eine Tafel wird an den öffentlichen Stellen aufgestellt

*im Schutz des Berges werden Steintafeln von verschiedenen Kurzbartbattaillonen an den meist frequentierten Plätzen in und um das Großreich Kalurien aufgestellt, auf jenen wurden folgende Schriftrunen eingemeißelt:*

Die Tatze des mächtigen Cirmias über den Khaz-Aduir, Brüder und Schwestern unter dem Berge!

Der Informationspflicht soll nachgekommen werden, so ist es mâr eine Freude die Bergpopulation darüber in Kenntnis zu setzen das Angebote beider Seiten eingeholt worden sind, um die Entscheidung der vom Gefecht freigestellten Khaz-Aduir zu erleichtern.

Von Seiten des Westreichs wurde bislang keine genaue Zahl beziffert, jedoch rief einer der missgestalteten Spitzohren einen Sold in Höhe von 1.000 Kronen aus, geltend ab einer Beteiligung von mindestens 10 Soldäxten, mrâ. Als zusätzlicher Anreiz wurde eine zusätzliche Krone ausgerufen, für jeden erschlagenen Feind.

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Das Gegenangebot, besprochen mit Zar Thelor höchstselbst lautete wie folgt:

Das Ostreich rekrutiert keine Soldäxte.

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Stellungnahme und Fazit des Ohrex:

Akh werde ab dem 19. Gongschlag am Kloster zu Schwingenstein anwesend sein um dem von Cirmias gewollten Schutz zu entsprechen. Der geheiligte Bau sowie der Pass nach Berchgard müssen geschützt werden.

Ausnahmsweise rät der Ohrex dazu, Abstand vom monetären Kapitalismus zu nehmen und die Münze klimpern zu lassen, so grässlich das auch in den Ohren eines jeden von uns klingen mag.

Mrâ, entscheidet euch, ihr, die ihr freigestellt seid.

*am unteren Ende der Tafel prangt das Siegel des Ohrex, eingemeißelt von Reinhardt, einem Truppführer.*

[Baznuk Donnerfaust]

Voller Anspannung war die Rückkehr in den Berg. Das Westreich hegt scheinbar Interesse an den Äxten der freien, doch ein genaues Angebot des Heerführers liegt nicht vor. Lediglich die Summe von 100.000 Münzen für jede Axt wurde von einem blauling geboten. Wie weit man den Worten eines blauen vertrauen konnte blieb mal dahin gestellt.
Wie es Baznuk erwartet hatte, würde das Ostreich keine einzige Münze für Söldner in der Offensive ausgeben. Die Tafeln von Alaric noch nachdenklich in den Gedanken treibend lassen machte er sich auf den Weg ins Sippenhaus. Ein wenig Rüstwerk musste noch geprüft werden, ehe er den stationieren Kohorten der Uluzwag am Kloster zur Seite stand. Die Zeit wird es zeigen, wie viele der freien dem Ruf der Münze folgen oder wie einige anderen der Überzeugung das nicht jede Münze das Wert ist was sie verspricht.
Das streben nach den Münzen brachte auf den 3. und 4. Gedanken in machen Situationen viele schwierigkeiten mit sich.

[Baznuk Donnerfaust]

Eine weitere Tafel findet sich neben der von Alaric ein, sichtlich ist diese schnell beschrieben worden.


Das Haus Lilidaus bietet jedem freigestellten bei der Kloster Verteidigung folgendes an:

-Einen Nebeltaler
-Endlos viel Bier am Kloster
-2 Langbeinlixe für einen Mondlauf in der Khazad Kot
-ein Märchen, verfasst auf unsere Heldentaten

[Paz]

Der Item Dar betrachtet die verschiedenen Aushänge.
Beim Angebot der verruchten Blaulinge, verzieht er zwar das Gesicht, nickt aber anerkennend, als er über die solide Soldversprechung liest.
Beim Überfliegen des aktuellen Angebotes des östlichen Adelsn schüttelt es den armen Bewahrer der Artefakte nur.

Sein Blick wird erneut gefangen, als er vom Sold liest, den das Nebelhaus für die Verteidigung des Klosters ausschreibt.

Seinem Amt verpflichtet, pappt er ein kalurisches - Gütesiegel - neben das Wort "Nebeltaler", um damit, als anerkannter Numismatiker, die durch schändliche Münzverderbung bislang unberührte Reinheit dieser Währung zu bestätigen.

Welche Wendungen würden die folgenden Tage bringen?
Der Zwerg war gespannt.