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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2016 18:09    Titel:
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Er schlug die Tür zu und stieß den Stuhl mit dem Fuß um.
Alles war falsch. Alles was er gelernt hatte...
Nein nicht falsch nur anders.
Aber seine Magie alles was er inzwischen beherrschte, funktioniert doch.
Funktionierte ohne das er die trockene Theorie nun umstellen musste.
Es war vielleicht eher Instinkt denn Wissen, aber es funktionierte, und er fühlte sich wohl damit. so wie es war.
Warum sollte er jetzt das was er wusste, oder glaubte zu wissen vergessen oder ändern?
Sicher für Andere war es einfach, oder schien es einfach zu sein das was sie lernten.
Aber er war nie gesegnet gewesen mit dem Wissen überhaupt an Magie. Für ihn war alles
immer noch Staunen und vor allem Lernen.
Lernen lernen lernen.
Bislang hatte er immer alles mitgeschrieben, dann umgeschrieben, gelernt und sobald er es beherrschte, in sein Buch geschrieben.
Sollte er jetzt wirklich die Seiten herausreißen?
Adelena hatte genauso irritiert drein geschaut wie er, als die anderen Candidata von Dingen erzählen die sie noch nie gehört hatten aber eigentlich hätten Stoff gewesen sein müssen.
Sie hatte es anders gelernt.
Ich schwirrte der Kopf.
Wie sollte er so weiter machen?
Natürlich war es nicht korrekt gewesen Magistra Nyome einfach so stehen zu lassen und zu gehen, aber es war einfach alles zu viel für ihn geworden.
Er fühlte sich ein wenig überrascht und ob der neuen Entscheidungen auch überfordert.
Das Alles musste er jetzt erst einmal verdauen.


Zuletzt bearbeitet von Darian Amberg am 11 Nov 2016 18:09, insgesamt einmal bearbeitet
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 26 Jun 2017 16:10    Titel:
Antworten mit Zitat

Es war getan.
Darian konnte es selber nicht glauben aber er hatte die für ihn schwierige Aufgabe beendet die Völker zu ihren jeweilig bevorzugten Elementen zu befragen und auch dort eine Aufgabe zu bestehen.
Ein Jahr. Ein Jahr war es nun her, das man ihnen diese Aufgabe gestellt hatte und nun hatte er alles beisammen.

Bei den Elfen war es Elu´beth Ar´gwaeren gewesen, bei der er gelernt hatte, der Luft einen Hut auf zu setzen.

Urda Bunjam lehrte ihn alles über das Wasser und daraus Nebel oder Nieselregen zu machen.

Bei Earon Auenbacher waren es zwei Lehrabende gewesen und er lernte wie er Sand in einen Kieselstein verändern konnte,
und schlussendlich bei dem Menekaner Fahd Aziz Ryzan, lernte er wie er aus Sand, mit Hilfe des Feuers Glas machen konnte.
Earons Kiesel und den Glastropfen hatte er neben dem Stab gelegt.

Dies alles sollte helfen aus einem altem Magierstab wieder einen Neuen entstehen zu lassen...
Nur das Wie.
Bei Arenvir hörte es sich noch ganz einfach an.

„ Das hier sind eure neuen Stäbe.Sie sind schon ein wenig betagt. Und ihnen fehlen einige wichtige Essenzen.
Fünf Elemente sind es, von denen wir sprechen.
Eure Aufgabe wird es sein, euch mit den Völkern und Magischen Zünften vertraut zu machen auf das ihr diese Essenzen für euren Stab erlangt.
Denn das was ihr da haltet ist noch nicht euer Stab. Aber er soll es einmal werden.
Also muss ihm diese Macht eingehaucht werden, wenn man so will.
Bei den Menekanern Feuer, bei den Elfen Luft, bei den Druiden Erde, und die Schamenen
der Thyren könne Euch über Wasser erzählen.
Aber ihr seid auch völlig frei, es anders zu lösen, versteht ihr?
Ohne die Erfüllung dieser Queste werdet ihr im übrigen nicht zur Prüfung zum Magus
zugelassen, wenn es einst so weit ist.


Dem Stab fehlen Essenzen... Erde, Wasser, Feuer Luft.
Soweit war es klar.
Sie fehlten dem Stab.

Darian legte den alten Stab vor sich. Er schloss die Augen und betrachtete ihn in seiner Ganzheit.
Gut. Er bestand aus Holz ... Erde. Erde wohnte ihm schon inne, Aber wie sollte daraus Wasser oder Feuer oder Luft entstehen? Sollte er die Elemente ändern?
Er klopfte sich mit dem Zeigefinger gegen die Schläfe, wie immer wenn er stark nachdachte, doch eine wirkliche Lösung fiel ihm partout nicht ein.
„Elemente sind Primärenergien,“ wisperte er zu sich selber. „Alles besteht aus den vier... nein fünf Elementen. Es ist wie ein Teig. Die Elemente sind die Zutaten und der Wille formt sie.“
Was also wenn er das Element in diesem Stab verändern würde?
Er gab sich selber die Antwort. „Das wäre nicht von Dauer, weil das Lied versuchen würde die Veränderung wieder Rückgängig zu machen.“
Der Stab war aus Holz... also keine Reinform eines Elementes. Es war eine Mischform.
Erde ... Wasser waren darin enthalten, aber auch Luft. Aber wie genau passte das Feuer da herein. Vielleicht die Sonnenstrahlen die einen Baum wachsen ließ?
Holz stammte aus einem Baum. Ein Baum brauchte Wasser, Erde, Luft und Sonne zum Wachsen. Aber wie passte das alles zu seiner Aufgabe

gut, er konnte einen Teil des Stabes so verändern das das Holz zu Erde, zu Stein... wie dieser Kiesel wurde.
Er konnte ein Teil des Holzes alles entziehen bis das Wasser blieb und jenes wie Regen aufbauen... was nicht wirklich hilfreich war. Er konnte die Luft darin binden das sie trug, wie der Kegel den Hut, so das es wieder ein Stück des Stabes bildete, aber alles in allem würde es bei dem Wasser zusammenbrechen wie ein Mikadospiel und auch das Lied würde das Ganze eh nicht auf Dauer halten.

Wie Rian es auch drehte und wendete, er kam einfach auf keine einzige Idee wie ... gut keine zweite Idee wie es funktionieren konnte, und so hoffte er das dieses nicht Teil der Prüfung war.
Die Verwandlung als Prüfung hatte er den Göttern sei Dank schon bei Nyome bestanden, ohne das er fortgelaufen wäre... diesmal.
Was genau noch kommen würde, war wirklich ein großes Fragezeichen, aber Darian war inzwischen fest entschlossen alle Hürden zu nehmen.
Inzwischen fand er sich ganz gut zurecht und selbst den Unheilsberg meisterte er schon alleine.
Er war nun mal eher der Praktiker denn Theoretiker, aber alles konnte sich noch ändern.



Zuletzt bearbeitet von Darian Amberg am 26 Jun 2017 16:19, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Jul 2017 22:02    Titel:
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Darian starrte den polierten Stab, der vor ihm lag an.
Viel ging ihm durch den Kopf.
Viel, von dem er inzwischen gehört hatte und viel von dem, was er gelernt hatte.
Was war der Stab für ihn.
Im Moment?
Ein leeres, lebloses Stück Holz. Noch ...
Er würde für ihn aber zu etwas Besonderes werden. Dessen war er sich sicher. Also musste er ihn sich anpassen... nein... natürlich den Stab auf ihn selber anpassen.
So nahm er dann einen Dolch zur Hand, zögerte noch bevor er damit begann vorsichtig aber sehr sicher Runen in das Holz zu schnitzen, aber nur sehr oberflächlich.

Lange hatte er geübt diese Runen zu malen.
Groma, Salambe, Unda und Sylphe
Vorsichtig malte er die Runen erst auf den Stab auf dann griff er nach dem Dolch, zögerte dann jedoch und legte den Dolch wieder beiseite.
Es gab noch eine andere... viel bessere und passendere Art den Stab zu zeichnen.
Er konzentrierte sich, griff ins Lied ein und begann die Runen in den Stab zu brennen.
Den Rauch der dabei aufstieg beachtete er gar nicht erst so stark war er selber in seiner Konzentration gefangen, und er öffnete die Augen erst wieder als er fertig war.

Fast begeistert und mit großen Augen betrachtete er den Stab dann und griff zu dem Klumpen Glas den er in Menekur erhalten hatte. Jenen würde er an das Ende des Stabes anbringen.
Nur wie?
Nein.
Das Glas wurde wieder beiseite gelegt und sein Kästchen mit den vielen Edelsteinen hervorgeholt.
Wild und ohne jegliche Vorstellung kramte er erst einmal darin herum dann suchte er sich einige sehr kleine rote Rubine hervor und formte damit vor sich auf dem Boden einen Phönix.
Das auf dem Stab sah sicherlich gut aus, aber Rian hatte noch keinerlei Idee wie er die Steine befestigen sollte. Vielleicht konnte er es an einen Feinschmied geben, aber sollte er nicht alleine seinen Stab formen?
Wie würde er aussehen? Erneut verwarf er den Gedanken.

Wieder griff er zu dem Dolch um einige Zeichnungen auf den Stab vor zubereiten.
Im Moment war es ein einfacher Stab, der mit Runen der fünf Elemente verziert war.
Als er fertig gezeichnet hatte griff er wieder ins Lied ein, und brannte was vorgezeichnet war in das Holz ein.

Im Abstand zu dem Anfang des Stabes „malte“ er so einen Ring aus Feuer um das Holz, deren Flamme über den Griff stoben und in einem riesigem Abbild eines Phoenix endeten.
Nun bedurfte es wohl wirklich noch eines Feinschmiedes um Rubine als Augen in den Phoenix ein zu arbeiten und ein großer roter Rubin sollte der Abschluss oben im Stab sein.

Dann überlegte er einen Moment wie er das Element des Wassers einarbeiten könnte, überlegte es sich dann aber anders, da es wohl nicht mit Magie zu bewerkstelligen war. Aber Silber... Silber würde das Wasser genauso Symbolisieren.
Silberstaub in jede gebrannte Linie des Stabes festmachen, würde den Stab funkeln lassen.

Aber auch das musste wohl ein Feinschmied machen.
Also packte er seine sieben Sachen. Edelsteine, Gold das Silbererz das er noch vom letzten Streifzug hatte, ja er hatte sogar mal welchen erbeutet, und machte sich auf um einen Feinschmied zu suchen.
Danach musste er ihn noch an sich binden lassen. Auf gings.



Zuletzt bearbeitet von Darian Amberg am 10 Jul 2017 20:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Dorin Hammer





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2017 22:12    Titel:
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*was bereits ausgespielt wurde, und eine kleine Ergänzung*

So fand er einen Feinschmied, gar einen Meister seines Faches. Ein Schmied der sich auf die Symbolsprache spezialisierte hatte.
Dorin Hammer.

Darian stellt sich diesem Schmied als Rian vor.

Weiter erzählte Darian dem Schmied, er sei ihm von Freiherrin von Thronwall empfohlen worden. Sie besprachen ausführlich das Konzept des Stabes und den Hintergrund.

Was bedeutet er für den Magier, was wird er in Zukunft repräsentieren? Welche Emotionen, Gedanken und Errinnerungen der Magier mit dem Stab verbinden will.

Die Runen hatte der Magier schon vorgeschnitzt. So fand Dorin in dem Stab eingeschnitzt ein dreischenkliges Dreieck, eine rechts drehende Spirale, ein waagrechtes Quadrat und zwei parallele Wellenlinien

Der Magier wollte einen Phönix beim Griff wiederfinden. Der Vogel bezog sich auf ein Konzil.
Dorin wusste das der phönix auch für Wiedergeburt, Feuer und Magie steht.

Die Augen des Phönix sollten Rubine zieren, das war den Magier von Anfang an bewusst.
Dorin fertigte Zeichnungen von dem Stab an um den Magier seine Ideen vorzulegen. Sie berieten sich, verwarfen Ideen und Dorin zeichnete erneut.
Bis Sie letzendlich ein Konzept beschlossen hatten.

*auf den glatten schwarzen Stab, sind filigran und spielerisch verziert die Elemente mit Silber eingegossen
Aiterion, ein Phoenix mit Rubinaugen und gespreizten Fluegeln aus einem Flammenmeer, umrahmt den Griff*

Dann schmelze Dorin Silber ein bis es vollständig flüssig wurde. Der Magier schien etwas zu murmeln und in Richtung der Silberflüssigkeit zu gestikulieren. Doch das verstand Dorin nicht.

Er goss fein säuberlich das Silber in die Schnitzform. Entgradete überstehendes Material und verwendete eine Poliermethode mit feinsten Sand die Ihn ein Elfenmeister beibrachte.

Der Prozess dauerte mehre Stunden über mehrere Tage, doch letzendlich wurde ein meisterlicher Magierstab geschaffen.
Dorin wartet nun darauf das ein Rian seinen Stab abholt.
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 16 Sep 2017 17:08    Titel:
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Uäääääh .... er fühlte sich klebrig an.
Unermüdlich leckte er sein Fell, seine Pfote mit der über den Kopf schrubbte aber es ging einfach nicht weg.
Typisch ...
Wie dumm war er eigentlich gewesen.
Er liebte Katzen und er liebte es als Katze durch die Gegend zu streifen bis dieser Hund kam.
Ein Hund...
Und er war in der Gestalt der Katze.
Vor Schreck kam er erst gar nicht darauf sich zurück zu verwandeln.
Der Hund sprang bellend auf ihn zu und Darian hatte nicht gerade Lust heraus zu finden ob dieser nur spielen wollte oder es ernst meinte.
Panik übernahm sein Handeln.
Kreischend raste er von dannen und der Hund hinter ihm her.
Was der Hund vor sich hin bellte, wusste er nicht.
War es „spielen spielen spielen.“ oder „Fressen fressen fressen“
Egal.
Selbst spielen wollte er nicht mit dem Hund... sich einfach zurück verwandeln.
HAH... dann würde er es dem Hund aber zeigen, nur war ihm das während des Flüchtens gänzlich unmöglich.
Als vor ihm eine Tür aufging sah er seine Flucht geglückt. Durch die Beine der Frau hindurch huschte er einfach ins Haus und der Hund blieb draußen.
GESCHAFFT!!!
Vollkommen aufgebracht und außer Atem ließ er sich einfach auf den Teppich fallen und schon sah er sich umzingelt von Beinen.
Ups...
Er sah auf und versuchte sein liebstes, verzweifelteste und niedlichstes Gesicht auf zu setzen, und schon schmolzen die beiden Kinder und die Frau dahin.
Kinder ...
War ja klar.
Sofort herzten sie ihn, hielten ihm Eis und Sahen hin die er dann halt mal auf schleckte... naja, er hatte eben Hunger und Sahne... wann bekam er schon mal sahne.
Das die Kinder ihre klebrigen Hände in seinem schönem Fell verschmierten störte ihn für den Moment nicht, das einzigste woran er dachte war Flucht!
Sich hier vor den Kindern und der Frau zurückverwandeln? Dann würde sicherlich eine Hand an seiner Wange wiederfinden, und das war unangenehmer als das Streicheln über sein Köpfcheee... ähm über seinen Kopf.
Er streckte sich müde und erschrak direkt als er auf einmal spürte das sein ganzer Körper vibrierte.
Was war denn jetzt los? Er war krank? War er krank? Panik ... dann begriff er.
Er .. SCHNURRTE
Nun ergriff wirklich Schrecken von ihm. Er sprang auf und raste einfach los.
„Oh wie süß.... es hat seine 5 Minuten.“ hieß es da.
5 Minuten? Stunden .. er musste raus ...raus hier. Er wollte wieder ein Mann sein, kein niedliches kleines Wesen.
Zum Glück öffnete die Frau dann die Tür weil es klingelte, und wusch weg war er .
Raus in die Abendluft.
Endlich.
Und er lief bis er fast zu Hause war.
Dann versuchte er sich zu reinigen bis ihm der Gedanke durch den Kopf fuhr...
Was machst du hier eigentlich?
Fluchend schlich er in seinen Garten. Verwandelte sich zurück und freute sich jetzt nur noch auf eines. Ein Vollbad, und diesen Vorfall so schnell als möglich vergessen.

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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 02 Jun 2018 21:45    Titel:
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Der erste Kampf lag hinter ihm.
Er war gar nicht schlecht was die Kampfmagie anging, aber in der Theorie haperte es und Rian fühlte sich in den Stunden immer als würde sein Kopf sich einfach nur leer anfühlen.
Selbst bei der letzten Nachilfestunde bei Magistra Tiefenbruch, wo er wieder Mut gefasst hatte und dann sie den Unterschied zwischen Kampf und Kriegsmagie erklären sollte, hatte er versagt oder auch nicht. Er war durcheinander.
Kampfmagie ... direkter Angriff... Kriegsmagie, Vorbereitend, Aufklären, Sichernd.
Es war ihm einfach klar! Er war sich so sicher, und dann stimmte es doch wieder nicht.
Oder doch ?
Er war schon wieder unter Panik. Sein Geist nahm nichts mehr auf. Die Hausaufgabe verstand er auch wieder so falsch, das er am Ende nicht mehr wusste was Elinor wirklich von ihm wollte, aber er war auch wieder so demotiviert und fühlte sich so dumm, das er sich erst gar nicht mehr traute nach zu fragen.
So trollte er sich einfach, sich vorkommend wie ein geprügelter Hund.

Eins war ihm klar, so würde er die Prüfung niemals mehr schaffen.
Wenn, dann musste, sollte er noch einmal bei Null anfangen. Wie in der Arcana und ...
ein Gedanke kam ihn. Nyome.
Die Vogtin unterrichtete doch dort. Vielleicht würde sie ihm helfen können und noch einmal seinem Wissen auf die Sprünge helfen.
Er nahm sich vor sie zu fragen.



Zuletzt bearbeitet von Darian Amberg am 02 Jun 2018 21:56, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 02 Jun 2018 21:57    Titel:
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Sein erster Kampf

Seine Robe hing in Fetzen und war verbrannt.
Noch immer sichtlich geschockt saß der junge Magier da und und versuchte seine innere Ruhe wieder zu finden.

Eigentlich war er auf Suche nach Ideen nur so durch die Wälder gestreift, als er in Kronwalden die beiden Letharen sah.
Letharen ... Eine Alarmglocke schrillte in ihm und Panik und die Absicht Alarm zu schlagen, irgend wen zu holen waren eins.
Schon schwang er sich ... er war nämlich in Gestalt eines Eichhörnchen, also schwang er sich nach Berchgard, von dem er wusste das dort Regimentler Wache hielten, und so war es auch Sir Thelor dem er zu erst begegnete.
Der Sir trug ihm auf in Adoran dem Regiment Bescheid zu geben, dann ließ er sich erklären wo die Letharen waren und erklärte das er direkt nachkommen würde.
Zur Sicherheit sei erwähnt das Darian sich natürlich hatte zurück verwandelt, bevor der Sir ihn noch der Pest wegen den Gar aus gemacht hätte.

Er griff ins Lied, öffnete einen Sphärenriss und holte ein Pferd hervor, so jedenfalls würde er schneller sein als zu Fuß und dafür sorgen das er Schnell genug war sprechen zu können bevor man ihn als wildes Pest befallenes Tier erschoss.

Auf dem Weg nach Adoran traf er dann auf Luninara, Korporal des Regimentes und so machte er bei ihr Meldung, und sie trug ihm auf sie hin zu bringen.
Um schneller zu sein, übergab er ihr sein Pferd, und holte sich ein neues... Eigenes, und so eilten sie gemeinsam zum Ort wo er die Letharen gesehen hatte.
Am Ort angekommen, fand man einen Lethar vor, der mit ein, zwei Elfen zu diskutieren schien, und Luninara mischte sich sofort ein um den Letharen heim zu schicken. Rian fühlte sich unwohl. Waren es nicht zwei gewesen? Leise versuchte er Luninara noch darauf aufmerksam zu machen, als es schon zum Kampf kam.
Ein Bogenschütze. Ein Bogenschütze, war die zweite Person die aus dem Gebüsch auf die Korporalin schoß.
Aber es waren nicht zwei, sondern drei Letharen. Der dritte war ein Magier und Rian reagierte ohne nach zu denken. Genau wie er es immer tat.
Hätte er nachdenken müssen wie er den jeweiligen Zauber zu wirken hätte, wäre er ins stocken geraten. Er war ein Praktiker, kein Theoretiker, außerdem wäre er vielleicht doch fortgerannt, statt sich auf den Kampf ein zu lassen.
"Wer nachdenkt hat schon verloren." hörte er eine unbekannte weibliche Stimme in seinem Kopf und er reagierte... Schutz für sich, dann nahm er einen der Gegner in sein Visier.
Luninara helfen... mehr wollte er nicht so versuchte er in deren Nähe zu bleiben.
Er griff ins Lied ein und folgte dem Ablauf seiner Taktik. Blut verändern... Gift. dann der Feuerball den er so liebte, und genau jener war es auch der ihm von seinem Gegner entgegen kam. Der Magier ...
Er konnte nicht mehr ausweichen.
Ein zwei, drei trafen ihn dann warf er sich auf den Boden, verlor aber im gleichen Moment das Bewusstsein.

Sein erster richtiger Kampf war eine schmerzhafte Niederlage.
Als er wieder zu sich kam, war Sir von Gipfelsturm auch schon anwesend.
Er bedankte sich noch das Rian Bescheid gegeben hatte, aber es war wohl zu spät gewesen.
Die Letharen waren fort.
Sie geschlagen.
Erst jetzt spürte er wie er zitterte. Sämtliche Anspannung war von ihm gewichen und er hatte nur noch den Wunsch heim zu kehren.
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2018 16:13    Titel:
Antworten mit Zitat

Was war nur mit ihm? War er wirklich so ein schlechter Magier?
Natürlich hatte er Elinor geglaubt als sie sagte er würde nicht taugen und aus ihm würde nie etwas werden. Dennoch hatte er trotz seiner stetigen Angst, einst vor Bajard dem Regiment beigestanden gegen Rahaler Gegner. Hatte mit Luninara gegen Letharen gekämpft und den vorfall letztens?
Dieser ließ ihn am meisten grübeln.

Er war in Bajard, und war auf einen Diener des Raben getroffen.
Jener, selbstischer und ihm natürlich klar überlegen behandelte ihn auch so, als Rian sich weigerte ihn zu grüßen.
Natürlich war Rian zwei Schritte zurük getreten, die Angt hatte ihn ergriffen, kalkweiß konnte man ihm sicher seine Panik in dem Moment ansehen, doch statt zu tun was der Mann ihm befahl, hörte er ein leises Wispern. Ohne zu wissen was es war, wusste er einfach das er nicht alleine war.
Für den Moment hatte er die Augen geschlossen und in sich hinein gehört, auf das Lied zu gegriffen und er lächelte gar.
Nein Er war nicht alleine. Das Lied war stets da überall um ihn in ihm.. selbst er war das Lied.
Warum also fürchten. Er war Liedwirker, und das sogar ein Guter.!

Jeder der der Szene zusah konnte sehen wie der junge Candidatus sich straffte, größer wirkte. Die Angst einer trügerischen Ruhe wich und so antwortete er einfach das er niemanden grüßen würde, der mit einer Maske sein Gesicht verhüllen würde.
Und jener Mann tat erstaunliches. Er nahm die Maske ab.
Da er vorher gegrüßt wurde, holte Rian es also nach.
„Guten Abend der Herr."
Schnell kam man auf Krathor zu sprechen und Rian tat wieder eine Dummheit.
„Krathor ist ein Dämon... gut ... Erzdämon der den Seelen seinen Frieden raubt.“ erklärte er seine Abneigung und zog sich damit die Wut des Manne auf sich.
„Das nimmst du sofort zurück,“ fauchte jener und Rian spüte wieder dem Lied nach, erklärte dann. „Warum? Es stimmt doch. Er sammelt Seelen die ruhen.“
Den Angriff hätte er kommen sehen sollen, doch war er zu langsam.
Einen Schutz hatte er sich schon zurecht gelegt, hatte ihn aber nur halb ausführen können.
Was ihn traf, wusste er nicht, nur das er nach hinten geschleudert wurde und das Bewusstsein verlor.
Als ihm aufgeholfen wurde, nicht wissend von wem, war er durchzogen von Hass.
Hass der die Vernunft besiegt hatte und ihn nicht denken ließ.
Einen Messer ziehend, warf er sich mit aller Wucht gegen den Rabendiener der ihn nicht gänzlich ab zu wehren vermochte, und so zerschnitt Rians Dolch nur die Robe des Mannes, doch zu einem zweiten Angriff kam er nicht mehr.
Gabriella mischte sich ein, hielt ihn auf. Was wohl sein Glück war und sein Leben rettete.
Er hatte genug angestellt.
Sie öffnete ein Tor und befahl ihn zu gehen, und Rian gehorchte. Strumpelnd und Stolpernd machte er sich auf durch das Tor und verschwand.
Das er dann noch den falschen Weg nahm und in Menekur herauskam, war dann auch nicht mehr schlimm.
Er war in Sicherheit. Er hatte überlebt und war um eine Lektion Reicher.
Die Magie war für ihn da. Das Lied wartete nur darauf das er darauf zugriff und es für sich nutzte.

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