen den Kulturen und Grundsätzen der Vertragspartner weiter zu fördern.
V.) Die (kostenpflichtige) Lieferung kristalltrüben kalurischen Bergbieres an den Orden der Temora, zu für den Orden angenehmen Konditionen.
VI.) Die (kostenpflichtige) Ausstattung der Krieger des Ordens mit Waffen und kalurischem Rüstwerk zu übernehmen, gegebenenfalls unter den günstigen Konditionen der kleinen Diamantwürde (Temorandi).
VIII.) Die unmittelbare Entsendung von Spezialisten, wie etwa kalurischen Architekten, Taktikern, Diplomandeln, Pilzweisen und Rechtsgelehrten, im Notfall, aber auch zum Kulturaustausch zu garantieren.
VIII.) Den heiligen Orden im Falle militärischen Graikübungen und Paraden zu informieren und gegebenenfalls dazu einzuladen.

Der heilige Orden der Temora verpflichtet sich zu sieben Punkten im Speziellen:

I.) Die Integrität und Souveränität der Ländereien des kalurischen Großreiches und dessen Ansprüche zu achten.
II.) Im Falle eines Angriffs auf die Ländereien des kalurischen Großreiches, dieses mit angemessenen Mitteln zu unterstützen.
III.) Die weisen Beschlüsse des kalurischen Senats zu bedenken.
IV.) Die unbedingte Gültigkeit kalurischer Handels- und Erbverträge zu sekundieren.
V.) Die verlässliche und regelmäßige Lieferung eines Rüben- und Kohlkarrens an die kalurischen Suppenküchen zu garantieren.
VI.) Ein Nutzungsrecht an den Wäldern des Ordens auf kalurische Holzfäller auszuweiten.
VII.) Die (kostenpflichtige) Hauptausstattung der Krieger des Ordens - nach Möglichkeit - auf die Waffen- und Rüstproduktion Nilzadans auszulagern.

Genauer Inhalt des Untervertrages 'Ausstattung':

Der Orden der Temora garantiert, die Waffen und Rüstungen seiner Streiter - nach Möglichkeit - aus den gewaltigen Bergschmieden der Zwerge vom Nilzadan zu beziehen.
Die Runenschmiede vom Götterberg verpflichten sich, allen Mitgliedern des Ordens einen Sonderrabatt von 10% beim Kauf jedweder Ausrüstung einzuräumen.

Die Verarbeitung von Mithrill ist von diesem Rabatt ausgeschlossen, wobei jedes Mitglied des Ordens beim Mithrillkauf von nun an den bevorzugten Status eines guten Leumundes genießt und damit für den unbedenklichen Mithrillhandel freigegeben wird.

Die Runenschmiede vom Götterberg verpflichten sich weiterhin, jede Ausrüstung bei Bedarf kostenfrei zu reparieren, sofern das Ordensmitglied die Ausrüstung in pfleglichem Zustand abliefert.
Im Fall von Ressourcenaufwand, ist dieser dem Schmied zu entschädigen.
Die 10% Warenrabatt greifen auch im Falle der kostenpflichtigen Reparatur.

Inhalt der "kleinen Diamantwürde" (Temorandi):

Die kleine Diamantwürde (Temorandi) kann jederzeit zwischen dem heiligen Orden der Temora und jeder kalurischen Großsippe ausgehandelt werden.

Der kalurische Senat stellt dem Orden zu diesem Zweck einen geeigneten Übersetzer zur Seite.

Die kleine Diamantwürde (Temorandi) umfasst grundsätzlich den Vorzugspreis von 3,5 Kronen für jeden Barren, der in die diamantene Ausrüstung solch eines Ordenskriegers verschmiedet wird, sowie die kostenfreie Reparatur leicht beschädigter Ausrüstung.

Zur Erlangung der kleinen Diamantwürde (Temorandi) ist ein schriftlicher Vertrag notwendig, der zwischen einer oder mehreren kalurischen Sippen und dem heiligen Orden der Temora zu diesem bestimmten Zweck ausgehandelt wurde und weitere Punkte oder Abänderungen beinhalten kann.

Der Rübenkarren:

(I) Das gesegnete Land des Orden der Temora ist reich an fruchtbarer Schwarzerde, die Grundlage zum Anbau gar köstlicher Feldfrüchte, die für die Zwerge überaus bekömmlich sind.
Der heilige Orden der Temora verpflichtet sich mit diesem Vertrag zur regelmäßigen Lieferung, das heißt, ein Dreimonatszyklus wird nicht unterschritten, eines Rübenkarrens an die Großküche des kalurischen Großreiches.

Der Inhalt des Rübenkarrens kann sich völlig frei aus folgenden Gemüsesorten, Kräutern, Beeren und Gewürzen zusammensetzen:

- alle Arten von Rüben
- alle Arten von Kohl
- Schwarzwurz
- Gelbe Paprika
- Pfefferkörner
- Meerrettich
- Ingwer
- Blaubeeren
- Fenchel
- Zucchini

Bei jeder Lieferung erhält der Karrenführer eine begrenzte Auswahl klassischer Prosa der Zwerge, und kann diese, im Sinne der Völkerverständigung, der Bibliothek des Ordens zufügen.

(II) Um auch die wirtschaftliche Entwicklung auf den protegierten Ländern des Ordens zu unterstützen, verpflichtet sich das Volk der hohen Zwerge vom Nilzadan ferner, den Landwirten des Ordens eine kleine Rotte kostbarer nilzadaner Wühlschweine zur Zucht und anderer Verwendung zu überlassen.
Bei Verlust starker Muttertiere durch Krankheit, Katastrophe und unvorhersehbarer Ereignisse, werden diese, angeregt durch außerordentlichen Erlass des kalurischen Senates, umgehend ersetzt werden.


- Sonderpassus I -

Als optionalen Vertragspunkt behandelt wird die Verstärkung und Wartung des Ordenstores durch Verwendung und Gebrauch des heiligen Götterstahls Mithrill.
Die dafür notwendigen Materialien und Spezialisten können gesondert vom kalurischen Senat erbeten werden.
Etwaige Aufwandsentschädigungen sind durch die Ordenskasse zu tragen und werden in einem separaten Vertrag behandelt.

- Sonderpassus II -

Komplex-zwergmechanische Apparaturen, die in ihrer Natur zur Belagerung oder Mauerverteidigung gebraucht werden, sind über die Graikkommandatur als Leihgabe zu erwerben.
Als komplex-zwergmechanische Apparaturen gelten:

- Das große Zwergkatapult
- Das mittelgroße Zwergkatapult
- Die Zwergballiste
- Die Lafett-Mehrschussarmbrust
- Und andere Apparturen der kalurischen Technologengilde

Die Leihgebühr kann für alle diese Apparaturen ausschließlich in Zwergponys, Melonen und handlichen Goldbarren abgegolten werden.



Erweiterungen im Vertrag sind jederzeit durch einvernehmlichen Beschluss möglich.
Der einseitige Vertragsbruch gewährt im Falle einer dadurch entstehenden Benachteiligung einer Partei, dieser zumindest einen günstigen Casus Belli.


Für das kalurische Großreich:

Darogan Graufels
Diplomandel des kalurischen Großreiches
______________________


Für den Orden der Temora:

Alexa N`yota
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