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Die Salbergs - Von Klein auf an
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Salbergs - Von Klein auf an
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 18 Nov 2015 21:21    Titel:
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Na, toll! Sonnenhof, Lilianas und Elarics neues Haus, Lilianas altes Haus, Enndres Haus.. Es gab so viele Möglichkeiten. Aber alles wollte dem Ältesten nicht in den Sinn passen. Fliehen war eines der Worte, die es normalerweise nicht im Wortschatz eines Salbergs gab. Amelie hatte mit ihren Worten vor einigen Abend den Nagel auf den Kopf getroffen: "Ich habe schon Kryndlagor getrotzt. Dann werde ich jetzt nicht fliehen." Zu gerne würde er das unterschreiben und danach leben. Doch natürlich hatten die Anderen Recht, wenn sie sagten, dass Kronwalden mit zwei Gehöfen und einer direkten Lage an Aodran selbst dran, ein nicht zu verachtendes Ziel des Feindes war. Natürlich war das gefährlich. Aber er würde sich wesentlich besser fühlen, wenn sie einfach gemeinsam in Kronwalden bleiben könnten. Wozu hatte man schließlich Kellereingänge, die man notfalls verstecken konnte? Ja, da kämen die auch rein, wenn sie es wollten. Aber erstens mussten sie Kronwalden als lohnenswert erachten, dann mussten sie überhaupt auf die Idee kommen, dass sich jemand selbst verschanzen würde und dann mussten sie noch den Eingang finden und mit Brachialgewalt auf bekommen. Die Chance erschien im Moment einfach so verschwindend gering, dass dieser Plan fehlschlagen würde. Und Nilzadan war ja mal so was von ausgeschlossen! Es lag außerhalb des Reiches, in der Obhut Fremder und würde nicht für die ganze Familie Schutz bieten. Er würde nicht eine Person seiner Familie dort hinlassen, während des Krieges. Mal ganz davon abgesehen, dass der Feind genau am Berg vorbei musste. Ganz gleich, von welcher Seite er kommen wollte. So dachte zumindest der Schneider. Und bisher hatte ihn auch keiner eines Anderen belehrt. Es gab wirklich nicht mehr viel, um das er sich kümmern musste. Aber genau diese eine Frage bereitete ihn Kopfschmerzen. Immer mehr Glimmstängel verbrannten an diesem Abend und die Flasche Cognac wurde auch von Stunde zu Stunde leerer. Janarey hatte gesagt, er solle für die Familie da sein und auf Keylon aufpassen. Keylon konnte er an der Front nicht beschützen. Da könnte höchstens Enndres etwas für sorgen, sollte er sich für den direkten Kampf entscheiden. Aber den Rest der Familie musste er um jeden Preis beschützen und dafür musste er jeglichen Hass, jegliche Verachtung und jegliches Misstrauen auf Krieg, für gewisse Personen hier im Reich und Misstrauen in den ach so großen Schutz durch die Stadtmauern ignorieren. Es ging hier eben nicht um persönliche Meinungen. Zahrak seufzte und rieb sich die Schläfen.
Das war doch zum Durchdrehen!
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 20 Nov 2015 19:47    Titel:
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Es waren wieder zwei Tage vergangen, als Zahrak schließlich zum Feierabend hin noch einmal das Familienhaus aufsuchte und zwei Zettel hinterlegte. Einen im Wohnraum, für alle gut sichtbar.

Guten Abend Familie,

die Vorbereitungen scheinen abgeschlossen. Danke für's kräftige Anpacken. Wir bleiben solange in Kronwalden, wie die Grafschaft Meerswacht nicht bedroht wird. So das doch eintrifft, gehen wir gemeinsam zum Sonnenhof und helfen dort Liliana und Elaric beim Versorgen der anderen Flüchtlinge.

Zak

Ein weiterer Zettel wird in Amelies Zimmer gehängt.

Grüß dich Amelie,

ich hab mich dazu entschlossen, doch wieder mit ins Familienhaus einzuziehen. Hoffe, du hast noch ein Zimmer frei. Brauch notfalls ja auch nur nen Schlafplatz. Bin eh fast immer im Kessel. Weißt du ja.
Außerdem hab ich noch nen Plan mit meinem aktuellen Haus. Den würd ich gern nach dem Krieg mit euch allen besprechen. Aber erstmal warten wir ab, würd ich sagen.

Zak
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Grimm Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 20 Nov 2015 20:04    Titel:
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..

Zuletzt bearbeitet von Grimm Donnerfaust am 20 Nov 2015 20:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 05 Dez 2015 23:15    Titel:
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*Ein weiteres Mal in diesem Winter wird sich ein kleines Pergamentstück an der Küchenzeile in Amelies Haus finden. Die Handschrift ist mal wieder unverkennlich die des Ältesten und dürfte diesmal sogar noch etwas unleserlicher sein, als hätte er sich nicht einmal Mühe gegeben. Dennoch lässt sich irgendwie folgender Inhalt entziffern..*

Heyho Familie,

da ich am 10. Alatner nicht kann, würd ich sagen, machen wir da den traditionellen Teil des Tags der kleinen Geschenke und stellen ganz viele Kerzen und Lampen auf. Am darauffolgenden Tag würd ich dann für die Abendstunden eine kleine Familienfeier mit Freunden einberaumen. Assamaril (+Janarey), Estrella und Liliana wären so die Leute, die mir spontan einfallen. Wenn ihr dem zustimmt, schreibt sie gern doch mal an.

Zak
(ooc: 11.12. 19:00 Uhr)
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2015 17:48    Titel:
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"NATHELIA SALBERG!!!", hallte es eines frühen Abends durch das Familienhaus der Salbergs. Zahrak stand mitten im Wohnraum und schnaubte einmal, nachdem er seine Nichte gerufen hatte. Die konnte ein Donnerwetter erleben, wenn sie sich nun noch zu ihm traute. Da hatte er vor zwei Tagen erst einen Vogel aus der Wohnun befördert und nun flog der nächste putzmunter durch das Heim. Entweder war es Nathelia schuld oder sie wusste zumindest, warum dem so war. Und genau das würde sie Zahrak auch erklären müssen, bevor er sich daran machen würde, auch diesen Vogel in die Freiheit auszusetzen. Noch mehr Tiere waren verboten worden und erst recht, wenn es sich um Wildtiere handelte. Ja, Vögel gehörten dazu! Nach dem Gespräch mit der Nichte hatte er sich dann doch erst mal nur seufzend auf das Sofa plumpsen lassen und vor sich her sinniert. Vielleicht war es gut, dass er nun wieder hier einzog. Dann würde das Kind endlich mal an die wichtigen Werte im Leben herangeführt werden. Immerhin hatte sie nur noch gute 5 Jahre, bis sie als erwachsen galt und bald dann schon auf eigenen Beinen stehen können müsste. Es konnte passieren, dass dann ein Mann in ihr Leben treten würde und sie schon in weniger als 10 Jahren selbst Mutter war. Da konnte sie beim besten Willen nicht immer noch ohne nennenswerte Lese- und Schreibkenntnisse, mit einem Tiere hort-Wahn und ihrem Sturkopf munter umher laufen und alles auf die leichte Schulter nehmen. Gut, den Sturkopf.. den würde man vielleicht nie aus ihr rausbekommen. Aber zumindest das Andere ließ sich mit genug Authorität alles regeln...
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Nathelia Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2015 18:17    Titel:
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Wieso glauben Onkel eigentlich immer sie können einziehen und dann rummaulen und an ihr rummeckern? Alle im Haus LIEBTEN die Tiere. Wütend trat sie gegen ihre Kiste, sie hatte ihm nicht wiedersprochen, oder kaum, darum liess sie ihre Wut an der Kiste aus. Doch kurz darauf hielt sie inne und ihr kam eine großartige Idee.

Sofort hockte sie sich vor ihren Sachen und bohrte an der Seite einer ihrer Kisten ein paar Löcher mit einem Nagel, das dauerte etwas länger und immer wenn jemand vorbei kam, tat sie so als würde sie nur spielen.

Aus dem Garten klaubte sie sich heimlich etwas Stroh und Wolle von den anderen Tieren und bettete die Kiste damit aus. Nun konnte sie weiter Tiere sammeln und füttern und würde immer viele Freunde haben. Ausserdem war es doch viel zu kalt draussen, das musste ihr Onkel doch irgendwann mal einsehen? Zwar hatte sie auch ein paar der Vögel schon in ihrem Baumhaus untergebracht, aber da zog der kalte Wind auch oft eisig hindurch und nachts waren sie ganz allein.

Noch am gleichen Abend, als die Kiste genug Löcher für die Luftzufuhr hatte, und auch mit genügend Futter und weichem Stroh-Wolle-Gemisch ausgelegt war, ging sie heimlich in den Wald nebenan, und suchte die armen erfrierenden Geschöpfe, um ihnen eine neue Heimstatt bieten zu können. Der Wald war groß und es gab ganz viele arme frierende Tiere. Und schliesslich hatte Millie ein großes Herz und sie selbst wusste auch wie es war, wenn man fror und kein Zuhause hatte. Und ihr erster Winter hier bei ihrer Mutter war wunderschön, und sie hatte es gut, warum also sollte sie ihr Glück nicht teilen dürfen? Erwachsene verstehen einfach nicht alles.

Trotzdem hoffte sie, dass niemand ihre neue Idee sobald bemerkte... Und irgendwie sollten die Pferde und Bobo der Bär ja auch noch ins Haus.. aber darum kümmerte sie sich später noch.


Zuletzt bearbeitet von Nathelia Salberg am 09 Dez 2015 18:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 13 Dez 2015 01:05    Titel:
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*Nachdem er von der Reise nach Menek'Ur zurückgekehrt war, entledigte er sich nur noch der Kleidung, bis er in einfacher Hose und einem Hemd im Wohnraum stand. Da fiel ihm gerade ein, dass er noch einige Punkte mit der Familie zu besprechen hatte und so setzt er sich noch einmal an den Tisch, um ein Schreiben zu verfassen, welches er dann gut sichtbar aufhängte.*

Heyho Familie,

wieder mal mehrere Punkte. Zuerst danke für das doch recht zahlreiche Kommen am 11. Es war wie so oft eine schöne Feier und für jeden war wohl was dabei. Dann direkt die Bitte um einen neuen Termin im nächsten Jahr. Ich würde es gerne direkt im ersten Wochenlauf vom Jahr 259 machen. Viele Dinge sollen besprochen werden. Hauptsächlich Dinge, die die interne Familie angehen. Daher wären Familienfreunde diesmal eher ungewünscht. Es soll sich dort um folgendes gehen:
-Aufgabenverteilung innerhalb der Familie
-Die Präsentation der Familie
-Zukunftspläne
-Anstehende Erledigungen
-Klärung und Verteilung der genauen Schlafplätze nach aktuellem Mitbewohnerstand
-Terminfindung für das nächste Familientreffen
-Von wem lernt Nathelia nun lesen und schreiben?
-Sonstiges
Schreibt auf, was euch eventuell noch einfällt. Dann können wir das zur Liste hinzufügen. Ansonsten wünsche ich noch einen Gesprächstermin unter Brüdern, Keylon. Nachmittags sieht bei mir aktuell am besten aus. Ansonsten müssen wir gucken, ob sich ein Abend am Ende des kommenden Wochenlaufs findet. Es geht um ein, zwei entscheidende Fragen und einen Attentat, den ich auf dich vorhab, bezüglich unserer Nichte.
Ganz wichtig: Enndres, Kiara, ich möchte euch Beide beim nächsten Treffen auch nochmal sehen und hören, was ihr so macht. Wir sehen und hören voneinander in letzter Zeit verdammt wenig.
Für die, die am 11. nicht dabei sein konnten, liegen noch Geschenke in einer Kiste rum. Direkt neben dem Kamin.
So. Das war's auch schon wieder. Bitte angeben, wie die Zeiten bei Euch aussehen, im nächsten Jahr, wegen der Familienfeier. Und ansonsten erstmal nur weitermachen wie immer.

Zak


Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 13 Dez 2015 01:12, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 20 Dez 2015 22:45    Titel:
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*Sobald Millie am nächsten Morgen aufwacht, wird sie einen Lappen, einen Eimer zum Dritte gefüllt mit Wasser und eine Schrubbbürste an ihrem Bett finden. Daneben ein kleines Stück Pergamet, wo eine offen stehende Kiste unter einem Tisch drauf gezeichnet wurde. Um diese Truhe herum sieht man dann noch Kissen und Spielzeuge auf dem Boden liegen. Der Verfasser dieser Nachricht hat sich offenbar nicht die Mühe gemacht, bei dem im Spieleraum vorherrschenden Geruch und Chaos irgendwie ausführlicher zu werden.*
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 03 Jan 2016 23:34    Titel:
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*Am nächsten Morgen wird für die Familie ein eher ungewohnter Start in den Tag werden. Statt, dass Zahrak schon wieder in Adoran bei der Arbeit ist, setzt er sich mit an den Frühstückstisch und wird sich auch danach noch die Zeit nehmen, mit Millie gemeinsam an der übelst riechenden Spielzeugkiste zu arbeiten. Ihr erklärend, dass der Schimmel, der da bereits entsteht, gesundheitsschädigend sein kann und sich weder Mensch, noch Tier bei so einem Gestank wohlfühlen, mag er die Kiste wohl einmal mit der Nichte draußen entleeren gehen und dann neu einrichten, nachdem sie mit einem leicht angefeuchteten Lappen ausgewaschen wurde. Dann wird noch erklärt, dass das mindestens einmal im Wochenlauf geschehen muss, wenn sie meint, dort Vögel aufbewahren zu müssen.
Als er sich dann zur Arbeit verabschiedet, geht er hinaus, bleibt aber am Waldrand stehen und beginnt aus selbst gefälltem Holz eine mittelgroße Hütte zu bauen. Direkt neben dem Baumhaus von Millie. Der Eingang ist etwa 1,50m breit und auch 1,50m hoch. Zwei kleine Fenster, die wohl mehr der Licht- und Luftzufuhr dienen werden eingebaut und von innen wird alles mit Stroh ausgefüllt. Einen Wassertrog stellt er noch an die hintere Wand und einen leeren Futtertrog. Als Letztes entsteht ein Schild, wo drauf geritzt wurde: "Betreten auf eigene Kuschelgefahr!"
Danach geht er tatsächlich zum bunten Kessel durch und erledigt die gewohnten Arbeiten als Schneider und Händler. Der Nichte gegenüber verliert er kein Wort über die Hütte. Sie darf das neue Heim für Bärenbaby Bobo ruhig selbst entdecken und identifizieren...*


Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 03 Jan 2016 23:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Jan 2016 23:22    Titel:
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*Im Wohnraum des Familienhauses findet sich nachmittags ein Zettel ein, auf dem folgendes in, für den Ältesten, fast schon ansehnlicher Handschrift geschrieben steht...*


Heyho Familie,

bitte haltet euch, wenn's geht, den vorletzten Tag diesen Mondlaufes (30. Hartung) für ein Familientreffen am Abend frei. Wie immer dann zwischen der 7. und 8. Abendstunde bei Amelie.

Zahrak
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 13 Jan 2016 12:51    Titel:
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*An der Gartentür hängt ein kleiner Zettel aus.*

Wir brauchen neuen Weizen! Haben wir noch welchen auf Lager? Sonst besorg ich was.

Zahrak
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 25 Jan 2016 20:09    Titel:
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Sein Atem bildete kleinen Rauch vor seinen Lippen und die Feder lag kälteklamm in seinen eisigen Händen.
Kiara hatte sich wahrlich einen schlechten Zeitpunkt zum Verschwinden ausgesucht.
Außerdem war der Ort an dem er sie suchte nicht gerade einer der Besten.
Zak hätte sich sicher besser hier bewegt.
Die Schlägerei in der er hineingeraten war, hätte sein großer Bruder sicher besser gemeistert, und erneut verfluchte er sich das sein Onkel gerade ihn ausgesucht hatte dieser Sache nach zu gehen.

Erneut hatte sich die Spur seiner Schwester in Luft aufgelöst, aber so war sie stets gewesen.
Wenn nicht Kiara wer sonst würde das können.
Nur wusste Keylon beim besten Wissen nicht wo er wieder ansetzen sollte, und zu seinem Onkel gehen und ihm von seinem Versagen berichten lag ihm ebenso wenig.
Nein nie Aufgeben !
Das war auch das was Helisande immer sagte, und das was ihm nicht lag.
Nur wo ansetzen.
Das hieß neu anfangen.
Neu Anfangen hieß noch länger von seiner Familie getrennt sein, und das lag ihm gar nicht.
Er war nicht wie Kiara. Er war kein Söldner, oder Spurenleser.
Geradeheraus war ihm lieber.
Keylon seufzte, tunkte die Feder in die Tinte und begann zu schreiben.

Liebe Familie,

Kira hat sich tiefer in die Nesseln gesetzt als ich dachte, leider weiss ich immer noch nicht wo sie ist, aber ich habe mir für sie eine Packung Prügel geholt.
Zak du hättest das sicher besser gemeisert als ich. Ich glaube ich muss zugeben das ich da wohl doch noch von dir lernen sollte.
Das ich noch immer nicht weiß wo sie ist, heißt leider auch das ich noch nicht heim kommen kann.
Ich tue mein Bestes. Das vespreche ich.
Sie zu finden und so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich liebe Euch alle und trage euch in meinem Herzen.

Eurer Key.


Er sorgte noch dafür das der Brief so schnell als Möglich auf die Reise ging, dann machte er sich auch schon wieder auf den Weg.
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 25 Jan 2016 21:39    Titel:
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*Das Schreiben wurde überflogen, mit einem Nicken abgesegnet und der Bote direkt da behalten. "Warte, du kriegst direkt ne Antwort mit!" Und so wurde recht zügig, damit leider auch eher wieder unästhetisch etwas auf die Rückseite des Pergaments geschrieben. Danach dem Boten in die Hand gedrückt und wieder auf die Reise zurück geschickt...*

Heyho Kleiner,

weniger denken, mehr handeln. Wenn du unter solchesgleichen bestehen willst, musst du denken wie einer von ihnen. Die Kunst ist das immer mittendrin sein und den Überblick behalten. Zur Spurensuche kann ich dir leider auch nicht viel sagen. Vielleicht versuchst du dich mal in ein Mannsweib rein zu versetzen?
Lena geht's übrigens gut. Wir haben viel miteinander geredet und auch Malachai war schon mal bei uns. Also alles bestens. Guck, dass du unversehrt nach Hause kommst. Und mach dir weniger nen Kopf. Dann klappt's auch.

Liebe Grüße
Zak

Post Scriptum: Aye, mir geht's soweit wieder gut. Ich krieg das hin.
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2016 15:31    Titel:
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Es gab nichts mehr wo er noch suchen konnte.
Keylon musste sich eingestehen das er Kiaras Spur nicht weiter hatte verfolgen können.
Wie ein Musterjunge stand er vor seinem gestrengen Onkel der ihn mit gesenktem Blick ansah.
„Nichts..“ meinte er nur und Keylon kannt seinen Onkel lange genug um ihm an zu sehen das er sich doch wohl Vorwürfe machte, Kiara solch einen Auftrag aufgebürdet zu haben.
„Ich habe es versucht Herr Onkel, und den Auftrag den Kiara hatte... ich konnte den Kerl überführen das er den Richter bestochen hatte, aber niemand hat Kiara gesehen. oder von ihr gehört. Ich mache mir wirklich Sorgen. Der Kerl würde über Leichen gehen um seinen Kopf zu reten.“

Arwan schüttelte dann seufzend den Kopf. „Ja ich weiß all das. Deswegen schickte ich ja Kiara um diese Zeugin zu schützen.“
Er schien nachdenklich und endlich wagte Keylon sich zu bewegen. Die Zeiten das er vor Respekt oder Ehrfurcht vor seinem Onkel stocksteif stand waren lange vorbei... nun ja zumindest fast.
Er goß sich einen Glas Wein ein und trank einen großen Schluck.
„Von der Zeugin auch keine Spur?“
Noch im Trinken schüttelte der junge Soldat den Kopf.
„Nein nichts, und ich weiß auch nicht wo ich noch ansetzen soll.“
Arwan nickte erneut und wirkte für einen Bruchteil der Minute wie ein alter Mann.
„Meine Leute hatten ja auch nichts gefunden aber ich hatte die Hoffnung ... das du...“
Er brach abwinkend ab.
„Gut gut... wann gedenkst du heim zu reisen?“
Keylon lächelte nun trotz der Sorge um seine Schwester auf. „Gleich?“
Sein Onkel lachte.
„Ja, ja.... die liebe Familie lockt. Ich verstehe schon. Vielleicht schaffe ich es doch nochmal
sie zu besuchen. Ich komme mit zum Hafen.“ meinte er und für eine kurzen Moment glitt doch glatt ein sachtes Lächeln über seine sonst so heben Züge.
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2016 15:51    Titel:
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Trotz des einsetzenden Frühlings war es noch immer kalt.
Keylon fror, aber nichts sollte ihn davon abhalten heim zu reiten. Sein Pferd jedenfalls brauchte er nicht an zu treiben.
Es witterte wohl schon seinen Heimatstall und trabte ihm fröhlich, ohne getrieben zu werden,
entgegen.

Ehrlich gesagt konnte es Keylon selber auch kaum erwarten, doch seine Motive waren nicht alleine die Kälte.
Aries saß schimpfend hinter ihm im Sattel und beschwerte sich alle 5 Meter damit das das Pferd zu hart war, das es zu sehr schaukelte und ihr davon schlecht würde, das sie sicher gleich herabfallen würde und vor allem ihr ständiges ... „Sind wir bald da.“ ließen ihn bald den Verstand verlieren.
Er hörte kaum noch hin, antwortete fast schon automatisch „Ja bald, noch nicht, ich weiß ... und HÖR VERDAMMT NOCHMAL AUF ZU NÖRGELN SONST WAR ES DAS LETZTE MAL DAS ICH DICH MITGENOMMEN HABE.“ platzte ihm dann schier der Kragen.
Und es wirkte
Aries war zumindest die nächsten... 2 Minuten schmollend ruhig bevor sie dann leise piepste
„Du bist gemein ! Sind wir denn jetzt bald da?“
„Neeein ... sind wir nicht.“ fluchte Keylon und deutet dann doch auf en Stall vor sich. „Das du immer noch nicht weißt wo wir sind, verstehe ich nicht.“ meinte er hielt an und sprang vom Pferd um dann seiner nörgeligen Nichte herab zu helfen.
„Ja und? Es ist dunkel“ maulte diese, drehte um und ließ ihn einfach stehen um zum Haus Amelies zu laufen.
Keylon blieb stehen und atmete erst einmal durch. Wie herrlich wohltuend konnte Stille sein.
Müde gab er sein Pferd dem Stellburschen und begab sich selber auf den Weg zu Amelie.
Sein Gepäck würde er einfach am nächsten Tag abholen.
Jetzt erst einmal zählte nur seine Familie, und dazu gehörte auch die Frau seines Herzens.
Adelena würde sicher froh sein das er wieder da war.
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